30. Juli 2009

Aliens: Colonial Marines - Release-Termin auf frühestens 2010 verschoben

Aliens: Colonial Marines kommt später. Schon wieder. Neuer Release-Zeitraum: "Nicht mehr 2009".

Wie Randy Pitchford, Chef des Entwicklerstudios Gearbox (Brothers in Arms: Hell’s Highway) gegenüber Kotaku bekannt gab, erscheine Aliens: Colonial Marines frühestens 2010. Detaillierte Gründe nannte Pitchford nicht, bestätigte jedoch die Entwicklung von zwei bis dato unangekündigten Projekten. Derzeit arbeiten die US-Amerikaner außerdem an dem vielversprechenden Comic-Shooter Borderlands.

Aliens: Colonial Marines wurde bereits 2006 angekündigt, später auf 2008 verschoben, dann für’s erste Quartal 2009 bestätigt. Zwischenzeitlich traten sogar Gerüchte zu Tage, das Alien-Geballer läge auf Eis.


Den Trailer aber gibt es schon... zu unserer Vorfreude:

Monkey Island Special-Uber Edition

Was kommt raus, wenn man Fans des zweiten Monkey Island Teils,
viel Zeit und Skills im Bereich Game Development und Animation kreuzt?

Monkey Island Special - Uber Edition:

Firefox die nächste Generation - das erwartet uns

So surfen Sie morgen - Die Zukunft des Mozilla Browsers

Die Firefox-Entwickler arbeiten längst an der nächsten Version 3.6.
CHIP Online verrät welche Funktionen der kommende Browser bieten wird und was die Mozilla-Tüftler für die Zukunft planen.



weiterführende Links:
chip.de

Twitterfall - ein zwitschernder Wasserfall

Twitterfall is a way of viewing the latest 'tweets' of upcoming trends and custom searches on the micro-blogging site Twitter. Updates fall from the top of the page in near-realtime.

For popular trends, Twitter is queried from the Twitterfall server, and results are pushed to your browser, rather than your browser doing the queries, or your computer polling our server repeatedly. This means using Twitterfall for popular trends is nicer on Twitter than other services.

You can toggle trends on the left, selecting or deselecting as many as you like by simply clicking on them. The list of trends are updated every few minutes right in the page (if you are looking at a trend that is no longer popular, you will receive a message in the stream).

You can also type in custom search queries yourself, and select or deselect these as much as you like by clicking on them. These custom search queries can also be refined by location by using the Geolocation panel (in beta).

You can also view your timeline, as you would normally see it in Twitter. This allows you to follow all of your friends while still using our service. This can be done by logging in on the left and then selecting "Show my Timeline".

Twitterfall is powered by Erlang, JQuery, Comet Push Technology, Lighttpd, Hash Marks the Spot, and Twitter.


weiterführende Links:
the incredible Leitman on Twitter

Bitkom: "Mit dem Bildungsniveau wächst die Neigung zu Computerspielen"

Kurz vor dem Start der Spielemesse "Games Convention Online" (GCO), die vom 31. Juli bis 2. August in Leipzig stattfindet, hat der IT-Branchenverband Bitkom eine Umfrage durchführen lassen, die mit überraschenden Ergebnissen aufwartet. Denn danach sind Computerspiele bei Abiturienten deutlich beliebter als bei Menschen mit niedrigerem Schulabschluss. Fast jeder dritte Abiturient spiele am Rechner, an der Konsole oder mit dem Handy – bei Hauptschulabgängern sei es hingegen nur jeder fünfte, erklärte der Verband heute in Berlin. Achim Berg, Chef von Microsoft Deutschland und Vizepräsident des Bitkom, konstatiert: "Mit dem Bildungsniveau wächst die Neigung zu Computerspielen."

Insgesamt geht der Verband von 21 Millionen Video- und Computerspielern in Deutschland aus. Am populärsten sind Bitkom-Angaben zufolge Computer- und Videospiele bei den 14- bis 29-Jährigen mit einer Durchdringung von 70 Prozent. Beliebtestes Gerät sei der Computer, den 23 Prozent aller Befragten für Spiele nutzen würden. Es folgen die Spielkonsole (10 Prozent), Handys (5 Prozent) sowie mobile Konsolen oder Handhelds (2 Prozent). Weitere Ergebnisse der telefonischen Befragung, die von der Hamburger Aris Umfrageforschung unter rund tausend Personen über 14 Jahren durchgeführt wurde, will der Bitkom im Rahmen des Konferenzprogramms der Games Convention Online vorstellen.


