1. Oktober 2009

Gamona Contest - Gewinnt eines von 10 “Item Packs” für Aion

Oje, leider habe ich die Mitteilung gestern verpasst -.-
Da der Wettbewerb aber noch läuft, hier die verspätetet Ankündigung:


(von Whooper, Mittwoch, 30.09.2009, 12:09 Uhr)

Pünktlich zu den heutigen Wartungsarbeiten, haben wir für euch einen kleinen Wettbewerb ins Leben gerufen, bei dem Ihr eines von 10 Item Packs gewinnen könnt. Was genau darin enthalten ist, wird nicht verraten. Wichtig ist nur, dass diese Pakete nur auf EU-Servern einlösbar sind und keine “Uber-Gegenstände” enthalten. Trotzdem sind sie streng limitiert und daher sicherlich eine kleine Anstrengung wert. ;)

Aber genug der Vorrede. Was müsst Ihr tun, um eines dieser Pakete abstauben zu können? Wir möchten, dass Ihr bei uns im Forum lustige und / oder innovative Screenshots veröffentlicht, mit denen Ihr das Community-Team von NCsoft grüßt. Weitere Vorgaben gibt es von unserer Seite aus nicht. Eurer Kreativität sind somit keinerlei Grenzen gesetzt.

Bedingt durch die Wartungsarbeiten könnt Ihr zwar aktuell noch nicht tätig werden. Vielleicht nutzt Ihr die Zeit aber schon mal, um euch ein paar Gedanken zu machen, wie Ihr die Sache angehen wollt.

Bleibt uns eigentlich nur noch euch viel Erfolg zu wünschen. Mögen die besten zehn Einsendungen gewinnen. Und bevor wir es vergessen: Teilnahmeschluss ist übrigens diesen Freitag (02.10.) um 12:00 Uhr mittags.


Link

Beeindruckendes Google Wave Video

E-Mail wurde vor 40 Jahren erfunden. Google hat so getan, als würde E-Mail heute erst erfunden werden, herausgekommen ist Wave.
Über Google Wave, dem vermeintlichen Nachfolger von E-Mail, habe ich ja schon mal berichtet. Nun ist ein neues, sehr beeindruckendes Video von Google mit tollen Demos aufgetaucht:


Am meisten beeindruckt in diesem Video hat mich die Geschwindigkeit, die Echtzeitveränderung, die Blog Integration und die Simultanübersetzungen.

Gestern hat Google übrigens insgesamt 100.000 neue Einladungen zur Beta Phase verschickt, die sich unter wave.google.com eingetragen haben. Wer also eine Einladung bekommen hat, kann sich glücklich schätzen.
Ich war leider wieder nicht dabei…


(von Oliver Hauser - WebmarketinBlog.de)

Fertiges Drehbuch - Venom kommt voran

Dass das Spider-Man-Spin-Off "Venom" kommt, ist so sicher wie das Amen in der Kirche. Jetzt liegt es am Studio, sich für eine von zwei Drehbuchvarianten zu entscheiden.

Der Kinostart von "Spider-Man 4" steht mit dem 5. Mai 2011 in Deutschland bereits fest. Für die abendfüllende Leinwandpremiere des "Spider-Man"-Ablegers "Venom" müssen sich Actionfans jedoch noch etwas gedulden. Einen Hoffnungsschimmer lassen zumindest die beiden Drehbuchautoren Rhett Reese und Paul Wernick ("Zombieland") aufkommen. Das Duo hat nämlich mitgeteilt, dass sie zwei Drehbuchversionen zum Spielfilmdebüt von Spider-Mans Erzfeind verfasst und dem Studio zur Sichtung vorgelegt haben.

"Wir haben zwei Venom-Versionen geschrieben," verkündete Paul Wernick und fügte hinzu: "Die liegen nun beim Studio. Das wird die Sache wie auch immer vorantreiben."

Freunde werden Spider-Man und Venom wohl nie werden

Schmallippiger gab sich der Autor im Hinblick darauf, in welcher Beziehung "Venom" und "Spider-Man 4" stehen werden. "Unglücklicherweise können wir nicht darüber sprechen. Grundsätzlich nehmen das Studio, Marvel und die Arads unsere Entwürfe, prüfen sie auf Herz und Nieren und ergründen die nächsten Schritte", tröstete der Schreiber. Wer's nicht mehr weiß: Einen kleinen Vorgeschmack auf Spider-Mans Alptraum Venom hatten wir im letzten Spinnenabenteuer "Spider-Man 3" bekommen.

(olbo - kino.de)

30. September 2009

Apple feiert neuen Meilenstein - Über 2 Milliarden Downloads im AppStore

Apple hat am Montag verkündet, dass bisher mehr als 2 Milliarden Applikationen und Spiele vom AppStore heruntergeladen wurden.

Apple hatte zuletzt am 15. Juli gemeldet, dass vom AppStore 1,5 Milliarden Downloads erfolgt waren. Binnen 2 1/2 Monaten kamen damit weitere 500 Millionen Downloads hinzu. Damit wächst der AppStore weiterhin rasant.

