21. November 2007

Geld verdienen mit sms lesen

Geld verdienen im Internet


Sicherlich kennen alle unter uns Geld mit Paidmail, Werbebanner und Online Marketing.
Alles Bereiche, in denen man im Internet an Geld kommt, abhängig, wie gut man ist wenn es darum geht andere Leute zu werben.

Neu hingegen ist, einfach für sms Geld zu verdienen... 20Cent pro sms um genau zu sein.
Wie das geht? Mehr dazu hier:

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Laut Anbieter gibt es keine Auszahlungsgrenze, lediglich ab einem Betrag von unter 5€ werden Gebühren von ebenfalls 20Cent verrechnet.


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einfach hinsurfen, anmelden und Geld scheffeln ^^

mit freundlichen Grüßen und noch alles Gute
euer

incredible Leitman

6. November 2007

Nachschub für USB Medien: Die besten Erste-Hilfe-Tools für Windows

Sie vermuten einen Schädlingsbefall auf Ihrem PC? Dann sollten Sie zunächst einmal Ruhe bewahren. Mit unserem Erste-Hilfe-Kasten führen Sie einen Schnelltest auf digitale Parasiten durch.

Mehr auf Tecchannel.de

20. Oktober 2007

Die besten Tools für den USB-Stick

Auf einem USB-Stick lassen sich Daten zusammen mit den passenden Anwendungen transportieren. Einstecken und loslegen – und alles ist dabei, was Windows-Nutzer unterwegs zum Arbeiten in vertrauter Umgebung benötigen.

alles unter Tecchannel.de

17. Oktober 2007

the incredible Blog... R.I.P

Aufgrund der in letzter Zeit sehr niedrigen Besucheranzahl auf dem indredible Blog habe ich mich nach langem hin und her dazu entschlossen, kaum noch technische Neuerungen, sowie Informationen zu Games oder Seiten im Internet hier zu bloggen.

Ab heute dient mir der Blog nur mehr als Speichergelegenheit für diverse Informationen und Links.
Dennoch werde ich meine Erungenschaften, was Geld verdienen im Internet angeht an meine werten Leser weitergeben.

Falls jemanden die Technik News gefallen haben, schaut einfach unter
Tecchannel.de,
zdnet.de oder
PCwelt.de

Ich danke euch,
mit freundlichen Grüßen


Euer incredible Leitman

Unreal Tournament 3 für Linux kommt später als Windows-Version

Ryan C. Gordon hat angekündigt, dass sich die Linux-Variante des Ego-Shooters verspäten wird.

Im August kündigte Epic Games an, dass Unreal Tournament 3 nativ für MAC und Linux erscheinen werde, TecChannel berichtete. Diese Pläne wolle man nach wie vor verwirklichen. Allerdings kommt die Linux-Version später und befinde sich nicht mit auf der Windows-DVD. Es sei keine politische Entscheidung, sondern ein zeitliches Problem. Man wolle so bald als möglich einen Linux-Installer bereitstellen, der mit der Windows-DVD funktionieren soll. Sollte es Nachdrucke der Windows-Version geben, befinde sich der Linux-Installer auf den späteren Varianten.

Eine weitere Erkenntnis aus Gordons E-Mail ist, dass UT3 auf allen Plattformen für Multicore-Systeme optimiert ist. Allerdings sei eine 64-Bit-Version für Linux derzeit nicht in Planung.

(jdo)

Apple schon wieder verklagt: Gefährliche chemische Stoffe im incredible iPhone

Laut macworld.com steht Apple eine Umweltklage bezüglich des iPhone ins Haus.

Laut einer Studie von Greenpeace enthalten die Kopfhörer des iPhone Phthalate in für Kinderspielzeuge zu hohen Dosen. Dieses Limit übersteigt die erlaubte Menge in San Francisco und der Europäischen Union. Ein kalifornisches Gesetz besagt, dass solche Produkte klar gekennzeichnet sein müssten.

Es gibt keinen Grund, die potenziell gefährlichen Stoffe im iPhone zu verwenden“, sagte Michael Green von der Umweltbehörde. Man erwarte, dass Apple seine Produkte mit neuen, ungefährlichen Materialien produziere. Apple gab bisher keine Stellungnahme dazu ab. Die komplette Meldung finden Sie bei den Kollegen der MacWorld.

(jdo)

16. Oktober 2007

Schlaue Haustiere und Babys zum Verkauf

Virtuelle Welten wie Second Life könnten bald als Trainingsgebiet für künstliche Intelligenz (KI) dienen.

Die US-Unternehmen Novamente und The Electric Sheep Company arbeiten an einer Software, die virtuellen Lebewesen die Fähigkeit geben soll, selbst Entscheidungen zu treffen und sich weiterzuentwickeln. In einem ersten Schritt könnte die Technologie bei virtuellen Haustieren zum Einsatz kommen. "Wir haben bereits ein fast voll funktionsfähiges tierisches Gehirn und adaptieren es für verschiedene Onlinewelten", so Ben Goertzel, Gründer von Novamente gegenüber der BBC. "Es gibt kaum Zweifel, dass wir ziemlich beeindruckende künstliche Tiere erschaffen können."

Zunächst soll die KI bei Hunden und Affen zum Einsatz kommen. "Es könnten freie Tiere sein, die herumwandern und versuchen ihre eigenen Ziele zu erreichen oder Haustiere die man Menschen gibt, um sie zu trainieren", so Goertzel. In Zukunft sollen dann kompliziertere Lebensformen erschaffen werden. "Ich würde gerne einen virtuellen, sprechenden Papagei programmieren und dann ein virtuelles Baby. Man könnte es aufnehmen und dann für 18 Jahre versorgen."

Die virtuellen Welten geben der Software eine körperliche Erscheinung. "Ich bin einer der KI-Forscher, die eine Verkörperung für wichtig halten", so Goertzel. "Neue Software ständig nur umzuprogrammieren, gibt der KI keine Chance die Welt, in der sie sich befindet, oder sich selbst zu verstehen." Im Gegensatz zu Robotern hätten die virtuellen Erscheinungen große Vorteile. "Wir haben noch immer Probleme, Robotern die Möglichkeit zu geben sich frei zu bewegen und die Welt zu erkunden. Es ist sehr viel einfacher virtuelle Roboter in simulierten Welten zu kontrollieren als in der Realität".

Auch wirtschaftliche Überlegungen waren für die Kooperation mit Second Life und Co wichtig. Goertzel vermutet einen großen Markt für virtuelle, intelligente Haustiere in den Onlinewelten. "Es gibt bereits viele künstliche Haustiere und keines davon ist besonders schlau." Außerdem sei die Computerspielindustrie eine der wenigen Gemeinschaften, in denen künstliche Intelligenz kein schmutziges Wort sei.

DAX tippen und Gold gewinnen

Die Bank ABN Amro veranstaltet derzeit ein Gewinnspiel: Wer den DAX am besten vorhersagt, gewinnt 1 ganze Unze reinstes Gold und das 1x pro Woche.