Die GCO ist ein Versuch der Leipziger Messe, die Abwanderung der äußerst erfolgreichen Spielemesse Games Convention nach Köln zu kompensieren, die dort unter dem neuen Namen Gamescom vom 19. bis 23. August stattfindet. Der Bundesverband Interaktive Unterhaltungssoftware (BIU) hatte den Umzug unter anderem wegen der guten Anbindung des Kölner Messegeländes an das lokale und regionale Verkehrsnetz betrieben. Während in Köln "Europas neue Leitmesse für interaktive Unterhaltung" aufgebaut werden soll, will man in Leipzig fortan vor allem der Online- und Mobile-Games-Branche eine Plattform bieten.


(pmz/c't)

Yahoo! goes Bing

Nach dem gescheiterten Übernahmeversuch von Yahoo durch Microsoft haben sich die Unternehmen nun zu einer Kooperation im Suchdienstbereich zusammengeschlossen. Wie die beiden Konzerne mitteilten, wird Yahoo! künftig auf die eigene Suchmaschine verzichten und dafür die Microsoft-Suchmaschine Bing einsetzen. Die Vermarktung, also das Verkaufen von Anzeigen auf den Portalen der beiden Unternehmen, soll dafür im Gegenzug Yahoo übernehmen.

Bingoo!?

oder Ka-Ching!?
... öhm, Yabing:

Mal sehen ob sich nun endlich Suchmaschinengigant Google ein paar Marktanteile abluchsen lässt ;)


weiterführende Links:
http://www.spiegel.de/netzwelt/web

tecchannel.de

28. Juli 2009

Wichtige Microsoft-Updates außerplanmäßg zum Download

Microsoft hat außerplanmäßig zwei Patches veröffentlicht. Die Schwachstelle für den Internet Explorer wird auf einigen Systemen als kritisch eingestuft.

Update: Die beiden Patches für Visual Studio und Internet Explorer sind nun unter den IDs MS09-034 und MS09-035 bei Microsoft verfügbar.

Im Technet von Microsoft ist zu lesen, dass am Dienstag 28.7.2009 zwei Updates zur Verfügung stehen sollen. Betroffen sind Visual Studio und der Internet Explorer. Während die Lücke für Visual Studio als mittel eingestuft ist, sei die Schwachstelle für den Internet Explorer als kritisch zu betrachten. Beide Sicherheitslücken würde das ausführen beliebigen Codes von außen erlauben.

Das Einspielen der Updates würde einen Neustart verlangen. Die „Core“-Installation von Windows-Server 2008 ist laut Microsoft nicht betroffen. Alle anderen Systeme seit Windows 2000 Service Pack 4 hingegen schon. Für Windows Server 2003 und 2008 ist die IE-Schwachstelle als mittel eingestuft. Die Sicherheitslücke in Visual Studio betrifft: Microsoft Visual Studio .NET 2003, Microsoft Visual Studio 2005 und 2008, Microsoft Visual C++ 2005 und 2008.


Kindle - Kritik an Amazons E-Book-Politik wächst

Der Onlinehändler Amazon muss sich zunehmender Kritik aufgrund seiner E-Book-Politik stellen.

Nachdem vergangene Woche legal erworbene E-Books von den Kindle-Readern zahlreicher Nutzer über die Synchronisierungsfunktion seitens Amazon gelöscht worden waren, wächst nun der Druck auf das Unternehmen. Obwohl sich Amazon-Chef Jeffrey P.Bezos für das Vorgehen kurz darauf entschuldigt hatte, fordern viele nun eine Änderung der Art und Weise, wie der Onlinehändler seine Books verkauft, berichtet die New York Times. Bürgerrechtsgruppen sowie Konsumentenvertreter wollen, dass Amazon seine Kontrolle über die Kindle-Nutzung aufgibt und nicht mehr "überwacht", welche Texte auf das Gerät geladen bzw. darüber gelesen werden.