Auf dem im Juli 2008 gestarteten AppStore sind mittlerweile über 85.000 Anwendungen und Spiele für iPhone und iPod Touch erhältlich. Für das iPhone Developer Programm haben sich bisher 125.000 Entwickler registriert. "Der AppStore hat den Umgang mit einem mobilen Handheld-Gerät neu definiert und es zeigt sich klar, dass unsere Anwender dies sehr mögen", so Steve Jobs, CEO von Apple.

UPDATE zu Virenscanner

Update zum Beitrag "Microsoft liefert gratis Virenscanner"

Sicherheitssoftware: Markt wächst zweistellig


Laut Studien wird der Markt an Sicherheitssoftware deutlich zulegen. Insbesondere der Bereich der Unternehmenslösungen wird ein starkes Wachstum verzeichnen können.
Laut einer Studie wird der Sicherheitssoftware-Markt 2009 trotz der Wirtschaftskrise um 8 Prozent auf 14,5 Milliarden US-Dollar wachsen. Trotzdem ein eher bescheidenes Ergebnis, vergleicht man die Zahl mit dem Vorjahr: 2008 wuchs der Markt noch um mehr als das Doppelte (19 Prozent). 2010 soll das Wachstum immerhin 13 Prozent betragen.

Sicherheitssoftware hat einen Marktanteil von 25 Prozent im Software-Verkauf. Laut der Studie soll sich dieser 2009 um 4 Prozent vergrößern, der Teilbereich Firmensicherheit gar um 9 Prozent auf 10,9 Milliarden US-Dollar. Aus den Zahlen geht außerdem hervor, dass der Bereich "Enterprise Security" der mit Abstand größte innerhalb des Sicherheitssoftware-Marktes ist. Experten sehen den Grund des Krisen-gegenläufigen Trends in der Wichtigkeit des Themas Sicherheit. Ein Virenbefall oder eine undichte Stelle bedeutet für die meisten Firmen eine Katastrophe.


(PC Welt/mje)

WoW Video - More DOTS!

Anlässlich zum neuen Patch in World of Warcraft - die Brutmutter kehrt zurück -
das legendäre Video nachdem auch die eingeführten Erfolge benannt wurden:

More Dots!

WoW - Erfahrungspunkte in den Schlachtfeldern wieder angehoben

Hotfix live in US, angeblich auch schon live in EU

Wie man dem Bluepost von Ulvareth entnehmen kann, wurde ein Hotfix für den Erfahrungsgewinn in den Schlachtfeldern auf die Liveserver gespielt, der in allen Schlachtfeldern den Erfahrungszuwachs signifikant erhöht. So soll in allen brackets sogar deutlich mehr Erfahrung ausgeschüttet werden als es vor Patch 3.2.2 der Fall war.

Die vorherige Abschwächung der gewonnenen Erfahrungspunkte begründet Ulvareth als unbeabsichtigten Nebeneffekt der Absplittung des 70-79-brackets vom 80-80-bracket.


(eifer - buffed.de)

Kostenloses Kunterbunt-MMOG offiziell in Europa gestartet

lol, nach dem ewigem spammen von "geh doch Hello Kitty Online spielen" in unzähligen whine und flame Threads ist es nun soweit, HKO goes europe ^^

Nach erfolgreich absolvierter Closed- und Open-Beta geht das kostenlose Online Rollenspiel Hello Kitty Online ab sofort offiziell und regulär in Europa an den Start.

Verfügbar in den fünf Sprachen Deutsch, Englisch, Französisch, Italienisch und Spanisch entführt Euch das kunterbunte Kätzchen-MMOG in eine nicht minder bunte Spielwelt, in der Ihr auf bekannte Charaktere wie Hello Kitty, My Melody und Badtz-Maru trefft. Unter anderem dürft Ihr Euch eigene Häuser bauen und einrichten, Gärten anlegen, Eure Charaktere individualisieren, an spaßigen Mini-Spielen teilnehmen oder gemeinsam mit anderen Spielern Abenteuer erleben.

Um in die Spielwelt von Hello Kitty Online eintauchen zu können, müsst Ihr Euch lediglich auf der offiziellen Webseite registrieren und anschließend den benötigten Spielclient herunterladen.


(Tobias Ritter - buffed.de)

Jetzt Offiziell: Tester für das Star-Wars-MMO gesucht

Auf der Website zum heiß erwarteten MMO Star Wars: The Old Republic hatte Entwickler Bioware nach Testern gesucht. Für einige Minuten zumindest, denn der Aufruf wurde flink wieder entfernt, was auf eine voreilige Veröffentlichung der Nachricht schließen lässt. Einige Fans haben jedoch schnell genug Screenshots ihrer RSS-Reader erstellt, die die Ankündigung noch zeigen.

Die Spekulanten-Szene hat prompt reagiert und vermutet einen baldigen Beta-Test. Es sei aber darauf hingewiesen, dass es übliche Praxis ist, schon Monate vor dem Start einer Closed Beta nach Testern zu suchen. Beachtet man diesen Umstand, könnte man frühestens Anfang 2010 mit einer ersten Testversion rechnen.