Weil jeder Tipp völlig kostenlos ist, sollten Sie also einfach Ihren Tipp abgeben (selbst wenn Sie überhaupt nichts von Aktien verstehen).

Hier geht’s zur Unze Gold (kostenlose Teilnahme):
http://www.founder.de/daxtippen

Games Academy GmbH nutzt CryENGINE®2

Berlin / Frankfurt, 16.10.07

Die Games Academy GmbH setzt künftig im Rahmen einer Education Lizenz die CryENGINE®2 im Lehrbetrieb ein.


Das deutsche Vorzeige-Studio Crytek GmbH lizenziert seit diesem Sommer den Nachfolger seines Middleware-Programms CryENGINE® und bietet erstmalig auch Bildungseinrichtungen die Chance, ambitionierte Projekte von Studenten mit Hilfe der entwicklerfreundlichen Tools umsetzen zu lassen.


"Wir danken dem Managements von Crytek für die Bereitschaft, Ihre Technologie für Schulungs-zwecke zur Verfügung zu stellen. Nun werden unsere Studierenden diese Lizenz mit Leben und interessanten Projekten füllen!" ist sich Thomas Dlugaiczyk, Rektor der Games Academy GmbH, sicher.

Wie das Unternehmen aus dem hessischen Frankfurt mitteilt, ist man stolz einen Beitrag zur Ausbildung des Branchen-Nachwuchs leisten zu können:

"Wir freuen uns, dass sich die Games Academy als erste Einrichtung in Europa zu einer Nutzung der Education Lizenz unserer CryENGINE®2 entschlossen hat. Wir unterstützen damit aktiv die Ausbildung vielversprechender Branchentalente und fördern so die Kompetenz im Umgang mit

grafischen Toptechnologien", so Avni und Faruk Yerli, Managing Directors der Crytek GmbH.

Zum Einsatz kommen wird die CryENGINE®2 bereits ab dem aktuellen Wintersemester 2007/2008.


Über Games Academy GmbH

Die Games Academy GmbH, staatlich anerkannte Ergänzungsschule, mit Hauptsitz in Berlin ist die europaweit führende Akademie für die Ausbildung von professionellen Game Designern, Game 3D-Programmierern, Game Artists und Producern. Die Games Academy wurde im Jahr 2000 als erste Spezialschule für die Computer- und
Videospielproduktion in Deutschland gegründet. Sie bietet ihren Studenten eine moderne und praxisbezogene Ausbildung in der Games-Branche an. Weitere Informationen über das Unternehmen und das Kursprogramm finden Sie im Internet unter http://www.games-academy.de.


Über Crytek GmbH

Crytek GmbH ("Crytek"), Hersteller des mehrfach ausgezeichneten next-generation First-Person-Shooters Far Cry®, und des kommenden Blockbusterhits Crysis®, das als bestes PC-Spiel auf der E3 2007 und auf der Leipziger Games Convention 2007 ausgezeichnet wurde, ist ein Entwickler von interaktiver Unterhaltungssoftware mit Hauptfirmensitz in Frankfurt am Main, Deutschland, und zusätzlichen Studios in Kiew, Ukraine und Budapest, Ungarn. Crytek hat sich auf die Entwicklung von qualitativ außergewöhnlich hochwertigen Videospielen für PC und Next-Generation-Konsolen spezialisiert, unterstützt durch ihre eigene 3D-Technologie CryENGINE®2. Für weitere Informationen über Crytek besuchen Sie bitte http://www.crytek.com. Entwicklungsteams, die an einer kommerziellen Lizenz für CryENGINE®2 Middleware interessiert sind, werden gebeten ihre Anfragen an cryengine@crytek.com zu richten.


15. Oktober 2007

The incredible Microsoft zögert mit Zune-Player vor "schwierigem deutschen Markt"

Microsoft wird in Deutschland nicht kurzfristig mit seinem Zune-Musikplayer gegen Apples iPod antreten. "Der deutsche Markt für MP3-Player ist einer der schwierigsten in der Welt", sagte Stephan Brechtmann, der bei Microsoft Deutschland den Bereich "Entertainment & Devices" verantwortet, am Samstag auf einer Informationsveranstaltung in Kitzbühel.

Die Käufer in Deutschland hätten nur ein geringes Bewusstsein für die Marke eines Gerätes. Außerdem würden die meisten Player im Segment unter 100 Euro verkauft. "Da müssen Sie sehr raffiniert sein, um in diesem Markt zu bestehen."

Microsoft hatte den Zune im November 2006 auf den US-Markt gebracht und kürzlich die Geräte-Familie durch zwei weitere Modelle erweitert. "Uns ist es innerhalb von zehn Monaten immerhin gelungen, in den USA im Segment der Player um 250 Dollar auf den zweiten Platz zu kommen", sagte Brechtmann. Gleichzeitig räumte er ein, dass der Wettbewerb mit dem iPod sein Unternehmen vor Herausforderungen stelle: "Man kann Apple nicht an Coolness übertreffen, sondern nur mit zusätzlichen Funktionen." So biete der Zune die Möglichkeit, Songs drahtlos von Gerät zu Gerät zu übertragen.

Für den Fall, dass der Zune auf den deutschen Markt komme, schließt Brechtmann eine Kooperation mit bestehenden Online- Musikplattformen wie Musicload von T-Online nicht aus. "Wer sagt denn, dass wir nicht eine Partnerschaft im Download-Bereich eingehen?" In den USA war Microsoft mit seinem Zune-Store in Konkurrenz zu Plattformen wie Napster und Yahoo Music getreten, die ebenfalls mit Microsoft-Technologie im Wettbewerb zu Apples iTunes Store stehen.

Der Geschäftsführer von Microsoft Deutschland, Achim Berg, betonte, sein Unternehmen werde die Spielräume im deutschen Markt nutzen. "Wir haben der Corporation in Redmond einen "Plan D" vorgestellt, in dem wir aufzeigen, wo wir noch stärker wachsen können." Die Zentrale habe den Verantwortlichen in den Ländern seit 2007 mehr Entscheidungsfreiheit gegeben. "Die Verantwortung für eine Region fördert die Absatzleistung."

(dpa/ssp)

Handyhersteller basteln an iPhone-Konkurrenz

Taiwanesische Mobiltelefonhersteller wie Asustek Computer, BenQ, Compal Communications and Arima Communications tüfteln derzeit an iPhone-ähnlichen Produkten und wollen diese bis Mitte des kommenden Jahres auf den Markt bringen.

Dies berichtet das Nachrichtenportal DigiTimes unter Berufung auf Brancheninsider. Die Geräte sollen sich vor allem an Businesskunden richten, Funktionen wie GPS integriert haben und 3G-Kommunikation unterstützen. (Anmerkung des incredible Leitman: "Na geht doch ^^")

Mit dem iPhone habe Apple vorgemacht, wie man ein Mobiltelefon designen und damit die Bedürfnisse des Marktes treffen kann, sagte der Zukunftsforscher Matthias Horx am Rande der Branchenveranstaltung Live-IT in Wien gegenüber pressetext. Horx betrachtet das iPhone als Paradebeispiel für ein Gerät, bei dem sich "die Entwickler überlegt haben, wie die Käufer damit umgehen werden". Ein technisches Gerät müsse so funktionieren, wie der User es benutzen will. Dann sei ein Produkt erfolgreich, so Horx.