"Solange Amazon weiterhin das Gerät kontrolliert, wird es auch die Möglichkeit geben, Bücher zu löschen und das bedeutet, die Versuchung wird bestehen, dies auch einzusetzen bzw. dazu gedrängt zu werden", befürchtet Holmes Wilson, Kampagnenleiter bei der Free Software Foundation. Die in Boston beheimatete Organisation sammelt derzeit Unterschriften für eine Petition, die Amazon vorgelegt werden soll. Darin wird der Onlinehändler dazu aufgefordert, den Kindle-Reader "freizugeben" sowie den Einsatz des DRM-Kopierschutzes bei den E-Books zu überdenken.

Das Hauptproblem, das durch den Kopierschutz entsteht, ist, dass die User den digitalen Content weniger besitzen als mieten. Außerdem hat der Hersteller oder Händler jederzeit die Möglichkeit, diese Miet-Vereinbarung zu brechen. Viele Menschen sorgen sich inzwischen, dass durch die Vernetzung von Geräten wie dem Kindle oder auch iPods, etc. die Firmen immer mehr Einblick darauf und Kontrolle darüber haben, welche Inhalte konsumiert werden.


Wenngleich Rechtsexperten wie Randal C. Picker von der University of Chicago in Amazons Vorgehen bei den Buch-Löschungen kein wirkliches Vergehen sehen, warnen Kritiker davor, dass Geräte wie der Kindle, die dazu in der Lage sind, das Nutzerverhalten zu beobachten und zu kontrollieren, prinzipielle Gefahren mit sich bringen. Von dieser Seite wächst nun auch der Druck auf Amazon. Die Löschungsaktion zieht also durchaus Nachwehen nach sich und dürfte dem Kindle-Image ein weiteres Mal zusetzen. Erst kürzlich hatte es Aufregung um die Geräte selbst gegeben, weil Nutzer aufgrund eines angeblich systematischen Gehäusefehlers gegen Amazon geklagt hatten.


(pte - pcwelt.de)

Firefox 4.0 - Erste Entwürfe der neuen Oberfläche

Mozilla hat die ersten Entwürfe der für Firefox 4.0 geplanten Oberfläche veröffentlicht. Noch ist allerdings nichts entschieden. Die Meinung der Community ist nun gefragt.

Erst kürzlich war bekannt geworden, dass Firefox 3.7 eine neue Oberfläche erhalten wird und Mozilla hatte auch gleich die ersten Entwürfe veröffentlicht. Nun hat Mozilla auch die ersten Vorschläge für die neue Oberfläche in Firefox 4.0 vorgelegt und zur Diskussion freigegeben.

Sicherer surfen - 16 clevere Passwort-Addons für Firefox

Die sichersten Passwörter sind zugleich die Passwörter, die man sich nur schlecht merken kann. PCWelt stellt Ihnen die besten Firefox-Addons vor, die Ihnen dabei helfen, sichere Passwörter auszuwählen und bequem zu verwalten.

Wieso sich für Firefox viele Passwörter merken, wenn doch ein Master-Passwort ausreicht. Das Firefox-Addon PasswordMaker erlaubt es Ihnen beispielsweise, per Mausklick extrem sichere Passwörter zu generieren und zu verwalten. Einen Tick weiter geht "Secure Login", dass sogar Cross-Site-Scripting-Attacken auf Ihre Passwörter verhindern kann.

mehr auf PCWelt.de

Twitter will zukünfig Geld verdienen - Das Geschäftsmodell stellt sich vor

Twitter will künftig mit Unternehmen Geld verdienen

Der Blogdienst hat fast 40 Millionen Nutzer. Noch in diesem Jahr soll mit bezahlten Firmenaccounts Geld verdient werden. Experten halten das für ein erfolgreiches Modell.

101 heißt der Leitfaden, der Firmen zeigen soll, wie sie von Twitter profitieren können

101 heißt der Leitfaden, der Firmen zeigen soll, wie sie von Twitter profitieren können

Twitter wächst mit atemberaubender Geschwindigkeit – und immer mehr Unternehmen versuchen sich in der Kundenkommunikation auf SMS-Länge. Noch ist der Dienst kostenlos für alle. Doch ein neuer Erklärdienst deutet daraufhin, dass Firmen bald zahlen müssen. Experten glauben, dass viele Unternehmen dazu bereit sind.