UPDATE:
Nachdem zunächst nur Gerüchte die Runde machten und eine offenkundig verfühte Mitteilung entfernt wurde, ist das Tester-Gesuch nun offiziell auf der Webseite zu Star Wars: The Old Republic aufgetaucht.

Alle Interessenten werden aufgerufen, sich auf swtor.com zu registrieren und für den Test zu bewerben.


(Ramon Domke - buffed.de)

Microsoft liefert Gratis-Virenscanner aus

Ab heute liefert Microsoft die finale Version der Security Essentials aus. Das Anti-Maleware-Tool ist ein kostenloser Ableger von Microsoft Forefont Client Security, dem Sicherheitspaket für Firmen.

Die Fertigstellung bestätigte gestern Bob Muglia, Leiter von Microsofts Server- und Tool-Abteilung. Das Gratis-Werkzeug werde am heutigen Dienstag auf der Microsoft-Webseite zum Download bereitgestellt, versprach er. Microsoft Security Essentials (MSE) ist ein einfacher Viren- und Malware-Scanner und richtet sich an Endanwender. Er läuft unter den drei Windows-Versionen XP, Vista und 7.

"Die Kombination aus der Windows Firewall und Security Essentials stellt einen ziemlich guten Schutz dar", betont Muglia. Das Tool, das unter der Bezeichnung Morro entwickelt wurde, greift auf Techniken von Microsofts Forefont Client Security zurück, mit dem Firmen-PC zentral geschützt und verwaltet werden können. Der kleine Bruder Essentials scannt und löscht zwar Malware, besitzt aber nicht die Verwaltungsfunktionen von Forefront.

Microsoft Security Essentials basiert auf Techniken, in deren Besitz Microsoft durch die Übernahme von Giant und Sybari gelangt ist. Es soll den Online-Dienst Live OneCare ersetzen.


(ala - tecchannel.de)


auch gelesen auf Viruz.at

Digitale Ameisen jagen Computer-Würmer

Biologische Vorbilder sind in der Robotik bereits gang und gebe, doch nun hat ein US-Forscherteam auch in der IT-Security Anleihen bei der Natur genommen. Sie setzen auf "digitale Ameisen", die in Netzwerken umherwandern und dabei helfen sollen, Sicherheitsbedrohungen wie Würmer rasch aufzuspüren.

Denn wenn eine Ameise eine potenzielle Gefahr entdeckt, konvergieren dank Schwarmintelligenz nach biologischem Vorbild schnell viele Ameisen um die Bedrohung. In einem Test konnten die Forscher der Wake Forest University und des Pacific Northwest National Laboratory (PNNL) zeigen, dass ein Ameisenschwarm erfolgreich einen Wurm aufspürt.

"Wir wissen aus der Natur, dass sich Ameisen sehr effektiv gegen Bedrohungen wehren", meint Errin Fulp, Informatikprofessor an der Wake Forest. Denn die Insekten bauen schnell eine massive Verteidigung auf, um nach Ausschalten einer Bedrohung wieder zur normalen Routine zurückzukehren. Bei der digitalen Umsetzung dieses Schwarmverhaltens setzen die Forscher darauf, dass jede Ameise bei der Suche nach Hinweisen auf Bedrohungen im Netzwerk eine Spur hinterlässt, die den Duftmarken ihrer biologischen Vorbilder ähnelt. "Eine digitale Ameise ist programmiert, einen stärkeren Duft zu hinterlassen, wann immer sie Hinweise identifiziert", sagt Fulp. Die stärkere Spur locke weitere Ameisen an, wodurch bei einer potenziellen Infektion ein Schwarm entstehe. In einem gemeinsamen Projekt von PNNL und Wake Forest wurde der Ansatz des digitalen Ameisenschwarms im Sommer auf einem Netzwerk aus 64 Computern getestet, wobei die Ameisen tatsächlich einen eingeschleusten Wurm aufspüren konnten.


"Generell begrüßen wir alle Forschungsansätze, die es sich zum Ziel gesetzt haben, Frühwarnsysteme und Schutzmechanismen vor der steigenden Malware-Flut zu entwickelt", meint Ralf Benzmüller, Leiter der G Data Security Labs, auf Nachfrage von pressetext. Daher sei die Idee von Fulp und seinen Kollegen sicherlich interessant. "Theoretisch könnte der Einsatz einer Ameisen-Patrouille, die autonom nach Schädlingen sucht, Malware frühzeitig aufspüren und womöglich unschädlich machen", so Benzmüller. Allerdings müsse erst nachgewiesen werden, dass das Konzept effizienter und nachhaltiger zum Schutz vor Malware beitragen könne als andere Intrusion-Detection-Verfahren.


