21. August 2009

Marktstatistiken - iPhone: Studie widerlegt Mythen

Eine dänische Studie versucht einige Mythen rund um das Apple iPhone zu entmystifizieren. So habe kein einziger Mobilfunkanbieter seinen Marktanteil aufgrund des Gerätes steigern können, zudem seien die Kosten für die Akquise eines iPhone-Kunden sehr hoch.

Eine kürzlich veröffentlichte Studie des dänischen Beratungsunternehmens Strand Consult widerlegt einige Mythen, die in der Telekom-Branche um das iPhone kursieren. Beispielsweise widersprechen die Autoren anhand mehrerer Marktstatistiken der These, wonach das Apple-Gerät neue Kunden für Mobilfunkprovidern geradezu magnetisch anziehe oder eine wesentliche Triebfeder für den Ausbau des Marktanteils eines Anbieters sei. Viel mehr sei es so, dass das Smartphone besonders bei bestehenden Kunden stark nachgefragt werde. "Gemäß unserer Untersuchung hat kein einziger Mobilfunkanbieter seinen Marktanteil, seine Gewinn oder Einnahmen durch die Einführung des iPhones steigern können", berichtet die Firma.

Der dänische Report widerspricht auch der verbreiteten Annahme, wonach das iPhone das weltweite Transfervolumen bei Mobilfunkdaten erheblich erhöht habe bzw. Nutzer überhaupt erst durch das iPhone auf den Geschmack der mobilen Breitbandnutzung gekommen seien. "Tatsache ist, wenn man sich den globalen mobilen Breitband-Traffic ansieht, nimmt das iPhone nur einen marginalen Anteil daran ein", stellen die Autoren fest. Laut Zahlen der Mobilfunk-Organisation GSMA hat die Zahl der HSDPA-Zugänge weltweit kürzlich die 150-Mio.-Marke überschritten und wird auch künftig noch rapide ansteigen. Allerdings übertreffen die pro Quartal verkauften HSDPA-Anschlüsse die Anzahl der seit der Einführung verkauften iPhones (etwa 26 Mio. Stück weltweit) um ein Vielfaches. Darüber hinaus nehme Apple nur einen sehr geringen Anteil am Weltmarkt für mobile Services, der vom Mobile Entertainment Forum 2008 auf insgesamt 8,6 Mrd. Dollar geschätzt wurde, von zirka 150 Mio. Dollar ein. In Zusammenhang damit räumen die Dänen auch mit gängigen Mythen um den App-Store auf. "Wir finden, dass dieses Konzept sehr spannend ist und einen dynamischen Markt erzeugen kann. Aber es ist nicht neu und nimmt derzeit nur einen geringen Anteil an den weltweit verkauften mobilen Services ein", so die Verfasser.

Mobilfunkprovider wenden überdies jede Menge an Marketing- und PR-Geldern auf, um iPhone-Verträge an den Mann zu bringen. Der Report berichtet, dass die SAC (Subscriber Acquisition Cost), also die Kosten, die zur Gewinnung eines Neukunden nötig sind, bei vielen Anbietern sehr hoch seien. Als Beispiel wird T-Mobile in Deutschland angeführt, das für einen iPhone-Neukunden 317 Euro aufwenden muss und dafür "nur" 77 Euro ARPU (Average Revenue per User) erhält. Im Vergleich zu anderen Mobilfunkkunden ist dies aber trotzdem ein außerordentlicher Wert. "Es gibt keinen Zweifel daran, dass viele Operator hohe Akquisitionskosten in Kauf nehmen, um das iPhone anbieten zu können. Der Wettbewerb in diesem Bereich wird weiter ansteigen. Sowohl der Gerätepreis als auch die Gebühren für mobilen Traffic werden die wichtigsten Parameter sein, um reüssieren zu können", schlussfolgert der Report.

Das iPhone ist der Benchmark

Alexander von Schmettow, Pressesprecher für das iPhone bei der Deutschen Telekom, möchte die kolportierten Zahlen von Strand Consult nicht kommentieren und glaubt auch nicht, dass sie von offizieller Seite kommuniziert wurden, sondern eher Schätzungen sind. Abseits davon sei man mit dem Erfolg des iPhones bei T-Mobile jedenfalls sehr zufrieden: "Das Gerät passt perfekt zu unserer Strategie und hat im Bereich mobiler Datenkommunikation Maßstäbe gesetzt." Von Schmettow berichtet, dass ein iPhone-Nutzer bei T-Mobile das 60-fache an Datenverkehr in Anspruch nehme als der durchschnittliche Nutzer von mobiler Datenkommunikation.

Den Erfolg des iPhones führen die Autoren der dänischen Studie vor allem auf zwei Faktoren zurück: Zum einen der kontinuierliche Eintritt in neue Märkte und zum anderen die zeitnah beieinander liegende Veröffentlichung von neuen Versionen wie dem 2G, dem 3G und dem 3GS. Von Schmettow stimmt zu, dass die kurzen Abstände zwischen den Updates zum Erfolg beigetragen haben, aber nicht ausschließlich. Die nutzerfreundliche Bedienung sowie der umfangreiche App-Store seien ebenfalls als zentrale Erfolgsfaktoren zu nennen. Abschließend stellt der Pressesprecher fest: "Die gesamte Mobilfunkbranche misst sich nach wie vor an einem Gerät. Das iPhone ist die Benchmark."


(pte/mje - tecchannel.de)




Quake Live nun auch für Linuxer verfügbar

ID Software hat für den bekannten Ego-Shooter nun auch ein Plugin für Linux entwickelt. Für Mac OS X gibt es ebenfalls ein Update.

Anwender der Bestriebssysteme Mac OS X und Linux können Quake Live nun ebenfalls im Web-Browser zocken. Wer daran interessiert ist, den Ego-Shooter im Browser zu spielen, braucht lediglich die Seite QuakeLive.com besuchen und das entsprechende Update zu installieren.

Probleme gibt es derzeit mit der neuesten Firefox-Version unter Mac OS X. Dies sei erst nach Fertigstellung des Plugins veröffentlicht worden. Somit gilt dieses Update nur für Safari. Man habe den Firefox-Entwicklern den Misstand bereits gemeldet und hofft auf eine baldige Problemlösung.


(jdo - tecchannel.de)

20. August 2009

WolframAlpha - Antwortenmaschine bietet konkrete Informationen

Der vermeintliche Google-Killer WolframAlpha hat seinen Dienst aufgenommen. Der Fokus dieses Services liegt aber auf Fakten-basierten Inhalten, so Jon McLoone, Senior Developer bei Wolfram Researcht. Denn diese Internet-Dienst ist eine Antwortmaschine, die bei Anfragen reale Informationen zur Suche berechnet.

Die Suche nach Unterhaltungs-Content im Web bleibt Google und Co vorbehalten. WolframAlpha, das zunächst nur in englischer Sprache gestartet ist, dürfte also eher Wikipedia Konkurrenz machen. Das Projekt soll sich laufend weiterentwickeln, um in Zukunft etwa auch mit weiteren Sprachen umgehen zu können.

Prägnante, faktische Information ist das, was WolframAlpha dem Nutzer zu bieten sucht. Dazu wurden viele Terabyte an Daten zusammengetragen, mit denen Antworten berechnet werden - wofür über 10.000 CPUs zur Verfügung stehen. Zwar könnte so manche Frage schon jetzt mittels Wikipedia oder Suchmaschinen mehr oder weniger gut beantwortet werden, also ist WolframAlpha bis zu einem gewissen Grad ein Konkurrent für diese Angebote. "Wir glauben aber, dass es eine ganze Reihe Anfragen gibt, die bislang gar nicht erst getätigt wurden", meint McLoone. Denn erst WolframAlpha ist nach Ansicht seiner Schöpfer ein wirklich geeignetes Antwort-Werkzeug für bestimmte Fragen. Ein Beispiel dafür ist, dass ein Nutzer beliebige Rezeptmischungen direkt in die Eingabemaske tippen kann. Wer so etwa Milch, Mehl und Zucker in verschiedenen Anteilen mischt, bekommt genaue Informationen zum Nährwert seines Rezepts.