Die Lufthansa tut´s. Otto auch. Der Lebensmittelhersteller Juchem und der Tierfutterhändler Fressnapf ebenfalls. Sie alle twittern. Die einen weisen auf neue Produkte hin, andere suchen den Dialog mit Verbrauchern oder bieten Exklusivangebote an über den Kurznachrichtendienst, der öffentliche Nachrichten bis zu 140 Zeichen Länge erlaubt.


Twitter wächst mit atemberaubender Geschwindigkeit – und mit ihm die mediale Begleitung. Das weckt Begehrlichkeiten bei der werbenden Wirtschaft: Viele Unternehmen versuchen sich in der Kundenkommunikation auf SMS-Länge. Bisher kostet sie die Benutzung der Plattform nichts – doch das könnte sich bald ändern. In der Nacht zu Freitag startete Twitter eine Informationsplattform namens "Twitter 101 for Business". Sie dürfte der erste Schritt sein, um Unternehmen für die Benutzung zahlen zu lassen. "Der nächste logische Schritt sind Unternehmens-Accounts gegen Geld", meint auch Nicole Simon, Autorin eines Twitter-Buchs und Web-Beraterin.


hier weiterlesen

Geld verdienen mit einer Suchmaschine?

Gerade habe ich auf dem Medien - Blog einen interessanten Artikel über eine Suchmaschine namens Tixuma gelesen, wo man für dessen Benutzung eine kleine Vergütung bekommt.

Die Suchmaschine zahlt für die Benutzung eine Provision an dessen Benutzer. Dies wird mithilfe von Werbebannern neben den Suchergebnissen finanziert. Laut Betreiber werden 80% der Werbeeinnahmen weitergegeben.

Man kann bei diesem Programm auch Leute werben. Es gibt dabei 9 Ebenen die jeweils mit 5% vergütet werden.

Die Suchergebnisse kommen im Moment noch von Yahoo, sollen jedoch bald um die Suchergebnisse von Bing ergänzt werden. Das lässt einen auf gute Suchergebnisse hoffen.

Mitmachen kann jeder, der in Deutschland, Österreich oder in der Schweiz wohnt und eine Bankverbindung oder ein PayPal-Konto angibt. Die Teilnahme ist kostenlos.

Damit man Zahlungen erhält muss man an 10 Tagen des Monats die Suchmaschine benutzen. Dies scheint mir sehr gut machbar zu sein, da ich Suchmaschinen jeden Tag benutze und ich denke dies macht fast jeder der das Internet verwendet.

Die Verdienstmöglichkeiten kann ich leider nicht einschätzen, da ich noch keine Beispiele von Nutzern gefunden habe die schon länger dabei sind. In den FAQ von Tixuma steht eine Beispielrechnung:

Ein Beispiel:
Angenommen Tixuma schüttet im Monat 30.000€ Werbeeinnahmen an 30.000 Mitglieder aus, so erhält man pro Mitglied 5 % von 80 cent = 4 Cent. Wenn jeder im Schnitt 3 Mitglieder werben würde sieht die Steigerung so aus:

User selbst 5% = 0,04 €
1. Ebene 3 Refs 5% x 3 = 0,12 €
2. Ebene 9 Refs 5% x 9 = 0,36 €
3. Ebene 27 Refs 5% x 27 = 1,08 €
4. Ebene 81 Refs 5% x 81 = 3,24 €
5. Ebene 243 Refs 5% x 243 = 9,72 €
6. Ebene 729 Refs 5% x 729 = 29,16 €
7. Ebene 2187 Refs 5% x 2187 = 87,48 €
8. Ebene 6561 Refs 5% x 6561 = 262,44 €
9. Ebene 19683 Refs 5% x 19683 = 787,32 €


Gesamt: = 1180,96 €

Diese Rechnung scheint mir sehr utopisch zu sein, da nicht jeder 3 Leute werben wird und vielleicht auch nicht jeden Monat aktiv die Suchmaschine verwenden wird. Aber ein kleines Taschengeld wird denke ich möglich sein.

Falls ihr mit mir diese Suchmaschine testen wollt könnt ihr euch hier anmelden. Die Teilnahme an diesem Programm ist kostenlos.

Update zu Blind Search

Eine weitere Suchmaschine die aktuell gut auf dem Markt vertreten ist,
ist Shazam.

