16. Oktober 2009

Games - Monopoly auf Google-Maps

Monopoly kennt denk ich jeder... Es existieren mittlerweile schon unzählige Versionen und Varianten davon, sei es mit Kreditkarte, mehr/weniger Kohle, mehr/weniger Straßen und Gebäude, länderspezifische Karten, etcpp...

Aber was durch die heutige Technologie alles möglich ist,
ist beinahe unglaublich :-o

Hiermit präsentiere ich, das eben darauf gestoßene Monopoly City Streets,
eine Mischung aus dem altbekannten Brettspiel und Google Maps.

Ein kurzer Auszug aus den Spielregeln:

Worum geht es?

MONOPOLY City Streets – Eine globale Live-Version von MONOPOLY, in der Google Maps als Spielbrett dient. Sie können jede Straße auf der ganzen Welt erwerben und im Spiel der reichste Immobilienking aller Zeiten werden.

Die Inspiration für MONOPOLY City Streets stammt von unserem neusten Brettspiel MONOPOLY City. Wir wollten das aktualisierte Gameplay zum Leben hervorbringen.

Das Ziel des Spiels

Ihr Ziel ist ganz einfach. Werden Sie der reichste Immobilienking der Welt.

Beginnen Sie damit, die Straße zu kaufen, in der Sie wohnen. Kaufen Sie dann die Straßen Ihrer Freunde, Ihre Nachbarschaft, Ihre Stadt und schließlich die ganze Welt. Sie können Straßen überall auf dem Globus besitzen. Bauen Sie bescheidene Häuser oder fantastische Wolkenkratzer. Seien Sie clever – sabotieren Sie Ihre Freunde, bevor diese überhaupt merken, was los ist.

Mit MONOPOLY City Streets können Sie sich zwar mit anderen Spielern aus der ganzen Welt messen, letztendlich ist aber nichts schöner, als das MONOPOLY City-Brettspiel zu Hause mit Freunden und der Familie zu spielen. Ein Sieg gegen reale Gegner fühlt sich doch viel besser an! Verlieren Sie also keine Zeit und holen Sie sich noch heute die MONOPOLY City Edition!

Link

Jump Jupiter - das erste MMOJNRAAG

Seit Mitte Juni 2009 hat die Firma spotsonfire GmbH den Beta-Test für ihr neues Browserspiel “Jump Jupiter” gestartet.

Was für ein Spiel ist Jump Jupiter eigentlich?
Ganz einfach:

Ein Massive Multiplayer Online Jump ‘N’ Run Action Adventure Game!

Kurz MMOJNRAAG.
Und in diesem Genre, bekanntlich die Königsdisziplin der Spieleentwicklung, kann sich spotsonfire in aller Bescheidenheit als Marktführer bezeichnen.
Nirgendwo sonst wird so viel gesprungen!



In JJ müsst ihr nicht nur Hindernissen ausweichen, lästiges Ungeziefer beseitigen und Goodies aufnehmen, sondern gleichzeitig auch noch eure Mitspieler im Auge behalten. Stets müsst ihr abwägen: Will euch der Kerl, der eine Plattform weiter steht, an den Kragen oder ist es nur ein harmloser Mitstreiter, der das Level nach neuen Kontrollpunkten durchforstet? Um euch eurer Gegner (sei es nun menschlich oder computergesteuert) zu erwehren, könnt ihr jederzeit Bomben werfen, eure Kontrahenten mit Schleim festkleben oder Springteufel-Minen oder Elektroschocks einsetzen. Wer es ganz perfide mag, kann seinen Gegner auch im Schlachtgetümmel so manipulieren, dass die Steuerung der Spielfigur sich plötzlich ändert.

Ihr merkt schon, “Jump Jupiter” hat so mache Gemeinheit auf Lager.


Die fleißigen Jungs von Gameslabor haben bereits an der closed Beta teilgenommen und ihre Eindrücke auf ihrem Blog präsentiert Link.


Außerdem haben sich die Gamer zu einem Gewinnspiel hinreißen lassen (Link) an dem der unglaubliche Leitman natürlich sofort teilgenommen hat ^^
Und siehe da, man glaubt es kaum, ich habe zum ersten Mal in meinem Leben tatsächlich etwas gewonnen ^^
Eben in meinem Posteingang gefunden:

Hallo liebe GamesLabor-Leser,

und herzlichen Glückwunsch zum Gewinn eines Monats ProPlus-Account bei Jump Jupiter!
Der Zeitpunkt ist gut, denn heute wurde nicht nur die Beta-Phase beendet und alle Accounts sind zurückgesetzt, sondern es ist auch der neue Schneemond Metis mit rutschigen Plattformen und verschiebbaren Boxen online gegangen!