Ebenfalls eine Stärke von WolframAlpha sind Graphen, die eigens zur jeweiligen Anfrage erstellt werden. So können User etwa die Bruttoinlandsprodukte mehrerer Länder direkt optisch vergleichen oder sich den Verlauf mathematischer Kurven zeigen lassen. Dass WolframAlpha gerade im Bereich der Mathematik viel zu bieten hat, ist kein Wunder - immerhin steht hinter dem Projekt Stephen Wolfram, der Ende der 1980er durch die Software Mathematica bekannt wurde. WolframAlpha bietet auch eine Feinheit, die gerade für die wissenschaftliche Beschäftigung mit Themen interessant ist. Über ein Pop-Up-Menü am unteren Rand der Ergebnisausgabe liefert WolframAlpha eine Liste diverser Quellen zum Thema. Dort stößt man je nach Thema auf Werke wie die Encyclopedia Britannica, wissenschaftliche Publikationen oder auch relevante Onlinequellen. Letztere können direkt aus der Quellinformationsliste aufgerufen werden.


Neben der Eingabemaske selbst kann WolframAlpha auch den Standort des Nutzers als Parameter für die Antwortsuche heranziehen. Wird zum Beispiel in England nach "Washington" gefragt, gibt es zunächst aufgrund der geographischen Nähe Informationen zu einer Stadt in Mittelengland. Außerdem besteht die Möglichkeit, einfach per Drop-Down-Menü Informationen zu einer anderen Interpretation der Anfrage abzurufen - etwa, wenn sich der Nutzer für den US-Bundesstaat Washington interessiert. Ähnliches gilt auch bei anderen mehrdeutigen Anfragen.


Noch hat WolframAlpha Einschränkungen. So werden bisher etwa nur sehr rudimentäre biographische Daten zu Personen ausgegeben. Doch das soll sich ändern, denn eine laufende Erweiterung der Funktionalität ist geplant. Das dürfte früher oder später auch eine Unterstützung weiterer Sprachen neben der englischen umfassen. "Die Systemarchitektur ist so gestaltet, dass dies leicht möglich ist", sagt McLoone. Im Wesentlichen sei dafür erforderlich, entsprechende Wörterbücher zu füllen, während die Berechnungen im Hintergrund gleich bleiben. "Viele Daten sind beispielsweise numerisch, sodass sich nur die zugehörigen Benennungen ändern", erklärt McLoone. Es würden bereits erste Verhandlungen über die Zusammenarbeit mit Regierungsstellen geführt, um WolframAlpha auch für nicht-englischsprachige Nutzer umzusetzen. Genauere Details etwa zu Zeitplänen könne er aber noch nicht nennen.


(pte/hal - Tecchannel.de)


weiterführende Link:
Yahoo und Bing kooperieren
Tixuma - Geld verdienen mit Suchmaschinen

Intel entwickelt drahtlose Ladetechnologie

Intel hat mit dem drahtlosen Aufladen eines iPod-Lautsprechers für Aufsehen gesorgt. Das an eine rotierende Kupferspule angeschlossene Gerät ist über ein Magnetfeld von einer zweiten auf derselben Frequenz rotierenden elektrischen Kupferspule mit Strom versorgt worden.

Intels Versuche basieren auf Forschungen des Massachusetts Institute of Technology sowie auf bereits seit dem 19. Jahrhundert bekannten physikalischen Grundlagen der elektromagnetischen Induktion. Jüngst soll bereits ein Wirkungsgrad von über 80 Prozent erzielt worden sein. Dabei sei bei einer Frequenz von sieben Megaherz Strom erzeugt und von Spule zu Spule übertragen worden, sagt Josh Smith, Projektleiter bei Intel. Die Forschungsarbeiten befänden sich aber noch in einem Frühstadium, als weltweit führender Chiphersteller habe man sich keine zeitlichen Limits für die Marktreife drahtloser Ladetechnologien gesetzt.

Das Start-Up-Unternehmen WiTricity hat schon seit 2007 mit einer Reihe von Versuchen und Prototypen zur drahtlosen Übertragung von elektrischer Energie Aufsehen erregen können. Auch WiTricity macht magnetische Felder für die Stromübertragung mittels rotierender Spulen nutzbar. Die dabei wirkenden magnetischen Kräfte strahlen jedoch nicht weit aus, sodass Übertragungen nach derzeitigem Entwicklungsstand auf geringe Distanzen beschränkt sind. Experten bezweifeln zudem, dass derart hohe Wirkungsgrade außerhalb von Versuchslaboren schon erzielbar sind. Die zum Einsatz kommenden elektrischen Spulen, die auf derselben Frequenz rotieren und somit Energie von einer auf die andere Spule übertragen können, seien auch nach wie vor zu groß, um für den Einbau in Laptops oder andere mobile Endgeräte in Frage zu kommen. Die Größe der aus Kupfer gefertigten Spulen scheint weiterhin eines der zentralen technischen Probleme im Hinblick auf mögliche Vermarktungen in diesem Bereich.


Laut WiTricity Head of Business Development Dave Schatz müsse von Intel noch eine Menge Forschungsarbeit geleistet werden. Im Hinblick auf die eigene Forschung sei es jedoch durchaus vorstellbar, dass erste Anwendungen schon innerhalb der nächsten 18 Monaten auf dem Markt sind. Die in den nächsten Jahren anstehende Elektrifizierung des Straßenverkehrs scheint weitere Anwendungsgebiete für drahtlose Energieübertragungen mit sich zu bringen. Erst vor einer Woche hat WiTricity einen Prototyp zur Aufladung von Autobatterien vorgestellt, der bis zu drei Kilowatt Strom übertragen haben soll.


(pte/hal - Tecchannel.de)

19. August 2009

Google schlau: Apple verliert

Google gegen Apple - die nächste Runde: Google hat einen Weg gefunden, iPhone-Nutzern Zugang zu ihrem Google-Voice-Dienst zu geben - trotz Apples Verbot.

Die Untersuchung seitens der Aufsichtsbehörde FCC (Federal Communications Comission) dauert noch an und bisher ist noch kein Ergebnis ans Tageslicht gelangt. Darin geht es um Apples zweifelhaftes Verbot des Google-Voice-Apps für iPhones. Google Voice würde es amerikanischen Nutzern erlauben, kostenlos SMS zu verschicken und für gerade einmal 2 Cent internationale Telefonate zu führen. Dass so etwas Apples iPhone-exklusiv-Vertriebspartner AT&T gar nicht schmecken würde, ist naheliegend.

Google wartet das FCC-Urteil nicht ab und zeigt sich besonders schlau: Wenn Apple den Voice-Dienst nicht als iPhone-Applikation zulässt, dann machen wir doch einfach eine Web-Applikation daraus! Diese ließe sich von iPhone-Nutzern genauso leicht starten wie eine normale iPhone-App, d.h. Google streckt Apple die Zunge raus und Apple kann nichts dagegen tun. Und nebenbei muss sich Steve Jobs Firma noch gegen die FCC-Untersuchungen behaupten.


Ebenfalls interessant:

Apple versus Google: Nächste Runde im iPhone-Kampf
iPhone-Streit: Google und Apple im Clinch
iPhone OS gegen Google Android: Kampf der Handy-Giganten


(Michael Zeis, SFTLive.de)

Android - AR-Browser liefert Informationen zur Umgebung

Der Augmented Reality-Browser Layar liefert digitale Informationen zur Umgebung aufs Smartphone. Jetzt ist eine Version für Android verfügbar, als weitere Plattform soll das iPhone folgen.
Der im Juni in den Niederlanden vorgestellte AR-Browser (Augmented Reality) "Layar" hat mit der Version 2.0 seinen weltweiten Start im Android Market gefeiert. Neben der Funktionalität des Programms wurde mithilfe von mehr als 100 Entwicklern auch der verfügbare Content für verschiedene Länder erweitert. "In Deutschland ist beispielsweise eine Wohnungssuche mit Wohnmap verfügbar. Außerdem gibt es jetzt globale Layer wie Wikipedia und 'FlickAR' für Flickr-Fotos", sagt Maarten Lens-Fitzgerald, Mitgründer des hinter Layar stehenden Unternehmens SPRXmobile, im Gespräch mit pressetext. Nun sind 500 weitere Entwickler eingeladen, über die Layar-Programmierschnittstelle weitere Inhalte für nunmehr drei verschiedene Ansichten bereitzustellen.