Der Hype um das iPhone wird natürlich hauptsächlich von den Apple-Fans getragen. Als Innovation wird vor allem die Bedienung durch den Touchscreen genannt. Smartphones können jedoch nicht erst seit dem iPhone mittels Touchscreen bedient werden. Bereits zuvor gab es Geräte, die sich über den Bildschirm steuern ließen. So brachte High Tech Computers (HTC) den HTC Touch auf den Markt. Seit dem Verkaufsstart Anfang Sommer konnte der Hersteller laut eigenen Angaben bereits 800.000 Stück absetzen. Mit dem HTC Touch Dual legte das Unternehmen nach und bietet ein Gerät mit HSDPA-Unterstützung und zusätzlicher Eingabetastatur.

Daneben bemühen sich noch Nokia, Samsung und LG darum, mit eigenen Produkten am Erfolg des iPhones mitnaschen zu können. LG bringt mit dem Voyager ein neues Mobiltelefon, das auf der Außenseite über einen Touchscreen verfügt und im Innern ein zweites QVGA-Display sowie eine QWERTY-Tastatur besitzt, mit der SMS und E-Mails schnell geschrieben werden können. Bereits im Frühjahr 2007 präsentierte LG mit dem KE 850 Prada-Phone eine weitere Alternative zum iPhone, das damals nur auf dem Papier existierte. Mittlerweile ist ein halbes Jahr vergangen, das iPhone verkaufte sich in den USA mehr als eine Million Mal, die europäischen Fans warten schon ungeduldig darauf und die Konkurrenz tut sich schwer, ein effektives Gegenmittel zu finden.

(pte/fkl)

Hinweis des incredible Leitman:
Falls jemand Interresse an einem Handy mit Multimedia Funktionen hat, das ebenfalls für G3 existiert, wäre das Motorola A1000 sicherlich zu beachten.
Mein absoluter Favorite, schon Jahre vor dem iPhone auf dem Markt und immer noch ein Spitzengerät. Touchscreen, mobiler Internetzugang, WLAN, Bluetooth, Kamera (mit der man standardmäßig Videos drehen kann) und frei wählbare Software... läuft auf Symbian.
Ich persönlich habe das Gerät seit mittlerweile fast 3 Jahren und bin überaus begeistert damit.
Finde es echt schade, dass sich Motorola mit diesem Wahnsinnsgerät nicht bemerkbar macht, da es doch die Wünsche erfüllt, die das iPhone nicht befriedigen kann.

Incredible Hightech - Pflaster druckt Medikamente

Tintenstrahldrucker sind schon eine geniale Erfindung – von der Postkarte über Briefe, Fotos und Poster lässt sich damit fas alles drucken. Aber wussten Sie, dass Sie damit auch Medikamente ‚drucken’ können?

Das auf Medizintechnik spezialisierte Unternehmen Crospon will ein Hightech-Pflaster zur automatischen Verabreichung von Medikamenten auf den Markt bringen, dessen technische Ausgangsbasis die Tintenstrahldruck-Technik von Hewlett-Packard ist.

Das elektronische Pflaster soll die Wirkstoffe direkt unter die Haut des Patienten abgeben. Somit soll die Einnahme von Tabletten oder die Injektion von Medikamenten überflüssig werden.

Das in den HP-Labors entwickelte "digitale Pflaster" verfügt über 14.000 Mikronadeln pro Quadratzentimeter und eine Wärmeeinheit. Mehrere Mikroprozessoren steuern die für den Patienten individuell dosierte Abgabe von einem oder mehreren Medikamenten.

"Mit dem Pflaster kann die Verabreichung von Arzneimitteln zu unterschiedlichen Zeitpunkten programmiert und automatisch durchgeführt werden", erklärt Joe Beyers, Leiter der Lizenzabteilung bei HP. Jede Abgabe wird in der Log-Datei gespeichert. Der Patient kann eine Injektion außerdem selbst auslösen, wobei Sicherheitssysteme eine missbräuchliche Verwendung unterbinden. Das Pflaster soll für den Patienten völlig schmerzfrei sein, so HP.

Die Technologie und dazugehörige Ausrüstung für die Mikronadeln inklusive der Wärmeeinheit basiert auf dem Tintenstrahl-Druckerkonzept von HP. Bei dem Verfahren wird ein Tintentropfen in einer Kammer durch einen Widerstand aufgeheizt. Dieser dehnt sich aus und schießt schließlich durch eine Düse auf das Papier.

"Durch die Lizenzierung unseres Know-hows aus dem Bereich des thermischen Tintenstrahldrucks können wir einer sehr ausgereiften Technik zu neuem Leben verhelfen", sagt Beyers. Das Hightech-Pflaster liegt derzeit nur als Prototyp vor.

Die Entwicklung resultierte aus Bestrebungen, die Inkjet-Drucktechnologie auf andere Anwendungsbereiche auszudehnen. Bislang wurden jedoch weder an Tieren noch an Menschen Tests durchgeführt. Dies will Crospon nun übernehmen und sich in weiterer Folge um die Zulassung sowie Produktion und Vermarktung des Produkts kümmern.

Wir können also gespannt sein, wann auf unserem PC das Drucker-Warnfenster „Medikamenten-Patrone leer. Bitte austauschen.“ auftaucht.

(Torsten Kieslich, CWD)

14. Oktober 2007

Google Phone als reine Software-Lösung nicht vermarktungsfähig

Jüngsten Medienberichten zufolge soll das Google Phone gar kein Handy sein, sondern nur ein Betriebssystem, das mit Werbung Geld verdienen soll. Bernhard Steimel, Sprecher des Bonner Sprachtechnologie-Fachkongresses Voice Days, widerspricht diesen Spekulationen.

"Die Vorstellung, dass die Hersteller sich auf ein fremdes Betriebssystem einlassen, ist absurd. Diese Software wird von Firmen wie Nokia oder Sony Ericsson gehütet wie der heilige Gral, deshalb sind auch alle bisherigen Standardisierungsbemühungen gescheitert. Die Experten, die wir in unserer Mobile Marketing-Studie befragt haben, bestätigen diese Einschätzung. Fast bei jedem Handyhersteller gibt es unterschiedliche Betriebssysteme und Browserstrategien für das mobile Internet. Zusätzlich fährt jeder Hersteller eine andere Browserstrategie für mobiles Internet. Und schon teilweise innerhalb ihrer eigenen Produktlinie. Die befragten Experten gehen davon aus, dass es weiterhin zehn verschiedene Browsertypen geben wird", so Steimel. Wahrscheinlich werde Google eine Variante anbieten, die man sehr einfach aus dem Internet auf das Handy herunterladen könne, die dann zum Beispiel werbefinanzierte Telefonie ermöglicht. "Allerdings wird die Reichweite am Anfang nicht so hoch sein, weil die Installationsroutinen nicht für jeden Nutzer einfach zu handhaben sind. Es ist allerdings kaum vorstellbar, dass sich die Netzbetreiber und Handyanbieter ihr eigenes Grab schaufeln und diese Software vorinstallieren. Hier braucht Google eine Übereinstimmung mit den Handyherstellern und Netzbetreibern", so Steimel.

der komplette Bericht unter Tecchannel.de

Softwareentwickler wissen zu wenig über ihre Projekte

Forrester-Studie enthüllt Kommunikationsprobleme zwischen Entwicklern, Managern und Auftraggebern. Zudem wird der Projektfortschritt nicht oder nur ungenügend dokumentiert.