Damit wir euch den Gewinn gutschreiben können, schickt uns bitte euren Spielernamen bei Jump Jupiter zu. Wenn ihr noch keinen habt, meldet euch bitte zuerst an und sagt dann Bescheid.

Jump around!


Einfach unglaublich!
Ich habe bereits gestern Stunden damit verbracht andere Spieler wegzubomben, Raumschiffteile und Checkpoints zu finden und an Rennen und Deathmatches teilzunehmen.
Wunderbares Spiel für zwischendurch, aber auch mit (Warning!) immensem Suchtfaktor!
Direkt vom Browser aus spielbar.


Hier nochmal ein riesiges Dankeschön an die netten Jungs von Gameslabor,
durch die ich auf das Spiel aufmerksam geworden bin.


iPhone Jailbreak und illegale Apps - Piraterie erreicht hohes Niveau

Die Piraterie in Apples App Store entwickelt sich zu einem zunehmenden Problem für Betreiber und Programmierer. 38 Prozent der entsperrten Geräte haben illegale Programme installiert.

Wie das US-Unternehmen Pinch Media, das sich auf Analysen des Mobilfunksektors spezialisiert hat, kürzlich auf der in San Jose zu Ende gegangenen iPhone-Entwicklerkonferenz 360iDev Conference wissen ließ, hat sich inzwischen ein regelrechtes Piraterie-Ökosystem rund um den Applikations-Marktplatz von Apple herausgebildet. Von insgesamt vier Millionen iPhones und iPod touchs, die per sogenanntem "Jailbreak" dahingehend umgerüstet worden sind, dass sie auch zur Nutzung nicht offiziell freigegebener Programme von Drittentwicklern geeignet sind, hätten 38 Prozent (rund 1,5 Millionen Geräte) zumindest eine illegal erworbene App installiert.

"Es sind mittlerweile schon einige Monate her, seitdem wir das Auffinden von Jailbreaks in unsere Analysebibliothek mit aufgenommen haben. Dadurch war es uns möglich, ein viel besseres Verständnis dafür zu bekommen, wie das Pirateriesystem beim App Store funktioniert", heißt es in dem vorgelegten Bericht. Insgesamt betrachtet habe sich die Nutzung und Verbreitung illegaler Programme für iPhone und iPod touch im Laufe des vergangenen Jahres auf einem "sehr hohen Niveau" eingependelt.
Die anlässlich der iPhone-Entwicklerkonferenz veröffentlichten Zahlen seien aber sicher noch zu tief angesetzt und zu harmlos im Vergleich zum tatsächlichen Ausmaß des Problems, sind die Experten von Pinch Media überzeugt. Ursache hierfür sei vor allem der Umstand, dass App-Piraten in der Regel sehr genau über Mittel und Wege Bescheid wüssten, wie sie das Auffinden von entsperrten Endgeräten verhindern können.

"Leider haben wir zu diesem Thema zurzeit keine Zahlen vorliegen, sodass eine konkrete Einschätzung schwierig ist. Insgesamt gesehen kann aber festgestellt werden, dass sich das Ausmaß des Piraterie-Phänomens im Mobilfunksektor bislang noch eher in Grenzen hält", erklärt Rafaela Möhl, Pressesprecherin beim Online-Tarifberater teltarif, im Gespräch mit pressetext. Diese liege zum Teil sicherlich daran, dass der Bereich der Apps und App Stores der verschiedenen Anbieter, die dem Vorreiter Apple mittlerweile nachgefolgt seien, noch verhältnismäßig jung sei. "Je mehr sich die App Stores verbreiten, desto größer wird in Zukunft sicher auch das Problem der Piraterie werden. Apple bietet mit seinen unzähligen Apps in dieser Hinsicht derzeit sicher die größte Angriffsfläche", meint Möhl.

Aus Sicht der App-Piraten wird die illegale Nutzung der iPhone- und iPod-touch-Programme zumeist damit gerechtfertigt, dass man hierdurch die Möglichkeit bekommt, sich von der Qualität kostenpflichtiger Anwendungen schon vor dem Kauf ein Bild machen zu können. Falls diese den Ansprüchen der User entsprechen, könne man schließlich immer noch ganz legal für den entsprechenden App-Store-Download zahlen, so die gängige Argumentation. Der Bericht von Pinch Media entlarvt diese Rechtfertigung allerdings als Mythos und belegt, dass lediglich eine von 233 illegal erworbenen Applikationen auch tatsächlich einmal zu einem späteren Zeitpunkt zu einem regulären Kauf führt.