"Das Konzept erinnert an die Antiviren-Viren aus den späten 80er-Jahren des letzten Jahrhunderts", meint Benzmüller. Dabei wurde versucht, Schadcode mit Antiviren-Viren zu entdecken und zu beseitigen. Der erste Vertreter dieser Art war 1988 "Den Zuk", der den Brain-Virus von infizierten Rechnern entfernen konnte. "Dieses Konzept war und ist jedoch äußerst fragwürdig, denn auch ein sogenannter guter Virus bleibt nichts anderes als ein Schädling", betont der G-Data-Experte. Zu einem unerwünschten Einnisten der digitalen Ameisen auf Rechnern kann es den US-Forschern zufolge hingegen nicht kommen. Denn ohne spezielle Software-"Wachposten" in einem System "überleben" die Ameisen dort nicht. Die Wachposten wiederum leiten Informationen an "Feldwebel" im Netzwerk weiter, die wiederum menschlichen Operatoren als oberste Entscheidungsinstanz unterstellt sind.


(pte/cvi - tecchannel.de)

Gimp 2.8 wird Einzelfenster-Modus erhalten

Gimp-Kritiker werden mit Version 2.8 einen Grund weniger zur Beschwerde haben. Die neueste Version wird einen Einzelfenster-Modus erhalten.

Die wichtigste Neuerung für die Anwenderoberfläche in Gimp 2.8 wird der Einzelfenster-Modus sein. Damit lehnt sich die Software mehr an andere bekannte Bildbearbeitungs-Programme an. Hauptentwickler für diese Funktion ist Martin Nordholts. Anwender müssen diesen aber nicht nutzen und können auf den bisher verwendeten Mehr-Fenster-Modus umschalten.

Ebenso sollen Anwender zwischen offenen Bilder mittels einer Thumbnail-Leiste hin- und herschalten können. Auf Tabs wollte man verzichten, da dies nach Ansicht der Entwickler weniger freundlich für das Auge ist. Eine weitere neue Funktion ist ein Polaroid Overlay. Damit können Nutzer zum Beispiel verschiedene Bereiche eines Bildes in verschiedenen Vergrößerungs-Stufen begutachten.


(jdo - tecchannel.de)

29. September 2009

Youtube und Warner einigen sich über Musikvideos

Neue Vereinbarung über Werbung

Google und Warner haben nach einem US-Pressebericht ihren Streit über die Nutzungsbedingungen von Musikvideos beigelegt. Künftig soll Warner die Werbung, die auf den Videoseiten eingeblendet wird, selbst vermarkten und so höhere Einnahmen generieren.

Der Medienkonzern Warner und Google haben sich offensichtlich über die Nutzungsbedingungen von Musikvideos auf der Videoplattform Youtube geeinigt. Eine entsprechende Vereinbarung wollen die beiden Unternehmen diese Woche bekanntgeben, berichtet das Wall Street Journal unter Berufung auf eingeweihte Quellen. Damit dürften Nutzer bald wieder Musikvideos von Warner auf Youtube anschauen können.

Die Vereinbarung beendet einen neunmonatigen Streit zwischen Google und Warner: Ende 2008 waren die Verhandlungen über die Lizenzierung von Musikvideos der Warner Music Group mit Youtube gescheitert. Daraufhin hatte Warner Google aufgefordert, alle Warner-Musikvideos von der Videoplattform zu entfernen.

Zu geringe Einnahmen

Grund für den Streit waren die Werbeeinnahmen. 2006 hatte Warner Youtube die Nutzung von Musikvideos gegen eine Beteiligung an den Werbeeinnahmen gestattet. Da Warner jedoch glaubte, zu wenig Geld mit seinen Musikvideos auf Youtube zu verdienen, zog es die Videos deshalb Ende 2008 zurück.

Das neue Abkommen ermöglicht es Warner, die Werbung, die auf den Videoseiten eingeblendet wird, selbst zu akquirieren und den Großteil der Einnahmen selbst zu behalten. Nach Aussagen der Informanten der Zeitung sucht Warner derzeit nach entsprechenden Dienstleistern.

(wp - Golem.de)

"Gooseman" arbeitet am besseren Counter-Strike

Tactical Intervention soll die Schwachstellen des Taktikklassikers nicht haben

Der Counter-Strike-Miterfinder Minh Le - in der Szene besser bekannt als Gooseman - stellt sein nächstes Projekt vor: Tactical Intervention wird wie sein Shooter-Klassiker, soll aber in wichtigen Punkten besser sein.


Tactical Intervention heißt das aktuelle Projekt des kanadischen Spieleentwicklers Minh Le - einem der maßgeblichen Miterfinder von Counter-Strike, der in der Szene unter dem Nick "Gooseman" bekannt ist.
Das neue Spiel orientiert sich stark an Les Shooter-Klassiker, soll aber einige von dessen angeblichen Schwachstellen nicht haben. Le nennt die langen Rundenzeiten und Camper. "Ich hasste es, wie mächtig die Scharfschützen in Counter-Strike waren. Sie haben die Balance im Spiel zerstört", sagte Le jetzt im Gespräch mit der Website IGN.