Neben der weiter verbesserten Kameraansicht mit überlagertem AR-Layer bietet Layar nun auch eine Karten- und Listenansicht. Außerdem wird es Nutzern leichter gemacht, die angebotenten Informations-Schichten zu verwalten. Dazu können die eigenen Favoriten abgespeichert werden, außerdem gibt es Darstellungen empfohlener sowie beliebter Inhalte. Letztere sollen es auch dem international Reisenden leicht machen, jeweils interessante lokale Inhalte zu finden - denn automatisch gepusht werden diese nicht. Besonders in Japan gibt es bereits viel zu entdecken, da dort allein SystemK bereits 22 lokale Layer umgesetzt hat. In Deutschland sind an lokalen Inhalten neben Wohnmap beispielsweise Qype-Empfehlungen im AR-Browser verfügbar.


Global haben die Entwickler des indisch-amerikanischen Studios GoWeb3D eine wichtige Rolle gespielt. Sie haben neben FlickAR auch den Wikipedia-Layer sowie einige regionale Content-Angebote umgesetzt. Außerdem stellt das Studio mit Layercake ein Tool in Aussicht, dass es Nutzern leicht machen soll, ein personalisiertes Layer-Mashup zu erstellen. "Wir sind fest davon überzeugt, dass Layer die nächste Evolutionsstufe mobiler Anwendungen repräsentiert", meint GoWeb3D-Mitgründer Dave Elchoness. Weitere weltweit verfügbare Layar-Layer umfassen einen Google Local Search, Hotelinformationen von Greenbookings sowie AR-Layer für die Social-Networking-Angebote Brightkite und Tweetmondo.


Für die Layar-Macher ist es derzeit besonders wichtig, den AR-Browser global mit ausreichend Content zu versorgen. "Noch ist es da draußen eher leer, ein wenig wie das Internet im Jahr 1992", meint Lens-Fitzgerald gegenüber pressetext. Daher habe man die technische Dokumentation zur Layar-Programmierschnittstelle veröffentlicht und 500 weitere Zugangsschlüssel für Entwickler bereitgestellt. Die Zahl will man auf die Dauer stets erweitern. Für die Entwickler soll Layar auch Einnahmequellen erschließen. "Wenn ein Unternehmen wie McDonalds einen Layer entwickeln lässt, kann man daran gut verdienen", ist Lens-Fitzgerald überzeugt. Auch sei man offen für innovative Geschäftsmodelle, die Entwickler mithilfe von Layar-Content realisieren wollen. Definitiv fest steht auch, dass der AR-Browser weitere Smartphones erobern soll. "Die nächste Plattform, auf der Layar verfügbar wird, ist dass iPhone 3G S. Außerdem sehen wir uns andere Plattformen an, die unsere Funktionalitäten unterstützen", so Layar-CTO Dirk Groten.


(pte/mje - Tecchannel.de)

Retro Welle - kostenlose Versionen im Internet

Ganz kurzer Post mit vielen Informationen :D

Retro Games sind wieder groß im Kommen,
Klassiker wie Megaman, Lemmings, ZacMcKrake, D.o.t.T., Manica Mansion, die Monkey Island Reihe und viele mehr erfreuen sich größter Beliebtheit.

Hier nun eine Zusammenstellung von PCWelt, die die besten Spiele kostenlos im Internet präsentiert:

Die besten C64 Retro Games für den PC

50 geniale Retro Spiele in Flash

Erschieß deinen Chef - Egoshooter zu, Stessabbau ;)

74 Gratis Spiele im Web


So, und schon wieder vorbei ^.^
viel Spaß
the incredible Leitman

"Anna und die Liebe" künftig ohne Jeanette Biedermann?

Oje, meine Freundin kann nicht mehr aufhören zu weinen xD

Die Schauspielerin will offenbar mit Ende der zweiten Staffel aus der Seifenoper aussteigen. Eine Nachfolgerin soll schon gefunden sein. Fix ist, dass der ORF die Serie bis März 2010 zeigt.

Es mehren sich die Gerüchte, dass "Anna und die Liebe" künftig ohne Jeanette Biedermann stattfindet. Die Hauptdarstellerin soll nach dem Ende der zweiten Staffel aus der Sat.1-ORF-Soap aussteigen, berichtet der "Berliner Kurier". Eine Nachfolgerin soll schon gefunden sein: Künftig werde Josephine Schmidt als Anna lieben und leiden.Eine Sat.1-Sprecherin sagte am Dienstag, dass Biedermann "den Zuschauern auf jeden Fall noch längere Zeit erhalten" bleibe.

(c) AP (Sven Kaestner) Josephine Schmidt

Die Sprecherin bestätigte aber auch, dass Josephine Schmidt im Herbst in die Serie einsteigen werde. Die 28-Jährige hat bereits reichlich Soap-Erfahrung: Von 2002 bis 2009 war sie als Paula Rapf in "Gute Zeiten, schlechte Zeiten" zu sehen.

Laut ORF sei voraussichtlich eine Weiterführung mit neuen Hauptdarstellern geplant, nachdem die Soap-Hauptfiguren Anna und Jonas ihr gemeinsames Glück finden werden.

Bis 2010 gibt es "Anna und die Liebe"

Egal ob mit oder ohne Anna - die Serie "Anna und die Liebe" soll in jedem Fall - auch im ORF - weitergehen. Auch nach dem baldigen Ende der ursprünglich 250 geplanten Folgen ist eine Fortsetzung der Serie bis Ende des Jahres fixiert, hieß es seitens des ORF. Geht es nach dem öffentlich-rechtlichen Sender, soll die Soap sogar bis März 2010 laufen.

Nach anfänglichen Startschwierigkeiten erfreut sich die Serie mittlerweile auch im ORF größerer Beliebtheit. Am 21. Juli erreichten Jeanette Biedermann und Co. laut ORF mit 14 Prozent den bisher zweitbesten KaSat-Marktanteil und am 10. Juli mit 29 Prozent den ebenfalls zweitbesten Wert in der jungen Zielgruppe 12-49 Jahre. Gestern, Montag, sahen durchschnittlich 163.000 Österreicher dem Liebestreiben in der Berliner Werbebranche zu.

(APA/Red.)


Sieht so aus, als könnte Sie sich meine Kleine vorerst wieder beruhigen :-*

Facebook - Phishing per Sex-Applikation

Mit Hilfe einer Sex-Applikation wurde ein Phishing-Angriff auf Facebook User durchgeführt. Dabei befinden sich bösartige Links in scheinbar normalen Benachrichtigungen.

Sicherheitsexperten haben einen Phishing-Angriff auf Facebook-User entdeckt, der mithilfe einer Sex-Applikation abgewickelt wird. Über die Anwendung "sex sex sex and more sex!!!" mit immerhin 287.000 Fans werden ganz normal aussehende Facebook-Benachrichtigungen an User verschickt, berichtet Rik Ferguson, Senior Security Advisor bei Trend Micro, im Unternehmensblog. "Die Tatsache, dass es sich um eine Facebook-Benachrichtigung handelt, wie sie User zu sehen und anzuklicken gewohnt sind, wird dem eine dramatisch höhere Erfolgsrate bescheren als Phishing mit herkömmlichen Nachrichten", warnt der Experte im Gespräch mit pressetext. Wer den Link in der Benachrichtigung anklickt, gelangt auf eine Seite, die den gewohnten Facebook-Look präsentiert, um Accountdaten zu stehlen.