Doch anders als die drei "Genre"-Giganten behandelt Shazam nicht die Suche nach Webseiten im world wide web sondern widmet sich der online Musiksuche.

Hier eine kurze "About Shazam" - Vorstellung der offiziellen Seite:
Back in 2002, Shazam launched a unique technology, enabling music lovers to identify tunes anywhere - using just their mobile phone. Now six years on, Shazam has been used by more than 20 million people in over 60 countries deployed by leading industry handset manufacturers and more than 75 carriers.

Earlier this year it passed a key milestone of over 100 million Tags and continues to go from strength to strength.


Und um die Suche nach dem gewünschten Musikstück noch einfacher gibt es auf mittlerweile jedem Smartphone AppStore Anbieter eine Version für den mobilen Gebrauch.

Nette Sache: einfach die Melodie des Ohrwurms in das Mikrofon summen und schon sucht Shazam nach dem gewünschten Titel :D


http://www.shazam.com

27. Juli 2009

iPhone 3GS in zwei Minuten gehackt

Der Hacker und Software-Entwickler Jonathan Zdziarski hat in einem Wired-Interview behauptet, dass die im neuen iPhone 3GS zum Einsatz kommende Verschlüsselungssoftware, die das Gerät nicht zuletzt auch für Firmenkunden interessant machen sollte, nutzlos für Geschäftskunden sei.

"Ich glaube, kein Entwickler hat jemals zuvor eine so schlecht implementierte Verschlüsselung gesehen", sagt er. Binnen zwei Minuten, so der Hacker, könne er mit frei verfügbaren Freeware-Programmen in das iPhone eindringen und binnen 45 Minuten den gesamten Inhalt des iPhones auslesen. An private Informationen im vermeintlich sicheren iPhone 3GS zu kommen, so der Hacker, sei genauso einfach wie bei den beiden Vorgängermodellen, die noch keine Verschlüsselungssoftware mitbrachten

Mit seiner einfachen Bedienung und den unzähligen nützlichen Apps ist das iPhone derzeit das wohl attraktivste Smartphone für Unternehmen. Das bestätigte auch Tim Cook, operativer Geschäftsführer bei Apple, im Rahmen der kürzlich erfolgten Veröffentlichung der Quartalsergebnisse. Zwanzig Prozent der Fortune-100-Unternehmen hätten je 10.000 oder mehr iPhones bestellt, zahlreiche andere Unternehmen und Regierungsorganisationen je rund 25.000 Stück und auch für die Verwendung in 300 höheren Bildungseinrichtungen wurde das Apple-Telefon freigegeben.

Um den Speicherinhalt eines iPhones zu entwenden, verwenden Hacker populäre Jailbreaking-Tools wie "Red Sn0w". Damit wird ein SSH-Client installiert, über den der Inhalt des iPhones auf einen Computer übertragen wird. Zwar bietet Apple seinen Kunden mit MobileMe einen Service an, der bei Verlust des Geräts mithilfe eines an das Telefon gesendeten Signals die Löschung aller darin enthaltenen Daten erwirkt, es könne aber "jeder halbwegs intelligente Kriminelle die SIM-Karte entfernen, um das Löschkommando abzublocken", so Zdziarski.

Um sensible Daten mit den bisher genannten Methoden aus einem iPhone 3GS auszulesen, muss der Cyberkriminelle es zunächst entwenden. Dass dies allerdings nicht unbedingt notwendig ist, verdeutlicht App-Entwickler John Casasanta. "Apple erkennt im Freigabeprozess, wenn in einer App offensichtlich Malware enthalten ist. Aber es wäre nicht sonderlich schwer, hinter den Kulissen Schadcode einzuschleusen." Als Beispiel nennt er die kürzlich erschienene Musik-App "Lyrics", die den Freigabeprozess wegen im Programm enthaltener ordinärer Ausdrücke nicht auf Anhieb passierte. Die Entwickler schmuggelten daraufhin die von Apple kritisierten Inhalte als verstecktes Easteregg in den App-Store. Bei Apple existiert allerdings ein Notfallschalter, falls schädliche Apps in Umlauf gelangen. So bestätigte Steve Jobs im August 2008 die Existenz eines zentralen "Killswitch" für iPhone-Apps. Damit könne Apple, so Jobs damals, iPhones den Befehl schicken, die von Schadcode betroffene Anwendung zu löschen. Bisher existieren noch keine Berichte, dass diese Technick jemals eingesetzt wurde.