Führungskräfte in der Softwareentwicklung tun sich schwer, einen klaren Überblick über ihre Projekte zu bekommen. Dadurch können sie den Erfolg ihrer Entwicklungsprojekte nur unzureichend gegenüber dem Management oder den Auftraggebern darstellen. Dies verhindert, dass neue Anwendungen stärker als Zukunftsinvestition denn als reines Kostensenkungsprogramm verstanden werden. Dies sind die Ergebnisse einer Studie von Forrester im Auftrag von Compuware unter Führungskräften aus IT-Entwicklungs-Unternehmen in Deutschland und weiteren vier Ländern.

Konservative Zielsetzungen

Obwohl im Jahr 2007 der Anteil der in die Zukunft gerichteten IT-Projekte gegenüber 2006 von 25 auf 33 Prozent gestiegen ist, zielen IT-Führungskräfte nach wie vor überwiegend auf Kostensenkung (43 Prozent), Verbesserung der Softwarequalität (35 Prozent) und kürzere Einführungszeiten (28 Prozent). Zukunftsorientierte Ziele sind deutlich schwächer ausgeprägt, wie die Einführung einer Service-orientierten Architektur (SOA, 14 Prozent) oder so genannte agile Entwicklungsprozesse (10 Prozent).

Dies korrespondiert mit der Einschätzung der Entwicklungs-Führungskräfte, dass Qualität, Kosten und Markteinführungszeit die drängendsten Probleme der Softwareentwicklung sind. Im Detail zeigt sich, dass insbesondere das Anforderungs- oder Requirements-Management eine der Hauptursachen für diese Probleme im Entwicklungsprozess ist.

kompletter Bericht unte Tecchannel.de

Kampf der Konsolen: "PS3 fehlt Spielehit"

Im diesjährigen Weihnachtsgeschäft bahnt sich die erste echte Kraftprobe der Spielekonsolen der nächsten Generation - Xbox 360, PS 3 und Wii - an. Microsoft, Sony und Nintendo jedenfalls stellen im Kampf um Kunden die Weichen auf Preissenkungen und zusätzliche Features.

Entscheidend für den Verkaufserfolg ist aber nach Analystenmeinung weniger der Preis, sondern vielmehr die Verfügbarkeit von Spielen. "Der PS3 fehlt ein Spielehit. Sie wird im Weihnachtsgeschäft gegenüber der Xbox 360 das Nachsehen haben", prognostiziert Bernd Hartmann, Analyst bei Goldmedia.

Microsofts Xbox 360 habe mit dem Verkaufsschlager Halo 3, der mit einem enormen Marketing-Aufwand beworben wird, in punkto Spiele-Popularität derzeit die Nase vorn. Außerdem konnte sich die Xbox 360 dank des früheren Markteintritts einen Vorteil erspielen. "Die Xbox hat Fakten geschaffen", kommentiert Hartmann. Trotz einer PS3-Billigversion, die ab Freitag in den Läden zu haben sein soll, wird Sony bei den Verkaufszahlen wohl auch hinter der Wii zurückbleiben. "Die Wii spricht eine ganz andere Zielgruppe an. Der Nintendo-Strategie kann Sony derzeit nichts entgegensetzen", sagt Hartmann.

Im Handel räumt man der abgespeckten PS3-Version dennoch gute Chancen ein. "Die neue PS3 wird sich extrem gut verkaufen", zitiert "AustralianIT" Steve Wilson, Geschäftsführer des Elektrohändlers Electronics Boutique Games. Die PS3 soll ab Freitag in einer Light-Version mit einer 40-Gigabyte-Festplatte und zwei statt vier USB-Ports in die Läden kommen. Entscheidender Nachteil für Spielefreaks: Die neue Version wird nicht abwärtskompatibel, PS2-Games also nicht spielbar sein. In Europa soll die neue PS3 für 399,95 Euro zu haben sein. Die Xbox 360 kostet derweil je nach Ausstattung 279 bis 349 Euro. Die Wii geht für 249 Euro über den Ladentisch.

Die Ausstattung mit einem Blu-ray-Disc-Laufwerk lässt Goldmedia-Analyst Hartmann nicht als zusätzliches Verkaufsargument für die PS3 gelten. Die Medien-affinen Gamer würden Standardkriege ohnehin eher abwarten. Es sei nicht sicher, dass Blu-ray den Formatkampf gewinne. Insgesamt wird der Konsolenmarkt im anlaufenden Weihnachtsgeschäft - nicht zuletzt dank PS3-Markteintritt - gegenüber dem Vorjahr kräftige Zuwächse verzeichnen. "Darüber hinaus sprechen Konsolen mittlerweile nicht mehr nur Hardcore-Spieler sondern ein sehr viel breiter gefächertes Publikum an", so Hartmann.

(pte/ala)

Google kauft sich was - Jaiku Software

Mit vollen Kassen ist Innovation leicht gekauft. Der Internet-Konzern Google macht vor, wie es geht und übernimmt den Microblogging-Dienst Jaiku - der prima zur GPhone-Software passen würde. Das und mehr im Nachrichtenüberblick.

Microblogging-Dienste wie Twitter sind in der großen weiten Welt des Web 2.0 schwer angesagt, weil ihre Nutzer nutzlos Kurznachrichten online stellen dürfen. Google kann diesem Trend nicht tatenlos zusehen und tut das, was es immer tut: kaufen. Allerdings nicht, was naheliegt, also Twitter, sondern ein finnisches Startup namens Jaiku.

Google-Produktmanager Tony Hsieh bestätigte entsprechende Gerüchte, nannte aber keinen Kaufpreis für die erst im vergangenen Jahr gegründete Firma.

Das Unternehmen bietet ein Instant-Messaging-Tool an, mit dessen Hilfe Kurztexte vom Handy auf ein Blog geschickt werden können. So bleibt die Schar der angemeldeten Freunde stets darüber im Bilde, was man gerade so treibt. Eine eingeschränkte Freigabe der Nachrichten soll dabei dem persönlichen Datenschutz dienen.

Mit der vergleichsweise kleinen Akquise haben die Suchmaschinenbetreiber einen wichtigen Schritt in Richtung mobiler Internetdienste getan. Außerdem sollte der Kauf auch angesichts der erwarteten GPhone-Software gesehen werden, die sich mit dem Zukauf sicherlich nett aufwerten lässt (mehr...).

Der komplette Bericht unter spiegel.de

KOffice 2.0 auch für Windows und Mac OS X

Mit Version 2.0 verlässt das freie Office-Paket für Linux den Linux-Desktop und soll dann auch auf Windows- und Mac-Rechnern laufen.