"Normalerweise nutzen Phishing-Attacken zum Diebstahl von Zugangsdaten gefälschte E-Mails, Tweets oder Nachrichten im Mail-System sozialer Netzwerke", sagt Ferguson. Der aktuelle Angriff ist insofern interessant, da er eine Benachrichtigung durch eine Applikation im Facebook-System nutzt - etwas, das bei dem sozialen Netzwerk völlig normal ist. "Entweder wurde die Anwendung also speziell dafür entwickelt oder aber sie wurde kompromittiert und missbraucht", meint der Experte. Sofern die Applikation speziell für den Angriff gebaut wurde, wäre sie deutlich ausgereifter als schon im Februar 2008 gefundene Schad-Anwendungen auf Facebook, so Ferguson. "Statt praktisch nur ein Machbarkeitsbeweis zu sein, arbeitet sie langfristig", erklärt er. Denn zuerst hätten User bekommen, was sie wollen - eine Art Sex-Quiz. Erst, nachdem ein nenneswertes Gefolge aufgebaut war, wurde mit dem Versand der Phishing-Nachrichten begonnen. Allerdings kann noch nicht ausgeschlossen werden, dass die Applikation eigentlich harmlos ist und von einem Hacker gekapert wurde.

Sicherheitsprüfprozess muss zuverlässig sein

Über die laut Ferguson "dubios klingende und etwas schlampig aussehende" Anwendung werden Benachrichtigungen über angebliche Kommentare zu Postings verschickt - ein scheinbar normaler Vorgang. Die Links führen allerdings auf eine bösartige Webseite, die auf den angeblich in Armenien wohnhaften Arsen Tumanyan registriert ist und deren IP-Adresse zu Amazons virtuellem Server-Angebot Elastic Compute Cloud gehört, so Ferguson. Die Seite lädt einige JavaScripts, ehe sie mit dem HTML-Tag meta refresh blitzschnell die normale Facebook-Seite im Browser anzeigt und nach den Zugangsdaten fragt. Daher rät der Sicherheitsexperte, unbedingt die im Browser angezeigte URL zu prüfen und vor dem Anklicken eines Links erst den Mauszeiger darüber zu halten, um die Linkadresse angezeigt zu bekommen. "Wenn diese verdächtig aussieht: nicht klicken", mahnt er.

Inzwischen hat Ferguson zwei weitere Applikationen auf Facebook entdeckt, die mit Benachrichtigungen arbeiten, die zur gleichen Phishing-Domain führen wie das Sex-Quiz. Sofern es sich nicht um gekaperte, sondern von vornherein mit böser Absicht gestaltete Anwendungen handelt, spricht das für einen "Fehler in der Sicherheitsprüfprozedur auf Facebook", so Ferguson. Er betont aber, dass das Problem der ausreichenden Sicherheitsprüfung keineswegs auf Facebook beschränkt ist. Er verweist etwa auf "Sexy Space", eine vermeintlich legitime und sogar von der Symbian Foundation signierte Anwendung für Symbian, die im Juli beobachtet wurde. Dabei handelt es sich aber um eine neue Variante des Botnetz-Handywurms "Sexy View", der bereits im Februar beobachtet wurde. "Daran sieht man: Selbst, wenn ein Unternehmen einen Sicherheitsprüfprozess nutzt, muss dieser zuverlässig genug sein, den Code und die Funktionalität jeder Applikation genau zu prüfen. Das ist keine leichte Aufgabe für eine so erfolgreiche Plattform wie Facebook oder Symbian", meint Ferguson abschließend zu pressetext.


(pte/mje - tecchannel.de)

"Isch schaff dat" - Horts Schlämmer als Option

Die FDP versucht's seit Jahren - vergeblich.
Die "Horst-Schlämmer-Partei" könnte es auf Anhieb schaffen. 18 Prozent bei der Bundestagswahl, wenn die Partei auf dem Wahlzettel stünde, so eine Umfrage.


Eine echte Alternative? Träte die "Horst-Schlämmer-Partei" aus Hape Kerkelings Kinofilm "Isch kandidiere" am 27. September tatsächlich bei der Bundestagswahl an, schnitte sie vermutlich besser ab als jede andere Splitterpartei: In einer Umfrage für das Hamburger Magazin "Stern" bejahten immerhin 18 Prozent die Frage, ob sie sich vorstellen können, die "Horst-Schlämmer-Partei" zu wählen.

Die meisten Anhänger hat die Spaßpartei der Forsa-Umfrage zufolge unter den Jüngeren: In der Gruppe der 18- bis 29-Jährigen hielt es jeder Vierte für denkbar, bei der Partei sein Kreuz zu machen. Die große Mehrheit von 73 Prozent schließt allerdings aus, bei einer Wahl für die "Partei" des Journalisten Horst Schlämmer alias Kerkeling zu stimmen.


gefunden auf n24.de

18. August 2009

Java goes Handy inkl. CD-ROM für 0 Euro

nur bis 23.08.2009 --- 0,00 EUR danach 7,95 EUR

Java-basierte Mobiltelefone finden immer mehr Verbreitung und fast alle enthalten das J2ME-Framework (Java 2 Micro Edition), über das sich alle wichtigen Funktionen eines Handys steuern lassen. Mit UMTS sind jetzt echte Online-lösungen für das Handy möglich. Dieses Buch zeigt, was geht – egal, ob Sie Spiele oder Datenbankanwendungen programmieren oder via Handy ins Internet gehen möchten.

Java goes Handy. Inklusive CD-ROM


Autor: Herbert Burbiel
Verlag: Franzis
Seiten: 260
Erschienen: 2006
ISBN: 3772375472
Artikel Nr.: 77237547s
Alter Preis: 25.00 EUR
Jetzt nur: 0.00EUR

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Aus dem Inhalt
  • Grundlagen
    (die Sprache Java, Schleifen, Vergleiche, Abfragen, Klassen, grundsätzliche Verfahrensweisen der Programmierung)
  • GUI-Grundlagen
    (TextBox, Canvas, Tastaturabfragen, Kommandos)
  • Dateisystem
    (das Dateisystem von mobilen End-geräten)
  • Spieleprogrammierung
    (GameCanvas, Sprites, Layer, Kollisionsabfrage, Transformationen, Threads, TimerTasks, Ping-PongSpiel)
  • Grafik
    (Canvas und Zeichen-operationen, Textausgaben und Formatierungen)
  • GUI
    (die GUI-Elemente, um Benutzeroberflächen zu gestalten)
  • Media
    (Tonausgabe, Protokolle, Midi-Ausgabe und Kamerabenutzung)
  • Netzwerk
    (HTTP, GET, POST, Bild-Download, Request-Informationen)
  • RMS
    (der Record Management Store, Datensätze lesen, schreiben, der RecordListener, Record-Enumerationen)
  • Wireless Messaging
    (Versenden von SMS)
  • Webservices
    (Webservice- Clients auf dem Mobiltelefon)


Auf DVD:
  • NetBeans 5.0 IDE
  • J2ME-Toolkit
  • Programmbeispiele im Sourcecode

Rüsten Sie Ihr Mobiltelefon mit neuen Funktionen auf: Entwickeln Sie mit dem Record Management-System eigene Datenbankanwendungen für Ihr Handy und versenden Sie Daten, zum Beispiel Texte, Sounds oder Grafiken, aus Ihren selbst programmierten Anwendungen via SMS und MMS. Gehen Sie mit Ihrem Handy ins Internet oder programmieren Sie eigene Webservice-Client-Anwendungen zum mobilen Zugriff auf das firmeneigene IT-System.

Einführend bietet der Autor und Profi-Programmierer Herbert Burbiel das für die Entwicklung von Java-Applikationen notwendige Basis-Know-how, angefangen bei den Entwicklungsumgebungen NetBeans und Eclipse bis hin zu den Grundlagen von Java und im Besonderen der Java-Klassen MIDP 2.0 sowie CLDC 1.1.

Im nächsten Schritt lernen Sie das Programmieren von Midlets und GUI-Elementen für die grafische Bedienoberfläche Ihres Handys. Schließlich erfahren Sie, wie Sie eigene Grafikanwendungen und 2-D-Spiele – auch mit Sprites – entwickeln, über das Media-API Musik und Bilder ausgeben sowie die eingebaute Kamera und den Mediaplayer per Programm steuern.

Verbinden Sie Ihr Handy mit dem Internet, stellen Sie per GET- und POST-Request Anfragen an einen Webserver oder initiieren Sie aus Ihrem Programm heraus Datei-Downloads. Mit diesem Buch erfahren Sie, was Ihr Handy wirklich leisten kann – jenseits des Telefonierens.


Java goes Handy. Inklusive CD-ROM

And you Got Rick Roll'd ;)

haha, gotcha!

Q: What is Rick Roll, Rick Rolling, Rick Rolled?