(pte/cvi - tecchannel.de)

Sex sells - Tekken 6 advertisment "what will yout fight for?"

Wieder mal eine absolut sexy Werbekampagne der Tekken Macher



15. Oktober 2009

PicdumpXXL - Katzen, eine Lebensbereicherung

Look at my new Puma Shirt... it's awesome!

Pardy hard!

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Rette deine Freiheit: neues Video von Alexander Lehmann

Wer sich nicht mehr so recht an den Namen erinnern kann: Alexander Lehmann ist auch schon für das sehr gute Video Du bist Terrorist verantwortlich gewesen und nimmt in seinem neuesten Werk in gut fünf Minuten noch einmal die gesamte Misere um das Thema Netzsperren genaustens unter die Lupe und kann dabei - wie im Vorgängervideo auch - mit einem minimalistischen aber schön strukturieren Design der Animationen überzeugen.

Lehmann selbst sieht das Video als "Antwort auf die nicht nachvollziehbare Politik der Bundesregierung in Bezug auf die Internetsperren.":

Entgegen allen Expertenmeinungen und der erfolgreichsten "Online-Petition" in der Geschichte von Deutschland mit über 132.000 Mitzeichnern, wird in Deutschland ein grundgesetzwidriges und dazu noch vollkommen sinnloses Gesetz verabschiedet.

Kritiker werden in der Diskussion diffamiert, haarsträubende und falsche Argumente gebetsmühlenartig wiederholt - von einer lebendigen und gesunden Demokratie keine Spur.

"Rette deine Freiheit" ist keine Parteienwerbung sondern genau wie "Du bist Terrorist", ein von mir privat finanzierter und in meiner Freizeit erstellter Kurzfilm.

Alle Personen und Personennamen in "RetteDeineFreiheit" sind frei erfunden und haben keinen Bezug zur Realität. Mögliche Übereinstimmungen sind vollkommen zufällig und ungewollt. Jeglicher Schaden der hieraus entsteht ist ungewollt. Eine Haftung oder ein Schadensersatzanspruch kann nicht geltend gemacht werden.

Also jetzt mal bitte die fünf Minuten Zeit nehmen und sich dieses sehr gut gemachte Video anschauen und auch ruhig mal den bezüglich des Themas weniger informierten bzw. aufgeklärten Menschen zeigen. Auf der Webseite zum Video kann man dieses übrigens auch herunterladen und bald auch eine englische Version davon abrufen.

RetteDeineFreiheit.de from alexanderlehmann on Vimeo.



Rette deine Freiheit.de
gefunden auf Nerdismissexy.blogspot.com

13. Oktober 2009

Frecheit - Java-Programmierer verdienen besser als C++ und C# Kollegen

Nach einer Auswertung der Personalagentur Gulp erhalten Java-Programmierer mehr Angebote als C++ und C# Entwickler. Zudem verdienen Java-Programmierer besser.

Im Vergleich der drei großen objektorientierten Programmiersprachen zeigt sich laut Gulp zu Tage, dass Java bei der Anzahl der Projekte sowie beim Stundensatz punktet. Java verbucht schon seit dem Jahr 2001 die meisten Projektangebote für IT-Freiberufler. Im letzten Jahr war in 16,3 Prozent der Jobausschreibungen Java gefragt, bei 6 Prozent waren C++-Kenntnisse gefordert und bei 3,9 Prozent C#-Wissen.

Aber auch C# hat einen klaren Vorteil. Bei dieser Programmiersprache müssen sich die Freiberufler mit nur wenig Konkurrenz messen. Im September 2009 gab es rund ein Projektangebot je Spezialist. Im Bereich Java stehen dagegen aktuell fast zwei IT-Freiberufler einer Projektanfrage gegenüber, bei C++ sind es sogar fast drei.

Finanziell sieht es bei den Java-Programmierern am rosigsten aus. Sie verlangen im Durchschnitt mehr als ihre C++- oder C# -Kollegen. Das könnte laut Gulp aber auch daran liegen, dass Java-Experten sich häufig weiter spezialisieren – und damit höhere Stundensätze fordern können.

Die komplette Marktstudie findet sich hier.