Dabei sollen Anwendungen wie die Textverarbeitung KWord, die Tabellenkalkulation KSpread, das Präsentationsprogramm KPresenter, die Datenbank Kexi und die Bildbearbeitungssoftware Krita dank der C++-Klassenbibliothek Qt4 zur plattformübergreifenden Programmierung von Trolltech das Aussehen der zugrundeliegenden Oberfläche annehmen und beispielsweise native Dialoge und Kontrollelemente verwenden.

Eine Alpha-Version von KOffice 2.0 soll sich bereits unter Mac OS X ausführen lassen. Unter Windows ist laut Entwicklerteam bislang nur eine Vorversion von KWord lauffähig. Das fertige Paket soll für alle drei Betriebssysteme im ersten Halbjahr 2008 erscheinen.

(db/c't)

13. Oktober 2007

the incredible Mozilla: Handy-Firefox in der Entwicklung

Mozilla hat zwei neue Entwickler eingestellt, die das Projekt eines Handy-Browsers vorantreiben soll. Mobile Firefox soll innerhalb der nächsten zwei Jahre erscheinen.

Mozilla verstärkt sein Bestreben, einen Browser für mobile Geräte zu entwickeln und hat dafür zwei neue Entwickler eingestellt, die sich zusätzlich um "Mobile Firefox" kümmern sollen. "Es ist klar, dass Anwender eine vollständige Browser-Erfahrung auf mobilen Geräten wünschen. Wenn man sich bisher nicht sicher war, dann jetzt, nach dem Start des iPhone", schreibt Mike Schroepfer, Vice-President of Engineering bei Mozilla in seinem Blog.

Bei den Arbeiten an Mozilla2, der neuen Version der Plattform, auf der Firefox basiert, wird "Mobile Geräte" als neue Kategorie hinzugefügt. Das bedeutet, dass Entwicklungen in Mozilla2 künftig auch mobile Geräte berücksichtigen. Mit der Fertigstellung von Mozilla2 wird Anfang 2009 gerechnet. Das bedeutet wiederum auch, dass bis zur Fertigstellung von Mobile Firefox noch einige Zeit vergehen wird. Außerdem steht bisher noch nicht fest, auf welchen mobilen Geräten der mobile Browser funktionieren wird.

Vor einiger Zeit war mit Minimo ein Mozilla-basierter mobiler Browser für Windows-Mobile-Geräte erschienen. Zuvor hatte der Projektleiter von Minimo allerdings angekündigt, nicht mehr viel Zeit in das Projekt investieren zu wollen. Schroepfer hat nun bekannt gegeben, dass es derzeit keine Pläne mehr gäbe, Minimo weiterzuentwickeln.

(PC-Welt/mja)

Erstes komplettes HSDPA-Netz mit 7,2 MBit gestartet

In der Innenstadt von Friedrichshafen hat T-Mobile den Betrieb des ersten zusammenhängenden HSDPA-Netzes mit 7,2 MBit/s aufgenommen.

Wie der Provider T-Mobile mitteilte, wurde in der Innenstadt von Friedrichshafen das erste zusammenhängende HSDPA-Netz mit einer Bandbreite von maximal 7,2 MBit/s in Betrieb genommen. Bisher waren derartige Downstream-Geschwindigkeiten nur an zentralen Knotenpunkten möglich, die T-Mobile unter anderem an den Flughäfen in Frankfurt, Berlin und Düsseldorf sowie dem Münchner Messegelände eingerichtet hatte.

Die Beschleunigung des bestehenden UMTS-Netzes mit HSDPA wird per Softwareupdate abgewickelt. Bisher unterstützten die Basisstationen maximal 3,6 MBit/s Downstream. Die Innenstadt von Friedrichshafen ist damit der erste größere Bereich mit drahtloser Hochgeschwindigkeits-Datenübertragung. Im Lauf der kommenden Monate soll auch der Rest der Stadt mit dem schnellen HSDPA-Zugang abgedeckt werden. Unklar ist aber, wann T-Mobile seine HSDPA-Infrastruktur auch in anderen Ballungszentren aufrüsten wird.

Friedrichshafen ist seit April 2007 T-City, die Telekom hatte gemeinsam mit der Stadt angekündigt, dass Friedrichshafen bis 2012 Musterstadt in Sachen Telekommunikation werden soll.

(Macwelt/mje)


Google unangefochtener Weltherrscher der Onlinesuche

Google bleibt weiterhin der weltweite Spitzenreiter in punkto Onlinesuche. Wie aktuelle Erhebungen von comScore belegen, entfiel im Monat August mehr als die Hälfte aller Suchanfragen auf Webseiten des Internetriesen.

Der komplette Bericht unter Tecchannel.de

YouTube landet auf Google Earth

Ab sofort lassen sich YouTube-Videos in Google Earth implementieren.

Das Integrieren von YouTube-Videos in Google Earth bietet Anwendern einen neuen Weg, etwas über gesuchte Orte zu erfahren. Leute können sozusagen sehen und hören, was an Orten passiert, die sie selbst nie besuchen, sagte Google.

Möchten Sie zum Beispiel etwas über Maui erfahren, können Sie Surf-, Schnorchel- und Tauch-Videos sehen. Die neue Funktion finden Sie in dem „Featured Content“-Ornder auf der linken Seite von Google-Earth.

(jdo)

Die besten Tools um den Download zu optimierten

DSL optimieren: Ein wichtiges Merkmal einer DSL-Verbindung ist die schnelle Datenübertragungsrate. Doch nicht immer läuft Upload und Download in optimaler Geschwindigkeit. Mit den richtigen Tools lässt sich die Geschwindigkeit der Internetverbindung allerdings deutlich steigern.

Alle Informationen unter Tecchannel.de

12. Oktober 2007

Boom bei Online-Banking

Im Zuge der Digitalisierung des Finanzsektors wickeln mittlerweile 32 Prozent der Deutschen zwischen 16 und 74 Jahren ihre Bankgeschäfte im Internet ab.

Vergleicht man die Situation von 2006 mit der von 2004, entspricht dies einem Plus von sechs Prozent, wobei für das laufende Geschäftsjahr mit einer Quote von rund 35 Prozent gerechnet wird. Zu diesen Ergebnissen kommt der Bundesverband Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien (BITKOM) in seiner am Montag gemeinsam mit „Thomson Media Control“ präsentierten Online-Banking-Erhebung.

"Der Hauptvorteil von Internet-Banking liegt für die meisten Kunden darin, dass sie bequem von zuhause aus nahezu alle Bankgeschäfte erledigen können und alle Banken diesen Service anbieten", sagt Stephan Kahl, BITKOM-Sprecher Public Sector & Neue Märkte.