(pte/hal - tecchannel)

Silverlight 3 bekommt Entwicklerumgebung

Microsoft hat wichtige Bestandteile für die Entwicklerumgebung des Flash-Konkurrenten Silverlight 3 veröffentlicht.

Bei den neuen englischsprachigen Veröffentlichungen handelt es sich um Expression Web 3 und Expression Studio 3 zum Einbinden von Skriptsprachen und ASP.Net. Außerdem mit dabei ist das Programm Expression Blend 3 + SketchFlow für das Prototyping, Expression Encoder 3, um Videos einzubinden und Expression Design 3 für Workflow- und Design-Aufgaben. Diese Programme stehen ab sofort bei Microsoft zum Download bereit.

Microsoft stellte Silverlight 3 bereits vor etwa zwei Woche offiziell vor. Mit vollständigem Namen heißt das Programm Silverlight 3 RTW 3.0.40624.0).
Es unterstützt H.264 Video und verschiedene 3D-Effekte. Außerdem ist es möglich, verschiedenen Inhalte abo-basiert oder via Micro-Payment herunterzuladen.

(mst - tecchannel)

Silverlight 3 bekommt Entwicklerumgebung

Microsoft hat wichtige Bestandteile für die Entwicklerumgebung des Flash-Konkurrenten Silverlight 3 veröffentlicht.

Bei den neuen englischsprachigen Veröffentlichungen handelt es sich um Expression Web 3 und Expression Studio 3 zum Einbinden von Skriptsprachen und ASP.Net. Außerdem mit dabei ist das Programm Expression Blend 3 + SketchFlow für das Prototyping, Expression Encoder 3, um Videos einzubinden und Expression Design 3 für Workflow- und Design-Aufgaben. Diese Programme stehen ab sofort bei Microsoft zum Download bereit.


Microsoft stellte Silverlight 3 bereits vor etwa zwei Woche offiziell vor. Mit vollstänfigem Namen heißt das Programm Silverlight 3 RTW 3.0.40624.0). Es unterstützt H.264 Video und verschiedene 3D-Effekte. Außerdem ist es möglich, verschiedenen Inhalte abo-basiert oder via Micro-Payment herunterzuladen.

(mst - tecchannel)

Forscher fürchten Maschinen mit künstlicher Intelligenz

Was bislang nur als düstere Zukunftsvision in Science-Fiction-Filmen auftaucht, scheint Forschern Sorgen zu bereiten. Durch den immer schnelleren technologischen Fortschritt könnten Menschen irgendwann die Kontrolle über die erschaffene künstliche Intelligenz verlieren, befürchten die Wissenschaftler.

Zwar sei man weit davon entfernt, dass ein Supercomputer eine ernsthafte Bedrohung darstelle, intelligente Maschinen könnten unsere Gesellschaft jedoch grundlegend verändern, so die Forscher. Eine Konferenz zu diesem Thema fand bereits im Februar statt, die Ergebnisse sollen noch in diesem Jahr veröffentlicht werden, so die New York Times.

Roboter, die Türen öffnen und selbst eine Ladestation finden können, Computer-Viren, die niemand mehr stoppen kann, militärische Drohnen, die zwar noch von Menschen gesteuert werden, aber bereits nahe daran sind, eigenständig töten zu können - all diese Entwicklungen bereiten führenden Wissenschaftlern mittlerweile Kopfzerbrechen. Auf der Konferenz wurde daher diskutiert, ob es Grenzen für Forschung geben sollte, die den Menschen die Kontrolle entziehen könnte. Zudem würde die Weiterentwicklung von Robotern schwerwiegende Folgen für den Arbeitsmarkt haben, weil sie die Jobs besser als Menschen erledigen könnten, so die Forscher.

Die Konferenz wurde von der Association for the Advancement of Artificial Intelligence (AAAI) organisiert und fand im Februar im Asimolar Konferenzzentrum in Monterey Bay, Kalifornien statt. Bereits die Auswahl des Ortes hat Bedeutung: Hier trafen sich im Jahr 1975 führende Biologen, um die Auswirkungen der Gen-Forschung zu diskutieren. Das Treffen wurde von Eric Horvitz, einem Entwickler bei Microsoft und Präsident der AAAI, unterstützt. Es sei an der Zeit, ein Statement zu dem Thema abzugeben, so Horvitz. Die wachsende Sorge über die schnelle technologische Weiterentwicklung dürfe nicht ignoriert werden.