Als technische Grundlage für Tactical Intervention dient die Source-Engine von Valve. Das Spiel soll weitgehend fertig sein und demnächst in eine Betatestphase gehen. Die Veröffentlichung für PCs ist noch für 2009 geplant. Auf welche Art der Multiplayer-Shooter angeboten wird, ist noch unbekannt.

Finanziert wird das Projekt, an dem Minh Le seit mehreren Jahren auf eigene Faust programmiert, inzwischen von einem südkoreanischen Unternehmen namens FIX Korea. Le war zuvor längere Zeit bei Valve angestellt, hat sich dann aber im Einvernehmen von dem sicheren Job verabschiedet, um selbstständig zu arbeiten.


(ps - Golem.de)

Microsoft akzeptiert gratis Zertifikate

Bisher akzeptierten Microsoft-Produkte Zertifikate nur automatisch, wenn sie von kostenpflichtigen und anerkannten Quellen kamen – jetzt erlaubt Microsoft auch gratis Zertifikate der Firma StartCom.

Die kostenlosen Zertifikate für Verschlüsselungen und Absenderzertifizierungen mussten bisher manuell installiert werden und die User mussten die Freigabe einer verschlüsselten Verbindung nach einer Warnung akzeptieren. Mit dem optionalen Update für den Internet Explorer akzeptiert das Microsoft Produkt auch Gratis-Zertifikate der israelischen Firma StartCom. Alternative Browser unterstützen schon lange die kostenlosen Zertifikat-Schlüssel.

Das israelische Unternehmen StartCom bietet kostenlose Zertifikate für E-Mail-Signaturen sowie für den Zugriff über SSL auf Server. Jedoch sind die Anforderungen von StartCom an die Zertifikate nicht sehr hoch. So soll selten mehr als die E-Mail-Adresse des Zertifikat-Anbieters von StartCom geprüft werden.

Um das Root-Zertifikat-Update zu installieren muss das optionale Update über das Windows-Update gewählt werden.


(mst - tecchannel.de)

Ogg Theora 1.1 - Massive Verbesserungen veröffentlicht

Die mit der Software Thusnelda erstellten Video-Codecs Ogg Theora wurde in der Version 1.1 frei gegeben. Die aktuelle Version bietet verglichen mit dem Vorgänger viele Verbesserungen.

Die Referenzimplementierung Theora der Entwickler von Xiph.org liegt jetzt als libtheora 1.1.0 vor. Bei der neuen Version ist keine Update der Abspielsoftware nötig. Dennoch soll sich die Bildqualität bei geringerer Datenmenge verglichen mit der Vorgängerversion verbessert haben. Im Umkehrschluss werden Video-Dateien mit gleicher Bildqualität kleiner.

Außerdem sollen die Entwickler an der Geschwindigkeit geschraubt haben. Die neue Two-Pass-Mode-Unterstützung sorgt dafür, dass beim Erstellen einer Video-Datei die Dateigröße vorher bestimmt werden kann. Bei Live-Streamings können nun die Bitraten auf Kosten der Qualität fest eingestellt werden. Auch umgekehrt kann die Bitrate flexibel gehalten werden, um die Bildqualität zu steigern.
Obwohl der Encoder in einem Jahr Arbeit annähernd komplett neu geschrieben wurde, wurde die Kompatibilität zu den von Version 1.0 bekannten APIs vollständig erhalten. Die vielen Neuerungen und Änderungen können komplett auf der Entwicklerseite nachgelesen werden.

Die Entwickler empfehlen auf Grund der vielen Verbesserungen einen Umstieg von Version 1.0 auf 1.1.

Die aktuelle Version steht ab sofort zum Download bereit.


(mst - tecchannel.de)

Anker-Links: Google-Ergebnisse führen direkter zum Ziel

Google hat seine Search Snippets um Anker Links erweitert. Damit können die Google-Ergebnisse direkt zum relevanten Abschnitt einer Webseite führen.

Dafür wertet der Googlebot die Gliederung einer Webseite und führt über Anker-Links zu den Zwischenüberschriften, die so auch in den kurzen Texten bei den Suchergebnissen, so genannte Search Snippets, zu finden sind. Damit landen Google-User direkt im gewünschten Abschnitt der Website. Als Beispiel wird hierfür von Google die Suchanfrage „ good cholesterol level“ genannt. An oberster Stelle der Suchergebnisse erscheint die Seite www.americanheart.org. Jetzt können User wie gewohnt den oberen Teil der Website ansteuern. Neu ist hier, dass das Search Snippet einen Anker-Link vorschlägt, der direkt zum relevanten Teil der Seite führt.

Um diese Funktion nutzen zu können, sollten Webmaster den Blog-Eintrag im Google Webmaster-Central-Blog lesen. Hier wird erklärt, wann der Googlebot die notwendigen Strukturen auf der eigenen Website erkennen kann.


(mst - tecchannel.de)

28. September 2009

Freecom - Externe USB-3.0-Festplatte angekündigt

Freecom hat die laut eigenem Bekunden erste externe Festplatte mit USB-3.0-Unterstützung angekündigt. Die Festplatte soll noch im November verfügbar sein, entsprechende Controller-Lösungen liefert der Hersteller als Option für Desktops und Notebooks.