A: (courtesy of Yahoo! Answers)
An internet prank or joke. Rick Roll, Rick Roll'd or Rick Rolling is an internet spam trick in which people post a link to a Rick Astley video on Youtube, but say the viewers of the video are
being led to another video, usually proof of unconfirmed gaming news or trailers.

Xilisoft Converter bringt Videos auf die Wii

Die Software-Entwickler von Xilisoft haben ein neues Konvertierungsprogramm für die Spielekonsole Wii von Nintendo veröffentlicht. Der Wii Converter soll zahlreiche Video- und Audio-Dateien in das passende Format umwandeln können.

Die Spielekonsole unterstützt nur die Wiedergabe von Videos als AVI- oder MOV-Datei im Motion JPEG-Format. Die Software von Xilisoft soll fast alle gängigen Formate wie MPEG, WMV, MP4, RM, DivX, ASF, VOB oder 3GP in dieses Nintendo-Wii-Format konvertieren können. So kämen beispielsweise Internet-Clips von YouTube oder auch selbst aufgenommene Videos vom Handy oder der Digitalkamera auf die Wii. Die umgewandelten Dateien können dann auf einer SD-Karte gespeichert über den Fotochannel der Konsole abgespielt werden.

Per Drag & Drop kann der Nutzer die Umwandlung in die passenden Dateiformate für die Wii starten: MP3 oder WAV für Audio-Dateien, AVI oder MOV für Videos. Die ursprüngliche Qualität der Dateien soll dabei nicht verloren gehen. Zudem lassen sich Videos mit dem Programm auch zurechtschneiden oder mit Effekten bearbeiten. Um die beste Qualität zu erhalten können die Encoding-Parameter inklusive Auflösung, Bitrate, Bildrate, Abtastrate, Helligkeit, Kontrast und Sättigung angepasst werden.

Vollversion für 14,95 Euro

Xilisoft bietet eine Demo-Version des Wii Converters, den es bislang nur für Windows gibt, zum kostenlosen Download an. Wer mit dem Programm zufrieden sei, könne für 14,95 Euro die uneingeschränkte Vollversion erstehen.

Eine kostenlose Alternative, allerdings mit deutlich eingeschränktem Funktionsumfang, ist der Video-Konverter "Wii Video 9". Auch dieses weit verbreitete Programm kann gängige Formate wie AVI, DivX oder MPEG in Motion JPEG-Dateien umwandeln, die dann auf der Nintendo Wii abgespielt werden können.

Michael Posdziech - Onlinekosten.de


TomTom für das iPhone ab 70 € erhältlich

Die Navi-Software von TomTom ist ab sofort für das iPhone 3G und iPhone 3GS verfügbar. Zusammen mit Kartenmaterial von Tele Atlas für Deutschland, Österreich und die Schweiz (DACH) kostet TomTom 69,99 Euro. Für das 1,4 Gigabyte große Westeuropa-Paket zahlt man 99,95 Euro.

Das Car-Kit, bestehend aus Ladegerät sowie Halterung mit externem GPS-Empfänger, Mikrofon und Lautsprecher, USB-Anschluss und 3,5-Millimeter-Buchse, ist noch nicht erhältlich. Es soll "bis Ende des Sommers" auf den Markt kommen, sagte TomTom-Sprecherin Sarah Schweiger im Gespräch mit Areamobile.de. Damit wird dann auch der iPodTouch und das erste iPhone, denen ein interner GPS-Empfänger fehlen, zum Navigationsgerät.

Die TomTom App für das iPhone verfügt über alle Features, die man von anderen Produkten des niederländischen Navi-Spezialisten kennt. Dazu gehört auch die IQ Routes Technologie, die die Fahrtzeit auf Basis der tatsächlich erreichten Durchschnittsgeschwindigkeiten von Millionen von TomTom-Nutzern ermittelt. Anhand dieser Informationen errechnet IQ Routes die tatsächlich schnellste Route mit exakter Reisedauer und vermeidet chronisch verstopfte Straßen.

Außerdem ist eine Datenbank mit Radarfallen für alle 11 europäischen Länder integriert, in denen die Benutzung von Blitzer-POIs erlaubt ist. So werden Autofahrer frühzeitig vor Geschwindigkeitskontrollen auf ihrer Route gewarnt, sind sicherer unterwegs und sparen sich gleichzeitig das Bußgeld für Strafzettel. Die Software ist nahtlos in das iPhone OS integriert. TomTom unterstützt zum Beispiel Multitouch-Funktionen wie Tippen, Wischen, Zoom-In und Out auf der Karte, die Navigation zu Kontakten aus dem Adressbuch und eine Suche innerhalb der POIs, inklusive Anrufoption.

Schriftarten - Die 55 schönsten Gratis-Fonts

Das Internet bietet zahlreiche Quellen für kostenlose Schriften. PCWelt hat die 55 schönsten Windows-Fonts ausgewählt, die derzeit gratis erhältlich sind. Mit den Truetype-Schriftarten bringen Sie Pepp in Ihre Dokumente.

Die Anzahl an Schriftarten im Netz ist riesig. PCWelt Ihnen die besten Gratis-Fonts vor, die derzeit für Windows erhältlich sind. Dabei handelt es sich um Truetype-Schriftarten, die Sie ganz einfach installieren können. Die meisten Schriften laden Sie im Form einer platzsparenden Zip-Datei herunter, die eine oder mehrere Dateien mit der Endung ".ttf" (TrueType-Schriftartendatei).

Um die gewünschte Schriftart zu installieren, müssen Sie die Zip-Datei entpacken und mit der rechten Maustaste auf die ttf-Datei klicken. Anschließend wählen Sie im Kontextmenü den Eintrag "Installieren" aus. Windows installiert nun automatisch die Schriftart und kopiert sie in den Ordner "Windows\Fonts". Weitere Infos rund um Schriftarten und die Verwaltung von Fonts, finden Sie in diesem Ratgeber.


Zum Artikel auf PCWelt.de

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PCWelt Artikel

Smartphone Sicherheit - Google Android: Sicherheitskonzept schränkt Zugriff ein

Rich Cannings, der Sicherheitsverantwortliche für Googles Handy-Betriebssystem Android, macht such Sorgen um das Thema Sicherheit auf Smartphones.

Die Handys, deren Funktionalität immer umfangreicher wird, seien zunehmend auch Ziel von Hacker-Angriffen, sagt Cannings. Bislang setzten Smartphonehersteller deshalb auf strenge Kontrolle, welche Software auf dem Endgerät betrieben werden darf - so wehrt man sich etwa bei Apple gegen Programme von Drittherstellern und erlaubt nur für den App-Store freigegebene Software. Bei Google wählt man einen anderen Ansatz, nicht zuletzt auch weil das Betriebssystem vor allem wegen seiner Entwicklerfreundlichkeit beworben wird. Statt zu verhindern, dass Angreifer Zugriff auf das Gerät erlangen, will man ihnen möglichst wenige Möglichkeiten bieten, sobald sie Zugriff erlangt haben.

"Ich könnte das sicherste Mobiltelefon der Welt bauen, aber niemand würde es benutzen", sagt Cannings. Ein wirklich sicheres Mobiltelefon, so der Experte, dürfe keinen Internetzugang haben und man müsse auch darüber nachdenken, die anderen Funktionen zu beschneiden. Deshalb setzt Google auf ein ähnliches Konzept, wie es heute bereits in Webanwendungen eingesetzt wird. Diese werden durch die "Same Origin Policy" geschützt, welche Websites daran hindert, mit anderen vom User gerade geöffneten Internetseiten zu interagieren. Auf ein Betriebssystem wie Android umgemünzt heißt das, dass jedes Programm wie ein eigenes Benutzerkonto behandelt wird. Diese verschiedenen Benutzerkonten für Programme können nicht auf die Daten anderer Accounts zugreifen, wodurch ein Hacker, der etwa Zugriff auf den Browser erlangt, auch nur in diesem aktiv werden.