(pte/hal - tecchannel.de)




Ist der Terminator nicht mehr weit entfernt?
Wird Skynet bald die Kontrolle übernehmen?
Es gibt bereits Robot, die Magic Cubes auflösen können :-o

Axe Hot Feaver - Muchas Maracas

Lol, ich liebe die ganzen Axe Advertisements :D
<3
http://www.muchasmaracas.at/index_at.html#/at/quiz_1

Auch wenn ich (mal unter uns) kein einziges Axe Produkt besitze xD
Dennoch, die Werbungen mit vielen hübschen Frauen finde ich einfach
... naja... sehenswert ;)



UPDATE:

Die war auch gut:




UPDATE 2:
Und das war sowieso die allerbeste:

26. Juli 2009

Game Carrer Guide zum freien Download

Rüdiger von Gameslaborblog.com hat einen tollen guide für den Einstieg in die moderne Spieleentwicklung gefunden, den er in seinem Blog preisgibt:

"Die Zeit der Ausreden ist vorbei: Du hast (mehr oder weniger) gute Ideen für ein Spiel, eine Mod oder andere Games-Projekte im Kopf? Bisher hast Du diese aber noch nicht umgesetzt, weil Du “irgendwie nicht weißt, an wen man sich mit so etwas wenden kann oder wie man so etwas anfängt?” Dann ist heute Dein Glückstag! Denn das englischsprachige “Game Developer Magazine” hat jetzt ihren “Game Career Guide”, also nützliche Tipps für einen Einstieg in die Games-Branche als Spieleentwickler, veröffentlicht (HIER GEHT’S ZUM DOWNLOAD!). Das Teil ist online als Ebook abrufbar und kostet nichts. Ja, richtig gehört: Ihr bekommt über 100 Seiten Karrieretipps kostenlos!"


http://gameslaborblog.com

Shakes & Fidget Gewinnspiel

Gewinnen Sie mit dem Browser-Spiel Shakes & Fidget eine Playstation 3 und andere Preise. Alles was Sie tun müssen: Laden Sie Freunde ins Spiel ein.

Hauptpreis: die Playstation 3 von Sony.
Shakes & Fidget ist ein Browser-Spiel rund um die beiden Comic-Helden Shakes und Fidget. Als Spieler können Sie nach der Registrierung Quests annehmen und sich in der Arena mit anderen Spielern duellieren. Das Spiel selbst ist kostenlos, Sie können aber gegen echtes Gel d Pilze kaufen, mit denen Sie im Spiel Waren erwerben können. Wer kein Geld ausgeben will, erhält die Pilze als Quest-Belohnung - oder im Gewinnspiel als Preise.

Um zu gewinnen, müssen Sie sich kostenlos auf www.sfgame.de für das Spiel anmelden. Nach der Anmeldung klicken Sie auf "Charakter". Dort finden Sie den Freundschaftsorden, das ist das Icon rechts unten. Es öffnet sich ein Mail-Fenster, das einen persönlichen Link enthält, der im wesentlichen folgendes Format hat: http://s1.sfgame.de/index.php?rec=3789
Wenn sich ein neuer Spieler über diesen Link anmeldet, wird diese Anmeldung in Ihrem Account gespeichert. Leiten Sie also Ihren Freunden diesen persönlichen Link weiter. Mit einem Klick auf Ihren Freundschaftsorden sehen Sie, wie viele Freunde Sie schon eingeladen haben.

Wichtig: Die Entwickler des Spiels werden bei den Siegern genau prüfen, ob die geworbenen Spieler "echt" oder "fake" sind!

Diese Preise gewinnen die Spieler mit den meisten geworbenen Freunden:

1. Platz: PS 3 (oder eine andere aktuelle Konsole nach Wahl) + 2.000 Pilze
2. Platz: 1.000 Pilze
3. Platz: 500 Pilze
4. bis 10. Platz: je 100 Pilze
11. bis 25. Platz: je 50 Pilze


Also los gehts, werben und gewinnen :D