Nachdem der USB-3.0-Standard mit seinen Spezifikationen Ende 2008 veröffentlicht wurde, nimmt die Entwicklung mit Produkten jetzt langsam erste Fahrt auf. Der für seine externe Lösungen bekannte Hersteller Freecom stellt nun eine externe Festplatte mit der SuperSpeed-Schnittstelle USB 3.0 vor. Das externe Laufwerk Freecom Hard Drive XS 3.0 soll ab Mitte November in Kapazitäten von 1 TByte, 1,5 TByte oder 2 TByte verfügbar sein. Der Hersteller spricht von einer maximalen Datentransferraten von bis zu 130 MByte/s. Das dürfte dann auch schon ziemlich an die Grenzen der verwendeten 3,5-Zoll-SATA-Festplatten gehen, die in Tests auf diesem Niveau agieren.

Laut Freecom soll die Hard Drive XS 3.0 ab Mitte November verfügbar sein, die Preise beginnen bei 119 Euro für die 1-TByte-Version. Nun ist die installierte Basis an USB-3.0-Systemen wohl noch recht übersichtlich, Freecom bietet daher auch entsprechende Controller an. Die Controller-Card für Desktops soll für rund 26 Euro zu haben sein, die ExpressCard-Lösung für Notebooks liegt bei 30 Euro.


(mje - tecchannel.de)

Britische Regierung will Internetabgabe durchsetzen

Nach den Plänen der britischen Regierung sollen Haushalte mit Festnetzanschluss künftig eine Internetabgabe entrichten. Diese Mittel sollen für den Ausbau der Breitbandversorgung eingesetzt werden.

Die britische Regierung unter Premierminister Gordon Brown will an ihren umstrittenen Plänen zur Einführung einer Art Internetsteuer festhalten. Diese sehen vor, dass alle Haushalte in Großbritannien, die über einen Festnetz-Telefonanschluss verfügen, in Zukunft eine Abgabe in der Höhe von 50 Pence (rund 0,59 Euro) pro Monat bezahlen müssen. Die in einem staatlichen Fonds gesammelten Gelder sollen dann in weiterer Folge von der Regierung dazu verwendet werden, den Breitbandausbau im Land voranzutreiben. Auf diese Weise soll letzten Endes sichergestellt werden, dass jeder britische Staatsbürger einen ausreichend schnellen Internetzugang zur Verfügung hat. "Mein Ziel ist es, die Internetabgabe per Gesetz noch vor den Parlamentswahlen im nächsten Sommer durchzubringen", zitiert der Guardian den britischen Finanzminister Stephen Timms, der die zusätzlichen Steuereinnahmen mit 150 bis 175 Millionen Pfund jährlich beziffert.

Bereits Mitte Juni hatte der zuständige Kommunikationsminister Großbritanniens, Lord Carter, mit der Forderung der Einhebung einer Internetsteuer für Aufregung im Vereinten Königreich gesorgt. Ausschlaggebend für seinen Vorstoß war dabei die Veröffentlichung eines "Digital Britain" betitelten Berichts, der eine Art Rohentwurf der digitalen Zukunft des Landes skizziert. In seiner umfassenden Analyse stellte Carter unter anderem fest, dass gegenwärtig rund ein Drittel der britischen Bevölkerung keinerlei Möglichkeit zur Verfügung habe, um über eine ausreichend schnelle Verbindung ins Netz einzusteigen. "Auch in Deutschland haben nach wie vor Millionen von Menschen keine derartigen Zugänge zur Verfügung", stellt Bernd Rudolph von der Initiative gegen digitale Spaltung gegenüber pressetext klar. Dies sei umso dramatischer, da Breitbandanschlüsse sich mittlerweile zu einem wesentlichen Moment für die gesellschaftliche Teilhabe der Menschen und die Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen entwickelt hätten.

Dass das Problem der Breitbandlücken in Großbritannien nun durch eine Art Steuer angegangen werden soll, ist nach Auffassung des Experten zwar durchwegs ein sehr kreativer Ansatz. "Alles in allem ist es aber nur eine von vielen Lösungsmöglichkeiten. Wir haben zwar selbst bereits über ähnliche Ansätze nachgedacht, wissen aber nicht, ob es unbedingt notwendig ist, den für die Anbieter ohnehin sehr gewinnbringenden Breitbandmarkt mit öffentlichen Mitteln zu stützen", erklärt Rudolph. Die Strategie der deutschen Bundesregierung, die mit einer Ende 2008 gestarteten Initiative versucht, sich dieser Problematik anzunehmen, sei nur bedingt zielführend. "Die Breitbandstrategie der Bundesregierung ist zwar ein Schritt in die richtige Richtung. Ob mit den ins Auge gefassten Maßnahmen eine nachhaltige Aufhebung der digitalen Spaltung in Deutschland erreicht werden kann, bleibt aber fraglich", meint Rudolph. Dem Experten zufolge seien derzeit zwischen 400 und 2500 Kommunen im gesamten Bundesgebiet vom Breitbandlücken-Problem betroffen. "Ich persönlich glaube, dass eher die zweite Zahl zutrifft", so Rudolph abschließend.