"Tatsächlich ist die Gefahr für Smartphones derzeit noch gering. In den ersten sechs Monaten dieses Jahres sind nur 106 neue Schädlinge für die verschiedenen Betriebssysteme aufgetaucht. Im Vergleich zu Schadsoftware für Windows bewegt sich das auf sehr niedrigem Niveau", so Thorsten Urbanski vom deutschen Security-Spezialisten G Data, im Gespräch mit pressetext. Um für Cyberkriminelle interessant zu werden, müsse eine Plattform zunächst stark verbreitet sein. Schädlinge zu produzieren bedeute großen Aufwand und lohne nur bei populären Betriebssystemen. Zu einem ebensolchen könnte Android avancieren - nach HTC mit dem Hero und Magic hat mit Samsung ein weiterer großer Handyhersteller Endgeräte im Sortiment und auch der Einsatz auf Net- und Smartbooks wird diskutiert. Sony Ericsson setzt ebenfalls auf Android-Smartphones und arbeitet intensiv an der Entwicklung. Laut diversen Blogs soll zuerst ein XPERIA-Handy mit dem Open-Source-Betriebssystem erscheinen.

Charlie Miller, Sicherheitsexperte bei Security Evaluators bestätigt die Sinnhaftigkeit des Google-Konzepts. So erlangte er in einem Test zwar Zugang zum Android-MP3-Player, aber er konnte tatsächlich nur innerhalb des Musikwiedergabeprogramms aktiv werden. Andere Anwendungen konnte er nicht manipulieren. Google vertraue jedoch zu sehr auf diesen Schutzmechanismus, kritisiert er. Angreifer könnten einen Bug im Betriebssystem finden, der es ihnen in Zukunft ermöglicht, die Barriere zwischen den Anwendungen zu überschreiten.


Erschwerend kommt bei Android hinzu, dass Google zwar das Betriebssystem liefere, jedoch keine Kontrolle über die Hardware habe. Als er erstmals einen Bug in Android entdeckte, kontaktierte er Google, worauf binnen 24 Stunden ein Patch für die Sicherheitslücke bereitgestellt wurde. Die Auslieferung eines ebensolchen obliegt jedoch den zuständigen Providern - ob der Android-Nutzer tatsächlich an das Update für die Schwachstellen kommt, hängt also großteils von den Mobilfunkpartnern ab. Bei nachlässigen Anbietern könne es somit lange dauern oder nie geschehen, bis ein Patch tatsächlich auf den Endgeräten Verbreitung findet.


Der Android Market ist mittlerweile gut gefüllt mit Apps. Der TecChannel-Artikel "Die besten kostenlosen Apps für Android" zeigt Ihnen, welche kostenlosen Apps die nützlichsten sind.

(pte/mec - Tecchannel.de)

Google: Mit Chrome und Wave gegen Microsoft

Geht es nach den Google-Gründern Sergey Brin und Larry Page, ist der Browser Chrome das Portal zu einem neuen Internet-Zeitalter. Im professionellen Umfeld dominieren bislang bei Anwendern jedoch Produkte von Microsoft.

In Zukunft werden die Menschen einen größeren Teil ihrer Arbeit online erledigen, davon sind die Google-Gründer überzeugt. Dafür bringen sie immer neue Programme heraus: Google Docs ist ein Büro-Softwarepaket, das nur noch im Netz läuft. Google Wave, eine Kombination aus E-Mail, Chat und gemeinsamer Dokumentenbearbeitung, soll die Kommunikation umkrempeln. Das schlanke Betriebssystem Chrome OS, das für diese Web-Programme optimiert ist, soll ab 2010 sogar Windows überflüssig machen. Und unter dem Label Google Apps verkauft der Konzern seine Internet-Software bereits 1000-fach an Firmenkunden, berichtet die Wirtschaftswoche. Quasi en passant komme Google den Menschen mit den Angeboten so nah, wie es vor kurzem noch undenkbar schien.

Computernutzer setzen allerdings überwiegend noch auf die Programme von Microsoft. Laut Forrester Research nutzen etwa vier Fünftel der Firmenkunden die Bürosoftware Office. Der Wechsel zur Konkurrenz wäre ein großer Schritt. Genau das soll durch Chrome erreicht werden. Damit könnten mehrere Aufgaben gleichzeitig und unabhängig voneinander erledigt werden. Der Internet-Experte Bernhard Steimel, Sprecher der Voice Days plus in Nürnberg, hält Google Wave für die entscheidende Waffe im Kampf gegen Microsoft. "Unter dem Zauberwort 'Unified Communication' sowie 'Collaboration' sollen Kommunikation und Geschäftsprozesse sinnvoll zusammengeführt werden. Hier liegt ein Schlüsselfaktor für erfolgreiches Wirtschaften. Mit der zunehmenden Verbreitung des Kooperationsgedankens haben sich zugleich die Anforderungen an das Management der Zusammenarbeit erhöht", erklärt Steimel.


In der Mind-Studie "Team Collaboration in der Enterprise 2.0" gaben knapp 90 Prozent der Befragten zu Protokoll, dass Tools für die so genannte "Team Collaboration" unverzichtbar seien. "Unternehmen brauchen Werkzeuge, die man schnell aufsetzen, flexibel anpassen und gegebenenfalls auch schnell wieder auflösen kann. Die auf der Developer-Konferenz präsentierte Version von Waves könnte Microsoft und Co schwer in Bedrängnis bringen, weil sie genau das bietet", glaubt Steimel.


Das Problem der vielen unterschiedlichen Applikationen und der dezentralen Datenhaltung auf Computern und mobilen Endgeräten könne man allerdings ohne eine stringente Strategie nicht lösen, so die Erkenntnis des Nürnberger Netzwerkspezialisten Karl-Heinz Gabler von der Firma Nash Technologies: "Das ist eigentlich das Dilemma des privaten Anwenders. Er hat zuhause einen PC mit im Kaufpreis enthaltenen vorinstallierten Anwendungen, oder aber er setzt Open-Source-Software wie Linux und OpenOffice ein. Sein privates Mobiltelefon kauft er im Zweijahres-Zyklus. Seine private E-Mail läuft über einen Account des DSL-Anbieters. Der PC seines Arbeitgebers entspricht in seiner Ausstattung den Vorgaben einer unternehmensweiten IT-Strategie und das berufliche Mobiltelefon resultiert aus einem Rahmenvertrag, den die Einkaufsabteilung seines Arbeitgebers mit einem Netzbetreiber ausgehandelt hat. Vier Geräte mit vier Anwendungspaketen - alle unabhängig voneinander, sowohl in der Planung als auch in der Beschaffung."

Cloud Computing: Theoretisch gut, praktisch schwierig

Hier komme nun der Cloud-Computing Ansatz zum Tragen, wo alles zentral im Netz ist. Nicht nur die Daten, sondern auch die Anwendungen, und die Endgeräte sind "austauschbare" Terminals. "Klingt theoretisch gut, ist in der Praxis schwierig. Cloud Computing ist für Unternehmen dann interessant, wenn der Dienstleister auch wichtige Systemintegrationsleistungen erbringt und somit dem Kunden auch Unterstützung und maßgeschneiderte Service Level Agreements anbieten kann. Nur mit der Breitband-Internetverbindung zu Rechenzentren ist es nicht getan, so wird Cloud Computing nicht erfolgreich. Es ist ein Fehler, Cloud Computing als Gegensatz und Konkurrent der lokalen installierten Anwendungen zu sehen. Auch hier wird es Konvergenz geben, eine Mischung von Leistungsmerkmalen, die lokal oder zentral generiert werden", so Gabler.

Einen entscheidenden Google-Schwachpunkt sehen Kritiker beim Kampf um das Echtzeit-Netz. Hier würden die Menschen ein Thema schneller aufnehmen, als es eine Suchmaschine könne. Die meisten würden dann über Social Networks oder Dienste wie Twitter auf die Website verlinken, die Ausgangspunkt der Nachricht war. Gelinge es, diese digitale Kommunikation zu ordnen, entstehe eine neue Form der Suchmaschine, die vor allem bei Nachrichten schneller ist und bessere Ergebnisse liefert als Google und Co. Das musste auch Google-Mitgründer Larry Page auf der Zeitgeist-Konferenz einräumen: "Wir haben Schwächen, wenn es um die sekundenschnelle Erfassung von Informationen geht."