Mit dieser Entwicklung einher geht auch die Forcierung bei der Online-Werbung für Kredite, Konten und andere Finanzprodukte. Investierten Finanzdienstleister und Versicherungen im ersten Quartal dieses Jahres noch 18 Mio. Euro in die Online-Werbung, sind es für das zweite Quartal mit einem Zuwachs von 28 Prozent mittlerweile 23 Mio. Euro (Q3 sogar 28 Mio. Euro). Die Finanz- und Versicherungsbranche folgt damit einem Trend, der sich über alle Branchen hinweg im Segment der grafischen Internet-Werbung abzeichnet. "Damit setzt sich die bestehende Hinwendung der Anbieter zu Werbezwecken weiter fort, wobei das Internet für Finanzdienstleister und Versicherer vor allem zur Vermarktung der Produkte interessant ist", ergänzt Kahl.

Trotz aller Bedenken rund um das Thema Sicherheit bemühen sich Banken und Versicherer verstärkt um Transparenz. Diese verweisen auf die stetige Verbesserung und Nutzung modernster Technologien, um etwaigen Betrugsfällen zuvorkommen zu können. Dennoch sollten auch die Kunden selbst ihren Beitrag dazu leisten, ihre Transaktionen vor unberechtigten Zugriffen zu schützen und niemals ihre Zugangsdaten für ein Konto an Dritte weiterzugeben oder auf dem Computer zu speichern. Erst so sei ein effektiver Schutz vor möglichen Ausspähungen durch Kriminelle gegeben.

"Es wird derzeit eine aktive Aufklärungsarbeit von den meisten Finanzinstituten beim Thema Sicherheit geleistet. Daher kann auch mit einem künftigen Anstieg der Nutzerzahlen in diesem Segment gerechnet werden", ist sich Kahl sicher. Mit dem zielgerichteten Warnen vor gefälschten Internetseiten, die von Kriminellen häufig zu Phishing-Attacken genutzt werden, steige damit wesentlich das Vertrauen der Kunden in ihre Bank, so der Experte.

(Torsten Kieslich, Computerwissen Daily)

11. Oktober 2007

Pannen-Top-Ten: Die zehn häufigsten Entwickler-Fehler

Pleiten, Pech und Pannen: IT-Projekte scheitern häufig an unklaren Anforderungen sowie dem Verzicht auf Kennzahlen und Business-Know-how. Im folgenden Beitrag finden Sie die gängigsten Ursachen für das Scheitern von IT-Projekten.

Trotz ausgefeilter Projekt-Management-Techniken gibt es in der Softwareentwicklung immer wieder Schwierigkeiten. Wie Umfragen von Forrester Research zeigen, schleichen sich die meisten Fehler bereits in der Anfangsphase ein. Oft sind es Missstände, die nicht so auffallen oder nicht als schwerwiegend empfunden und dann über das gesamte Projekt hinweg mitgeschleift werden.

Alle aufgelistet und inklusive Lösungsweg auf Tecchannel.de

Nur eine Frage der Zeit: Apple wegen Monopolbildung verklagt

Apple wurde in Kalifornien wegen Bildung eines Monopols verklagt.

Die Klage richtet sich gegen die Bindung des iPhones an AT&T. Anwalt Damian Fernandez vertritt dabei einen unbekannten Mann aus Kalifornien, der Apple wegen Monopolbildung verklagt. In der Klage ist auch das umstrittene Firmware-Update angeprangert, dass gecrackte iPhones deaktiviert. In der englischsprachigen Presse spricht man von iBricks.

Fernandez glaubt, dass Apple 1,28 Millionen iPhones bis dato verkauft hat. AT&T hat derzeit einen Exklusiv-Vertrag für die nächsten fünf Jahre. Apple bestrafe Anwender, die ihr Recht auf freie Providerwahl nutzen wollen, sagte Fernandez. Er verlangt, dass Apple das iPhone entsperrt und Garantie auf gehackte Geräte gibt. Laut Sydney Morning Herald gibt es von Apple derzeit keinen Kommentar.

(jdo)

10. Oktober 2007

the incredible Google - Aktienkurs erstmals über 600 US-Dollar

Die Aktie von Google ist gestern erstmals auf einen Wert von mehr als 600 Dollar gestiegen. Die Anleger vertrauen offenbar weiterhin auf die Stärke des Unternehmens bei der Internet-Werbung.

Der Kurs von 600 Dollar ist ein weiterer Meilenstein für Google, das seine Aktie beim Börsengang im Jahr 2004 zu 85 Dollar emittiert hatte. Eine Reihe von Analysten hat für das kommende Jahr bereits ein Kursziel von 700 Dollar gesteckt, unter anderem wegen des erwarteten schärferen Wettbewerbs mit Yahoo! und der Ausweitung von Googles Werbeaktivitäten in neue Bereich wie Online-Video. Zuletzt hatte am vergangenen Freitag Bear Stearns Google hochgestuft und die Firma mit Sitz im kalifornischen Mountain View als "eine der bestagierenden Unternehmen im Internet-Sektor" bezeichnet.

(Computerwoche/ala)

CCC: Programmierkurs für Mädchen ab 16 Jahren

Der Chaos Computer Club Cologne und die Codebabes laden zu einem Programmierkurs für Mädchen ein.

Der Kurs soll weibliche Bürger für den kreativen Umgang mit Technik begeistern. Das Einstiegswochenende findet am 20. Und 21. Oktober statt. Dort sollen alle wichtigen Grundlagen vermittelt werden. Ab Montag dem 29. Oktober soll es dann zwischen 18:30 und 21:00 Uhr fünf weitere Projektabende geben. Man wolle das Spiel Minesweeper programmieren. Einen Infoabend gibt es am 18. Oktober um 19 Uhr in den Clubräumen des C4 (Chaos Computer Club Cologne).

Begeleitet wird der Kurs von zwei Informatik-Studentinnen aus Aachen – den Codebabes. Mehr Informationen und eine Möglichkeit zur Anwemeldung gibt es auf der Projektseite.

(jdo)

Torvalds wütend wegen anhaltender Smack-Diskussion

Linus Torvalds hat eine verbale Salve gegen Sicherheitsprogrammierer losgelassen.

Stein des Anstoßes ist die Applikation Smack, die in den kommenden Kernel 2.6.24 implementiert werden soll. Torvalds beschuldigte Sicherheitsexperten, dass sich diese zu sehr um theoretische und weniger um praktische Probleme kümmern würden. Smack benutzt „Linux Security Modules“ (LSM). Manche Leute glauben, dass sich dies für Angriffe ausnutzen lasse. In diesen Kreisen würde man SELinux bevorzugen. Linux-Entwickler James Morris sagte: „Wenn LSM bleibt, wird Sicherheit niemals ein erstklassiger Einwohner in Linux sein“.

Aussagen wie diese machten Torvalds zornig: „Ihr Sicherheitsleute seid irre. Ich habe den „nur meine Version ist die einzig wahre“-Mist satt. Wenn ihr Typen fähig gewesen wärt, mit harten Fakten zu argumentieren, wäre LSM nie nötig gewesen. Aber dem ist nicht so.“ Torvalds sagte außerdem, dass LSM im Kernel bleiben wird. Dies sei sein letztes Wort. Er hätte seine Meinung geändert, wenn die Sicherheitsfraktion vernünftige Argumente gebracht hätte. Aber dies sei so wahrscheinlich wie das Zufrieren der Hölle oder Schweine, die in Bäumen nisten.
(jdo)

Hacker in eBay-Server eingebrochen

Ein bösartiger Cracker ist am Freitag in einen eBay-Server eingebrochen und hat diverse Konten gesperrt.

