Die Untersuchung seitens der Aufsichtsbehörde FCC (Federal Communications Comission) dauert noch an und bisher ist noch kein Ergebnis ans Tageslicht gelangt. Darin geht es um Apples zweifelhaftes Verbot des Google-Voice-Apps für iPhones. Google Voice würde es amerikanischen Nutzern erlauben, kostenlos SMS zu verschicken und für gerade einmal 2 Cent internationale Telefonate zu führen. Dass so etwas Apples iPhone-exklusiv-Vertriebspartner AT&T gar nicht schmecken würde, ist naheliegend.
Google wartet das FCC-Urteil nicht ab und zeigt sich besonders schlau: Wenn Apple den Voice-Dienst nicht als iPhone-Applikation zulässt, dann machen wir doch einfach eine Web-Applikation daraus! Diese ließe sich von iPhone-Nutzern genauso leicht starten wie eine normale iPhone-App, d.h. Google streckt Apple die Zunge raus und Apple kann nichts dagegen tun. Und nebenbei muss sich Steve Jobs Firma noch gegen die FCC-Untersuchungen behaupten.
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(Michael Zeis, SFTLive.de)
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