(pte/mje - tecchannel.de)

Google Sidewiki - Websites bewerten und kommentieren

Bei Google Sidewiki handelt es sich um eine neue Toolbar-Funktion, bei der Nutzer Websites in einem Fenster im Browser bewerten oder kommentieren können.

Ab sofort können die User jedes Webangebot beziehunsweise dessen Inhalt über ein Fenster links im Browser bewerten, Meinungen dazu abgeben oder Informationen posten und sich so mit anderen darüber austauschen. Google setzt damit auf die Wiki-typische Strategie der "kollektiven Intelligenz" und will dazu beitragen, dass die Nutzer Informationen und gesuchte Inhalte schneller und einfacher auffinden können. Grundsätzlich wird bei der Sidewiki-Nutzung die jeweilige URL an Google weitergesendet und von dem Internetkonzern gespeichert. Wem dabei nicht wohl ist, steht jedoch auch die Möglichkeit zur Verfügung, dies in den Toolbar-Funktionen auszustellen, damit keine Informationen an Google weitergesendet werden.

Wenngleich Sidewiki vielen Usern einen Zusatznutzen bringt, gibt es aber auch die Befürchtung, die Funktion könnte missbraucht werden oder zu Falschinformationen führen. Google will dem jedoch entgegenwirken.
"Wir haben uns bei Sidewiki von Anfang an darauf konzentriert, dass die Nutzer nur qualitativ hochwertige und relevante Einträge angezeigt bekommen. Anstatt die Kommentare chronologisch anzuordnen, nutzen wie einen speziellen Algorithmus, der beim Ranking der Einträge verschiedene Faktoren berücksichtigt, um die hilfreichsten und nützlichsten als erstes anzuzeigen" erklärt Google-Sprecher Henning Dorstewitz auf Nachfrage von pressetext. Außerdem werde den Usern ein Flagging-Mechanismus bereitgestellt, der es erlaubt, Beiträge zu bewerten oder unzulässige Kommentare zu melden.


Nützlich sein soll Sidewiki laut Google vor allem in Fällen, wo jemand beispielsweise nach einem bestimmten Restaurant in seiner Umgebung sucht und durch Empfehlungen anderer sofort ausmachen kann, wo es sich lohnt hinzugehen. Aber auch für weiterreichende Informationen, etwa wenn jemand zu einem spezifischen und Thema recherchiert und weitere Artikel oder Zusatzinformationen dazu auffinden will. Darüber hinaus soll die Kommentarfunktion auch den Besitzern von Websites helfen, die Attraktivität ihrer eigenen Angebote durch Zusatzinfos zu steigern und die Interaktion der User zu erhöhen.


Verfügbar ist Google Sidewiki derzeit für die Browser Internet Explorer und Firefox. Künftig soll es das Add-on auch für Googles eigenen Browser Chrome geben. Da Sidewiki international eingeführt wurde, können sich die User auch weltweit mit ihrem Wissen und ihren Erfahrungen austauschen. Weil der eingesetzte Algorithmus jedoch so konzipiert sei, dass jedem Nutzer, dir für ihn relevantesten Einträge als erstes angezeigt werden, würden beispielsweise deutschsprachige User auch in erster Linie deutschsprachige Einträge zu sehen bekommen, so Dorstewitz gegenüber pressetext.


(pte/mje - tecchannel.de)

UPDATE zu Google Chrome Frame - Microsoft rät von PlugIn ab

Seit wenigen Tagen stellt Google eine Vorabversion eines Plugins für den Microsoft Internet Explorer bereit, das die Rendering Engine durch eine schneller Version austauscht (the incredible Leitman berichtete).
Jetzt warnt Microsoft vor möglichen Sicherheitsrisiken beim Einsatz von Google Chrome Frame.


Das Plugin Google Chrome Frame für den Internet Explorer 6 bis 8 sorgt dafür, dass die IE-Rendering-Engine Trident durch die Rendering-Engine von Google Chrome ersetzt wird. Web-Entwickler müssen zudem in ihre Seiten folgenden Tag einbauen, damit der Internet Explorer zum Rendern die Google-Engine nutzt:
meta equiv="X-UA-Compatible" content="chrome=1"

In einer ersten Reaktion hat Microsoft vor den Gefahren im Bereich der Sicherheit gewarnt, die bei der Installation des Google-Plugins drohen würden. Dabei weist Microsoft auf die potentiellen Sicherheitsprobleme hin, die beim Installieren von Plugins drohen. Die Installation von Google Chrome Frame, so Microsoft, würde die Angriffsfläche des Internet Explorers für Malware verdoppeln. Daher empfehle man die Installation des Plugins nicht.



Andrerseits: Plugins sind eigentlich dafür da, um die Möglichkeiten eines Browsers zu erweitern. So liefert Microsoft beispielsweise auch Silverlight als Plugin für den Internet Explorer aus. Zudem gilt der Google-Browser Chrome mittlerweile als ebenso sicher oder unsicherer wie die anderen marktrelevanten Browser.