Nichola Sharpe von eBay sagte, dass man den Einbruch schnell bemerkte und abwenden konnte. Es sei kein permanenter Schaden entstanden. Der Angreifer erhielt zu keinem Zeitpunkt Zugriff auf finanzielle oder sensitive Informationen, sagte die Sprecherin.

eBay hat die betroffenen Konten wieder gangbar gemacht und ruft die Anwender an, sagte sie. Wieviele Konten betroffen sind, sagte Sharpe allerdings nicht. Der Angreifer drang durch nach außen sichtbare Server ein, nicht via Webseite von eBay. IDG News Service bekam keine Anwort auf die Frage, wie eBay einen nach außen sichtbaren Server deklariere. eBay sehe sich jedoch jeden Tag Angriffen ausgesetzt. Man habe auf die neuesten Erkenntnisse des Angriffs reagiert, sagte Sharpe.

(jdo)

In fünf Sekunden im Internet: Asus-Mainboard mit Embedded-Linux

Asus hat eine Hauptplatine vorgestellt, auf der Linux bereits eingebettet ist.

Das Asus-Mainboard P5E3 Deluxe/WiFi-AP@n enthält ASUS Express Gate. Dies ist eine Funktion, mit der Sie optional ein eingebettetes Linux starten können. Der Hersteller verspricht, dass Anwender in nur fünf Sekunden damit im Internet sind. Laut Phoronix.com enthält das Mainboard einen Firefox-Abkömmling und Skype. Laut Asus könnten spätere Updates unter Umständen auch eine Funktionserweiterung der Linux-Umgebung beinhalten, wie etwa DVD-Playback.

Des Weiteren unterstützt das Mainboard DDR3 1800 MHz Dual-Kanal Speicher und Dual PCI Express 2.0 x16. Als Prozessoren kommen Intel-Kerne der Gattung Core 2 Quad, Core 2 Extreme, Core 2 Duo, Pentium Extreme, Pentium D und Pentium 4 in Frage. Zudem ist eine 802.11n-WiFi-Netzwerkkarte integriert. Die Hauptplatine soll für 360 US-Dollar erhältlich sein.

(jdo)

Steve Ballmer: Google liest Eure E-Mails

Microsofts CEO Steve Ballmer beschuldigt Google, die E-Mails von Anwendern zu lesen.

Während seiner Rede in Großbritannien beschuldigte Steve Ballmer Google, die E-Mails von jedem Google-Mail-Anwender zu lesen. Dies geschehe angeblich, weil Google einen Ausblick auf Einnahmen mittels Werbung haben wolle.

Die Diskussion startete, als ein Mitglied des Publikums fragte, ob ein werbebasiertes Modell das Softwaregeschäft in Zukunft unterstützen könne. Es sei allerdings schwierig, aus E-Mail Geld zu machen. Google habe dieselben Probleme und lese deshalb im Gegensatz zu Microsoft die Nachrichten der Anwender.

Die ganze incredible Geschichte finden Sie bei crn.com.

(jdo)

Sony BMG: Privatkopie ist Diebstahl

Das Majorlabel Sony BMG lässt mit einem besonders eigenwilligen Rechtsverständnis aufhorchen. Im Zuge eines File-Sharing-Verfahrens in den USA erklärte Sonys Chefanklägerin Jennifer Pariser im Zeugenstand, dass die Kopie eines gekauften Songs als Diebstahl anzusehen sei.

"Sobald jemand eine Kopie eines Songs für sich selbst anfertigt, denke ich, können wir davon sprechen, dass er einen Song gestohlen hat", so Parisers Ausführungen vor Gericht. Folgt man dieser Haltung, wäre wohl jeder durchschnittliche Konsument, der jemals eine MP3-Datei gegen Bezahlung heruntergeladen, eine CD gekauft hat und die Musik auf einen mobilen Player überspielt hat, inzwischen ein Krimineller.

Laut Pariser verdienten Musiklabels heute kein Geld mehr mit Touren, Radio oder Merchandising, was sie besonders anfällig für die negativen Auswirkungen von File-Sharing mache. Aufgrund der Piraterie sei Sony seit dem Jahr 2000 auf die Hälfte seiner ehemaligen Größe zusammengeschrumpft, so die Ansicht der Anwältin. Pariser hat offenbar eine sehr breite Definition für Diebstahl, wenn bereits das Rippen einer rechtmäßig erworbenen CD für sie darunter fällt. "Eine Kopie anzufertigen ist nur eine nette Umschreibung für das Stehlen von Musik." Die Sony-Fürsprecherin fordert damit, dass jeder, der eine CD gekauft hat, noch einmal extra für einen Download bezahlen soll, falls er den Titel gerne auf seinem mobilen MP3-Player abspielen möchte.

Ob sich Pariser im Eifer des Gefechts zu weit aus dem Fenster gelehnt hat oder Sony BMG tatsächlich diese Rechtsauffassung unterstützt und vertritt, bleibt vorerst noch offen. Bei Sony BMG Deutschland wollte man die Aussagen der Anwältin auf Nachfrage von pressetext jedenfalls nicht kommentieren. Fakt ist, dass Privatkopien in Deutschland rechtmäßig sein, wenn kein Kopierschutz dabei geknackt wird. Auch in den USA ist die Privatkopie durch Fair Use geregelt und gedeckt. Zumindest scheint Pariser aber keine starke Rückendeckung in der Musikindustrie zu genießen. Denn immerhin haben mittlerweile viele Labels von dem Kopierschutz DRM Abstand genommen oder beginnen umzudenken und setzen sich differenzierter mit den Themen Downloads, Kopien und File-Sharing auseinander.

(pte/mja)

Instant Messenger Miranda in Version v0.7 erhältlich

Einen Berg von Fehlerbereinigungen haben die Entwickler für Miranda v0.7 angekündigt.

Laut offizieller Ankündigung haben die Entwickler des schlanken Chat-Programms Miranda jede Menge Fehler beseitigt. Weiterhin soll sich die Unterstützung für internationale Sprachen verbessert haben. Die Menüs kann der Anwender verändern und das Gadu-Gadu-Protokoll wurde implementiert. Das IRC-Protokoll wurde komplett neu geschrieben und enthält nun Unicode-Support. In dieser Version können Anwender MSN-Nachrichten auch offline verschicken.

Wollen Anwender ein Upgrade von Version v0.6.8 oder früher vollziehen, müssen diese auf Grund von Datenbank-Änderungen das Werkzeug dbtool.exe benutzen und den Haken „Convert old Unicode messages to UTF8“ setzen. Ebenso sollte die Datei mirandaboot.ini nicht überschrieben werden, da Miranda sonst das bestehende Profil nicht findet. Ebenso sollte ein Update für die Module Scriver, Tabsrmm und das Kontakt-Listen-Plugin von der „Miranda IM Addon“-Seite vollzogen werden. Herunterladen können Sie Miranda IM v0.7 hier. Eine portable Variante der neuesten Version existiert noch nicht. Diese dürfte allerdings nicht lange auf sich warten lassen.