Nachholbedarf besteht auch bei der computergestützten Verarbeitung von Bedeutungsinhalten. "Ganz langsam erst fangen wir an, uns von der rein textbezogenen Darstellung zu lösen. Es wird im Internet fast alles textbasiert dargestellt. Es gibt zwar erste Online-Applikationen wie mindmeister, die Alternativen zum Fließtext anbieten. Das ist aber nur ein grober Versuch und für mein Empfinden noch recht krude. Niveauvollere Darstellungen von Zusammenhängen, wie mit dem Consideo Modeler möglich, sind bislang nur offline erhältlich", moniert Stephan Meyer von der Unternehmensberatung denkstelle.


(pte/mje -tecchannel.de)

Anonymer User erstellt Pirate-Bay-Kopie

Am 27. August soll die schwedischen Torrent-Tracker-Webseite The Pirate Bay an das Unternehmen Global Gaming Factory (GGF) verkauft werden. Um sicherzustellen, dass die ursprüngliche Ideologie der Pirate Bay auch nach dem Verkauf weiterleben kann, hat ein findiger User nun eine Art Kopie des Portals und der dort angebotenen Torrents erstellt.

Der neue Eigentümer GGF will das Konzept von The Pirate Bay vollkommen umkrempeln und auf Filesharing-Technologien setzen, mit denen auch die Rechteinhaber an dem Multimediamaterial eingebunden werden können. Einige treue Fans der Seite befürchten aber, dass dadurch der "Piratencharakter" der Plattform völlig verloren geht.

"Ich möchte erreichen, dass wir eine Art Sicherheit in der Hand haben. Wenn das Ergebnis des Pirate-Bay-Verkaufs nicht unseren Erwartungen entspricht, können wir die Seite nun einfach selbst wieder zum Leben erwecken", erklärt der anonym bleibende Filesharer, der sich für die Erstellung der Pirate-Bay-Kopie verantwortlich zeichnet, gegenüber dem auf die Torrent-Szene spezialisierten Weblog TorrentFreak. Dies sei beispielsweise dann der Fall, wenn der neue Eigentümer beschließen würde, alle Torrents nach dem Seitenverkauf auf mysteriöse Weise verschwinden zu lassen. Um das zu verhindern, hat der User eigenen Angaben zufolge eine Kopie von 873.671 der insgesamt rund zwei Millionen Torrent-Dateien der Seite erstellt, die für jeden Nutzer frei zum Download zur Verfügung steht. "Mithilfe dieses Backups kann jeder innerhalb weniger Minuten seine eigene 'Piratenbucht' starten", schreibt TorrentFreak. Dass dieses Angebot für einige sehr verlockend sein dürfte, zeigt der Umstand, dass sich bereits knapp 300 User an dem 21,3 Gigabyte großen Download versuchen.


"Wir wollen Geschäftsmodelle einführen, die es Rechteinhabern ermöglichen, für den via Pirate Bay heruntergeladenen Content bezahlt zu werden", hatte GGF-CEO Hans Pandeya Ende Juni in einem ersten offiziellen Statement zur geplanten Pirate-Bay-Übernahme betont. Um sicherzustellen, dass Pandeya sein Versprechen auch einhält, hat die Musikindustrie, vertreten durch die International Federation of the Phonographic Industry (IFPI), kürzlich den Druck auf das schwedische Unternehmen verstärkt. In einem Brief an Pandeya drohte Jo Oliver, General Counsel der IFPI, sogar mit gerichtlichen Schritten, falls sich nach der Übernahme nichts am "illegalen Pirateriecharakter" der Seite ändern sollte. Bei einer Umwandlung in einen legalen Online-Musik-Service, der brav mit den Musiklabels zusammenarbeitet und die entsprechenden Lizenzabgaben bezahlt, könne man hingegen auf die IFPI als einen Freund zählen, so Oliver.


(pte/mec - tecchannel.de)

Erster fehlerfreier Betriebssystem-Kernel

Forscher am australischen IKT-Forschungsinstitut NICTA haben nach eigenen Angaben den weltweit ersten formellen maschinell geprüften Beweis dafür geliefert, dass ein Betriebssystem-Kernel frei von vielen gängigen Fehlern ist.

Dabei wurden 7.500 Zeilen C-Quellcode geprüft. Der so verifizierte Mikrokernel "Secure Embedded L4" (seL4) könnte den Wissenschaftlern zufolge in diversen sicherheitskritischen Embedded-Anwendungen zum Einsatz kommen. "Die Prüfung bietet einen schlüssigen Nachweis, dass fehlerfreie Software möglich ist. Weniger als das sollte in Zukunft in kritischen Bereichen nicht akzeptabel sein", meint Gernot Heiser, CTO bei Open Kernel (OK) Labs, einem Spezialisten für Virtualisierungslösungen im Embedded-Bereich. Dieser will ein Produkt realisieren, dem ein derart geprüfter Kernel zugrunde liegt.

Es habe bereits formale Prüfungen einzelner Eigenschaften von kleineren Kernels gegeben, heißt es am NICTA. "Was wir gemacht haben ist aber ein allgemeiner Beweis der funktionellen Fehlerfreiheit, was nie zuvor für reale, hochleistungsfähige Software dieser Komplexität oder Größe gelungen ist", meint Gerwin Klein, Forschungsleiter des NICTA-Teams. Mithilfe eines Computerprogramms wurden 7.500 Code-Zeilen geprüft und in mehr als 200.000 Zeilen formelle Beweise für über 10.000 Theoreme erbracht. Damit wurde gezeigt, dass der Quellcode korrekt gestaltet ist, was hohe Zuverlässigkeit und Sicherheit verspricht. Dem NICTA zufolge wurde nachgewiesen, dass seL4 immun gegen sogenannte Buffer Overflows ist, die Hackern das Einschleusen von Schadcode ermöglichen. OK Labs zufolge können unter anderem auch Zeigerfehler sowie Speicherlecks und -überläufe ausgeschlossen werden.


Das NICTA betont, dass sich nun die Möglichkeit zum mathematischen Nachweis eröffne, dass kritische Software beispielsweise in Sicherheitssystemen in Flugzeugen oder Autos weitgehend fehlerfrei ist, bevor das Verkehrsmittel zum Einsatz kommt. Der seL4-Kernel selbst habe Anwendungspotenzial unter anderem in der Verteidigungsindustrie. Der NICTA-Kernel ist nur ein Vertreter der Mikrokernel-Familie L4, die auf den 2001 verstorbenen deutschen Informatiker Jochen Liedtke zurückgeht. Ein L4-Kernel liegt auch OKL4 zugrunde, einer kommerziellen mobilen Virtualisierungsplattform von OK Labs. Als enger Partner des NICTA will OK Labs die Methode des Forschungsinstituts nun nutzen, eine vergleichbare Prüfung für OKL4 durchzuführen. In weiterer Folge soll ein vollständig verifiziertes kommerzielles Produkt entstehen.


(pte/mec- tecchannel.de)

17. August 2009

Alexander Seits präsentiert XBOX 360 modding vom feinsten

Manchmal denke ich mir echt, es wäre langsam Zeit für einen
Internet Führerschein xD

Filmvorstellung: Coraline

Coraline ist ein Animationsfilm des US-amerikanischen Regisseurs Henry Selick der seit 13. August in den deutschen Kinos läuft.
Die im Stop-Motion-Verfahren hergestellte 3D-Produktion basiert auf dem gleichnamigen Roman von Neil Gaiman, der von Selick selbst für die Kinoleinwand adaptiert wurde, wobei die Handlung deutlich erweitert und verändert wurde.



Neben Drehbuchautor und Regisseur Henry Selick, bekannt aus vergleichbaren Werken wie Nightmare Before Christmas und James und der Riesenpfirsich, wirkten an dem Film Pete Kozachik als Kameramann, Christopher Murrie und Ronald Sanders als Editoren mit. Das Szenenbild entwarf Henry Selick und die Musik komponierte Bruno Coulais. Produziert wurde der Film von Laika Entertainment und Pandemonium.


