Ich bin beim Twittern eben auf 2 tolle Beiträge auf Golem.de gestoßen:
Fable3: das bessere Schwert kostet 1,10 Euro
IMHO: Spielspaßbremse Bezahlinhalt
Darin wird das in Fable 3 angekündigte System mit ingame shops vorgestellt.
Im anderen Beitrag wird diese Art der Geldmacherei auch gleich unter die Lupe genommen.
"Warum nicht so: Künftig steht der Spieler nach Spielstart neben einer verschlossenen Tür. Der virtuelle Schlüssel kostet echte 10 Euro. Und wer das Geld ausgibt und durch die Pforte läuft, bekommt sofort alle Gegenstände, Erfahrungspunkte und sieht den Abspann. Maximaler Profit, minimaler Spielspaß! (ps)"
Ich persönlich finde optionale, zusätzliche Spielinhalte ja eigentlich eine gute Idee,
jedoch nur, wenn man sie nicht in Anspruch nehmen MUSS um mit anderen Spielern mithalten zu können oder ansonsten dadurch Content nicht sieht.
Geeignet für ingame Shops sind meiner Meinung nach lediglich Multiplayermaps, Möglichkeiten der Änderunge der visuellen Darstellung des Charakters oder andere Gegenstände/Dingensens die auf die Spielbarkeit und Balance keinen Einfluss haben.
Da diese "Profitmaximierung" gerade groß im Kommen ist, müssen die die Spieler und Spieleliebhaber warm anziehen denke ist, das wird noch einen langen Rattenschwanz mit sich ziehen wie ich glaube!
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