Für den Anwender bringt die Installation von Google Chrome Frame mehrere Vorteile: Wenn er auf eine Website gelangt, die dem Internet Explorer die Anweisung gibt, die Rendering-Engine von Google zu verwenden, legt der Browser beim Rendern deutlich an Tempo zu. Vor allem die JavaScript-Ausführung soll deutlich schneller werden. Außerdem versteht der Internet Explorer durch Chrome Frame auch das neue HTML5.


(ala/PCWelt)

Guild Wars 2 - Klotzen statt kleckern

Nicht kleckern, sondern klotzen, könnte die Devise lauten, die der Entwickler-Engine 'Umbra' zugrunde liegt. Im Einsatz ist sie schon jetzt in Funcoms Age of Conan und auch Eve Online Publisher CCP hat im September eine Lizenz erworben. Jüngster Lizenznehmer ist ArenaNet.

Dort plant man offensichtlich, die Engine für Guild Wars 2 einzusetzen. 'Umbra' ermöglicht es den Entwicklern, die Anzahl der Poligone zu erhöhen und komplexere 3-D-Welten zu erschaffen. Ein anschauliches Video zu den Möglichkeiten mit 'Umbra' kann man auf der offiziellen Seite bewundern

Quelle: (Tech-Video zu 'Umbra')


weiterführende Links:


Das NCSoft es prinzipiell versteht Geld zu verdienen, kann man durchaus erkennen, erst letzte Woche wurde ein Artbook zum in Zukunft erscheinenden MMORPG Guild Wars 2 veröffentlich:
zum Artikelbeitrag



Den ersten offiziellen Trailer von Guildwars gibt es bereits ebenfalls auf der Seite des Herstellers zu bewundern:
http://www.guildwars2.com/de/

Website optimieren mit kostenlosen Google-Tools

Wer mit seinem Web-Auftritt gefunden werden will, kommt an Google nicht vorbei. Wie Sie mit den kostenlosen Werkzeugen Google-Adwords-Keyword-Tool und Google Webmaster-Tools Ihre Website in den Suchergebnissen weiter nach vorne bringen können, erklärt folgender Beitrag auf Tecchannel.

Um den eigenen Web-Auftritt zu optimieren, bieten sich besonders die Tools vom Suchmaschinen-Primus Google an. Nur wenige andere Tools liefern ähnlich genaue und relevante Ergebnisse wie die Werkzeuge, die direkt von Google zur Verfügung gestellt werden. Dieser Artikel gibt einen Überblick über zwei wichtige Google-Tools zur Website-Optimierung: das Google-AdWords-Keyword-Tool und die Google-Webmaster-Tools. Schritt für Schritt wird gezeigt, wie mit einfachen Mitteln das eigene Ranking positiv beeinflusst werden kann.

Bevor jedoch optimiert werden kann, sollten umfangreiche Tests durchgeführt werden. Dieser Teil der Website-Optimierung nimmt viel Zeit in Anspruch, gehört er doch zu den wichtigsten Vorarbeiten. Schließlich sollte das Ziel klar definiert sein, damit die Optimierung am Ende nicht in eine unerwünschte Richtung verläuft. Auch hier helfen die kostenlosen Google-Werkzeuge. Was es mit der Verlinkung und dem Ranking von Webseiten auf sich hat, verrät Ihnen der Beitrag Google-Optimierung: SEO durch Backlinks. Von welchen Vorgehensweisen bei einer Suchmaschinen-Optimierung eher abzuraten ist, erfahren Sie in dem Artikel Google-Optimierung - Die schmutzigen Tricks.


kompletter Beitrag auf Tecchannel.de

WoW - Design-Fehler beim Todesritter

Ghostcrawler spricht über Heldenklassen

Im offiziellen US-Forum gesteht Greg „Ghostcrawler“ Street grobe Fehler beim Design des Todesritters ein.
Dennoch habe das Entwickler-Team viel über Klassen-Design gelernt, so Ghostcrawler.

So war der Todesritter in seinem frühen Zustand einfach zu stark, was jedoch eigentlich nicht beabsichtigt war. Die Entwickler sprachen mit PvE- und PvP-Spielern, die mit dem Stand von Burning Crusade zufrieden waren. Diese Spieler erzählten, dass für Todesritter weder in Raids noch in Arena-Teams Platz wäre. Als logische Konsequenz wurde die Heldenklasse so vielseitig gestaltet, dass sie dennoch ihren Platz im PvE und PvP finden konnte – offensichtlich zu vielseitig, so Ghostcrawler.

Er gesteht auch ein, dass die Entwickler in diesem Punkt zu sehr auf die Spieler und die Community gehört haben. Auf den Beta-Servern wurden die Todesritter zu wenig im PvP und Raids getestet und das Feedback beruhte häufig auf Spekulationen der Spieler und nicht auf Tests.

Den vollständigen Beitrag lest Ihr im Bluewatch auf buffed.de.


(Annette Wieden - buffed.de)