Pressestimmen:
Prädikat: "Äußerst wertvoll"
"Ein erwachsenes Leinwandmärchen von entrückter Schönheit - und wahrhaft großes Kino"



weiterführende Links:
offizielle Webseite
Gewinnspiel

Bionic-Commando-Entwicklerstudio geschlossen

Grin geht - Outbreak Studios kommt

Das schwedische Spielestudio Grin muss schließen, es entwickelte unter anderem Ghost Recon Advanced Warfighter 1 und 2 sowie zuletzt das wenig erfolgreiche Bionic Commando. Ein Teil des ehemaligen Grin-Teams will nun als Outbreak Studios Downloadspiele für verschiedene Systeme entwickeln.

"Schweren Herzens kündigen wir heute an, dass Grin gezwungen ist, seine Tore zu schließen. Grund ist, dass zu viele Publisher ihre Zahlungen verschoben haben, was eine untragbare Cashflow-Situation erzeugte", heißt es auf der offiziellen Website Grin.se.

Damit bestätigt Grin die in den letzten Tagen aufgekommenen Berichte über finanzielle Probleme. Bereits im Juni 2009 musste das Unternehmen Mitarbeiter entlassen und danach zwei seiner Büros in Göteborg und in Barcelona schließen. Nun ist auch das Hauptquartier in Stockholm geschlossen.

In den zwölf Jahren seit Gründung entwickelte Grin Titel wie Ballistics, Bandits, Ghost Recon Advanced Warfighter (GRAW) 1 und 2, Wanted: Weapons of Fate, Terminator: Salvation und Bionic Commando.

Ein Projekt - vom Grin-Team als Meisterstück bezeichnet - konnte durch die Schließung nicht mehr vollendet werden. Im Abschiedsbrief des Studios steht: "An alle unsere Gamer - wir hoffen Ihr hattet eine gute Zeit."


Aufhören werden die Entwickler jedoch nicht, denn ein Teil des Grin-Teams hat bereits mit Outbreak Studios ein neues Spielestudio in Göteborg gegründet. Geleitet wird es von Peter Björklund, der für EA/DICE die Netzwerkengine entwickelte, die etwa in Midtown Madness 3, Battlefield 2: Modern Combat und Battlefield: Bad Company zum Einsatz kam. Outbreak Studios will diese Erfahrung auch anderen Entwicklerteams für ihre großen Titel anbieten, sich selbst aber auf Downloadspiele für Xbox 360 (XBLA, Xbox Live Arcade), Playstation 3 (Playstation Store), Windows-PCs (Games for Windows Live) sowie für Sonys neue PSP Go und das iPhone konzentrieren.


(ck - Golem.de)

16. August 2009

Zukunftsmusik - Multitouch auf alle Android-Smartphones

Bisher unterstützt das neu erschienene HTC Hero als einziges Smartphone mit Android-Betriebssystem Multitouch, also die Bedienung der Benutzeroberfläche mit mehreren Fingern. Das wird sich nach Ansicht von CNet bis Ende dieses Jahres ändern. Dann soll die Android-Version 2.0 herauskommen, die derzeit unter dem Projektnamen Eclaire entwickelt wird. Sie enthält neben der Unterstützung für größere Displays auch die Multitouch-Funktion.

Die Möglichkeit der Bedienung eines Displays mit mehreren Fingern ist bereits seit dem Anfang der Entwicklung von Android fest im System verankert. Der Suchmaschinenbetreiber Google, der die treibende Kraft hinter der Entwicklung von Android ist, hatte die Funktion aber blockiert. Gerüchten zufolge habe Apple ihn darum gebeten. Doch nachdem etliche Konkurrenzprodukte zum iPhone wie das Palm Pre oder das LG Arena mittlerweile ebenfalls multitouchfähig sind, sieht das Unternehmen vermutlich keinen Grund mehr, die Funktion weiterhin zu sperren.

Die neue Firmware-Version soll auf dem Motorola Sholes ihre Premiere haben. Das neue Smartphone des US-amerikanischen Handyherstellers soll auf dem Motodev Summit am 6. Oktober in San Diego, USA, vorgestellt werden. Das Motorola Sholes ist nach ersten Informationen ein Touchscreen-Handy mit einer seitlich ausziehbaren Volltastatur und Android-Betriebssystem, ähnlich dem Motorola Morrison.

Das Display hat eine Auflösung von 854x480 Pixel und ist 3,7 Zoll groß. Der Prozessor ist mit 600 Megahertz genauso schnell wie beim iPhone 3GS und wird wie dieses vom Grafik-Chip PowerVR SGX bei der Darstellung von 3D-Animationen unterstützt. Die Kamera auf der Rückseite hat den Angaben zufolge eine Auflösung von 5 Megapixel, Autofokus und Videofunktion. Dazu gibt es GPS, 3,5-Millimeter-Buchse, WLAN, Bluetooth und USB sowie einen Steckplatz für microSD-Karten.


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The gorgeous girls of g4tv

Update zum Post "who the Fuck is Oivia Munn?"

Nach weiterer Recherche bezüglich Olivia Munn,
bin ich auf folgende Website gestoßen: "the gorgeout girls of g4tv".

Auszug aus der Website:
"Queen of all the geek goddesses, Olivia Munn is probably the only thing anyone who doesn’t play tons of video games knows about G4. The Attack of the Show host is the obsession of gamers everywhere, and has recently exploded into the mainstream, having recently appeared in Playboy. And if you ask us, the more Olivia Munn, the better."


Auch mit dabei, meine herzallerliebste Jade Raymond
"When it comes to real gaming chops, Jade Raymond is your girl. This smiley stunner broke into the gaming world as a game producer for companies like EA, IBM and Sony Online. Nowadays, in addition to producing kick ass, highly addictive games, she’s interviewing gaming industry insiders, and finding out about the hottest in gaming news. The hottest in gaming girls, however, she’s left to us…"

who the Fuck is Olivia Munn?

Möglicherweise kennt man die Iron Man 2 Schauspielerin Olivia Munn noch nicht aber sie spielte bereits in einigen anderen Filmen und könnte in Zukunft noch viel populärer werden.

Olivia Munn ist übrigens auch Co-Host der Gaming-Show G4TV.
Im Augenblick arbeitet sie gerade an ihrer Kariere und ihre Rollen werden immer größer, auch wenn es bisher noch meist größere Statistenrollen sind. Gerade eben hat sich Olivia Munn für den amerikanischen Playboy ausgezogen und zeigt sich fast so wie Gott sie geschaffen hat.

Wahrscheinlich auch deshalb um ihrer Kariere Schwung zu verleihen, jedenfalls zeigt sich die heute 27-jährige noch in dem Alter, wie man sie dort auch sehen will.


Wer mehr von Olivia Munn sehen möchte, ist mit ihrer offiziellen Webseite
http://www.oliviamunn.com/ ziemlich gut beraten.
Dort gibt es Video, Interview und sogar die OMFG (Olivia Munn Fan Group) xD

Acht Jahre alte Sicherheitslücke im Linux-Kernel entdeckt

Laut einiger Sicherheits-Spezialisten und Linux-Entwicklern, befindet sich seit acht Jahren eine Schwachstelle im Linux-Kernel. Somit sind alle Versionen seit 2.0.x betroffen.

Julien Tinnes beschreibt das Problem in seinem Blog. Der Linux-Kernel habe ein Problem im Umgang mit nicht verfügbaren Protokollen. Auf den ersten Blick sehe der Code in af_ipx.c korrekt aus und es scheine, als würde dieser .sendpage richtig initialisieren. Wegen eines Fehler im SOCKOPS_WRAP-Makro würde sock_sendpage allerdings nicht initialisiert. Dieser Code sei sehr anfällig und es gebe viele andere Protokolle, wo proto_ops nicht korrekt initialisiert würde. Bluetooth sei somit auch ohne den Fehler in SOCKOPS_WRAP anfällig.

Anstelle alle Protokolle zu flicken, patchte man sock_sendpage, damit dies auf NULL prüft. Da der Kernel nun Code auf NULL ausführt, sei ein Angriff denkbar einfacht. Man brauchte nur wenige Minuten, um funktionierenden Exploit-Code zu schreiben. Linus Torvalds hat bereits einen Patch zur Verfügung gestellt. Weitere Informationen zu der Lücke finden Sie auch in dieser Sicherheitsanweisung.


(jdo - tecchannel.de)