(ala - tecchannel.de)

Goby - Suchmaschine bekämpft Langeweile der User

Die neue Internetsuchmaschine Goby will gelangweilten Usern bei der Freizeitgestaltung unter die Arme greifen. Das US-Webangebot, das Dienstagabend erstmals online ging, versteht sich als eine Art "Entscheidungshilfe" zur Beschäftigungsfindung und erleichtert die Planung diverser Aktivitäten.

Anders als herkömmliche Suchmaschinen lässt sich mit Goby schnell und ohne Umwege "irgendetwas zu tun" finden - sei es in der Nachbarschaft oder auch an weiter entfernt gelegenen Orten. Goby fordert seine Nutzer - das Angebot ist derzeit auf die USA beschränkt - dazu auf, "ihr eigenes Abenteuer zu schaffen". Auf der übersichtlichen Startseite im Aquarium-Design finden sich drei aneinandergereihte Suchfelder, in die eingegeben werden kann "was" man "wo" und "wann" machen möchte. Danach sucht Goby in seinem Index Ergebnisse, die zu den simplen Parametern passen. Wer beispielsweise konkret auf der Suche nach Veranstaltungen ist, etwa auch in Zusammenhang mit einem Urlaub oder einer Geschäftsreise, kann sich mit der neuen Suchmaschine sicherlich Zeit ersparen. Zusätzlich beschleunigt wird die Onlinerecherche auf Goby durch Funktionen wie automatisierten Suchvorschlägen, die erscheinen, sobald etwas in ein Suchfeld eingegeben wird.

Wer es nicht besonders eilig hat oder einfach nur stöbern möchte, kann auch die Index-Seiten durchblättern. Generell ist die Bedienung von Goby ziemlich einfach und benutzerfreundlich . Beispielsweise lassen sich die Suchresultate in einem weiteren Schritt auf bestimmte Bereiche an einem Ort eingrenzen, indem die Stecknadeln auf der integrierten Google-Maps-Box bewegt werden. Was allerdings fehlt, ist die Möglichkeit, die Orte, Lokale, Geschäfte und was sonst an Ergebnissen ausgeworfen wird, auch zu bewerten, wie dies andere Web-Plattformen wie Yelp längst anbieten. Wie Cnet berichtet, überlegen die Goby-Betreiber aber bereits die Einführung von Bewertungslinks von eben solchen typischen regionalbasierten Rezensionsportalen wie Yelp oder Citysearch.


(PCWelt.de - pte)

Google-Chrome beschleunigt Web-Anwendungen

Google hat im hauseigenen Browser Chrome jetzt Native Client integriert. Das Browser-Tool soll Web-Anwendungen so schnell ausführen, wie wenn sie speziell für das darunterliegende Betriebssystem und die entsprechende Hardware geschrieben worden wären.

Mit Hilfe des speziellen Clients, der Teil der allerneusten Version (4.0.220.1) des hauseigenen Browsers Chrome ist, sollen so umfangreiche Webapplikation wie etwa Google Docs gleich schnell laufen wie etwa Microsoft Office.

Die meisten Web-Ansichtsprogramme führen derzeit Web-Appliaktionen aus, die in JavaScript oder Flash programmiert sind. Dadurch laufen sie auf einer Zwischenschicht zwischen Hardware und Software. Die Folge: Die Anwendungen werden unweigerlich langsamer, als wenn sie direkt auf dem Prozessor ausgeführt würden.

Laut Google sollen spezielle Programmierwerkzeuge und ein Auswahlverfahren direkt im Native Client für die nötige Sicherheit sorgen. Denn es gilt gemeinhin als riskant, ausführbare Dateien direkt aus dem Internet zu laden und auf dem PC auszuführen.

Native Client stand bislang als Plug-in zur Verfügung. Mit der Implementierung der Technik direkt im Browser Chrome fügt Google einen weiteren Mosaikstein in ihrem Plan ein, längerfristig ein Web-basiertes Betriebssystem und eine Reihe von Online-Applikationen bereitzustellen, die nativen Anwendungen wie Word und Excel ebenbürdig sind.


(Computerworld.ch/hal)

12. Oktober 2009

ZDF Fauxpass - Fisting Attack

Das alte-leute-fernsehen, besser bekannt als zdf zeigte wieder einmal, dass die modernen medien so seine sache nicht sind. Wie sonst erklärt es sich, dass – in einem redaktionell vorbereiteten beitrag – phishing und fisting verwechselt wird?



Auf jeden Fall haben sich die Betreiber von 3Dsupply nicht lange darum bitten lassen
und eben mal ein passendes T-Shirt in ihr Sortiment aufgenommen:
(DCNBlog)