(jdo)

Gefährliche Schwachstellen in Sun Java

Sun hat Updates für diverse Java-Pakete bereit gestellt.

Die Sicherheitslücken können Tür und Tor zu betroffenen Systemen öffnen. Es sind folgende Angriffe möglich: Umgehung der Sicherheitsrichtlinien, Manipulation von Daten, Enthüllung von sensitiven und System-Informationen und Systemzugriff. Dies ist mittels speziell präparierter Java-Applets möglich.

Die Schwachstellen sind für folgende Versionen bestätigt: JDK/JRE Update 2 und früher, JDK/JRE 5.0 Update 12 und früher, SDK/JRE 1.4.2_15 und früher und SDK/JRE 1.3.1_20 und früher. Der Hersteller rät dringend zu Updates auf die neuesten Versionen: JDK/JRE 6 Update 3, JDK/JRE 5.0 Update 13, SDK/JRE 1.4.2_16 oder SDK/JRE 1.3.1 für Solaris 8.

(jdo)

Wireless USB wird doppelt so schnell

Derzeit findet in Amsterdam die „USB Developers Conference“ statt. Zum Auftakt kündigte Jeff Ravencraft, Präsident des „USB Implementors Forum“, eine Verdopplung der Geschwindigkeit für das noch junge drahtlose USB an. Schon 2008 soll die drahtlose Verbindung Gigabit-Ethernets Konkurrenz machen.

Bisher arbeitet die drahtlose Version von USB bei einem Meter Abstand zwischen den Geräten mit 480 MBit/s brutto, was auch der Kabelvariante entspricht. Bei 10 Metern Abstand sind es noch 110 MBit/s – und diese beiden Datenraten sollen sich mit „Wireless USB 1.1“ verdoppeln. Mit einer Spezifikation rechnet Ravencraft im ersten Halbjahr 2008, frühestens sechs Monate später sollen die ersten Chips mit dem neuen Turbo-Funk fertig gestellt sein.

(Reiner Backer, Chefredakteur PC-Hardware-Profi)

Yahoo überarbeitet seine Such-Engine

Nach Einführung eines Google Adsense / Adword Klons hat
Yahoo nach eigenen Angaben die hauseigene Suchmaschine gründlich überarbeitet.


Yahoo hat signifikante Verbesserungen an seiner Suchmaschine vorgenommen. Dies soll sich auf die Geschwindigkeit von Suchanfragen und die Genauigkeit von Ergebnissen auswirken. Als Neuerung kam ein Such-Assistent hinzu. Dieser zeigt weitere mögliche Suchanfragen auf der Resultat-Seite an und eine Liste mit verwandten Themen. Das soll Anwendern in Bereichen helfen, mit denen sie weniger vertraut sind, sagte Tim Mayer von Yahoo.

Sucht ein Anwender zum Beispiel nach „Vereinte Nationen“, schlägt der Assistent verwandte Themen wie „Hauptversammlung“, „1945“ und „Generalsekretär“ vor. Der Assistent schaltet sich automatisch ein, wenn er denkt, dass ein Anwender Probleme mit dem Eingeben einer Suchanfrage hat. Allerdings nur wieder dann, wenn ein Anwender diesen braucht, oder er diesen aktiviert. Man habe den Assistenten mehrere Monate ausgiebig getestet. Es hätten sich signifikante Verbesserungen gezeigt, sagte Mayer vom Yahoo-Entwickler-Team. Mehr zu diesem Thema finden Sie bei den Kollegen der computerworld.com.

(jdo)

Microsoft verlängert XP-Auslieferung auf Druck der Kunden

Microsoft wird sein altes Betriebssystem Windows XP auf Druck vieler Kunden nun doch länger als geplant ausliefern. PC-Hersteller wie Hewlett-Packard und Dell könnten ihre Computer bis zum 30. Juni 2008 mit XP statt mit Vista ausstatten, teilte das Unternehmen am Freitag mit.

Microsoft habe sich auf Wunsch seiner Kunden für die Verlängerung entschieden, hieß es. "Es geht darum, den Leuten mehr Flexibilität zu geben", sagte Microsoft-Manager Shanen Boettcher. Mit der Verlängerung hätten die Kunden jetzt 18 Monate Zeit für eine Umstellung.

Noch Anfang der Woche wollte der weltgrößte Softwarekonzern wie ursprünglich geplant das Geschäft mit XP im kommenden Januar einstellen. Bislang legen die großen Computerhersteller wie Fujitsu- Siemens, HP und Dell ihren Vista-Rechnern vielfach zumindest eine DVD mit XP zum so genannten Downgrade bei, da nach wie vor eine große Nachfrage nach dem älteren Betriebssystem besteht. "Vor allem kleinere Unternehmen benötigen zusätzliche Zeit, um ihre Anwendungen auf das neue Betriebssystem anzupassen", sagte Hewlett-Packard- Manager John Dayan. Wenn eine Firma nicht über das nötige technische Personal verfüge, sei ein Umstieg deutlich komplizierter.

In Schwellenländern bleibt XP bis 2010 im Angebot

In Schwellenländern will Microsoft die "Starter Edition" von Windows XP sogar noch bis Mitte 2010 anbieten. Das neue Betriebssystem Vista benötigt deutlich mehr Prozessor-Leistung und Speicher als sein Vorgänger. Mit Vista hatte Microsoft nach vielfachen Verzögerungen Anfang des Jahres nach mehr als fünf Jahren einen Nachfolger für Windows XP veröffentlicht. Die Computer- Industrie hatte sich von der neuen Software eine deutliche Belebung des Geschäfts erhofft, wurde aber enttäuscht.

Während manche Branchenbeobachter die anhaltende Nachfrage nach XP als Niederlage für Vista werten, spricht Microsoft von einer natürlichen Übergangsphase. "Während sich der Umsatz mit Windows Vista weiter stark entwickelt, haben wir erkannt, dass manche Kunden noch mehr Zeit benötigen", sagte Microsoft-Manager Kevin Kutz dem Branchendienst "c'net". Die in der Branche erhoffte Ankurbelung der PC-Nachfrage durch das neue Betriebssystem ist nach Erkenntnissen der Marktforscher von Gartner allerdings bislang weitgehend ausgeblieben.

(dpa/mje)


Panasonic: Blu-ray auf Siegeszug

Im Streit um das Nachfolgeformat der DVD setzt Panasonic auf das Weihnachtsgeschäft und sieht die Blu-ray-Disc bereits auf dem Siegeszug.

"Die Blu-ray-Disc wird nicht zuletzt wegen ihrer größeren Speicherkapazität den Kampf gewinnen", sagte Fumio Ohtsubo, Präsident von Panasonic, am Dienstag in Tokio. Zu Beginn der japanischen Messen für Konsumentenelektronik, der CEATEC, stellte das Unternehmen am Dienstag drei neue Recorder vor, die HD-Filme auf Blu-ray brennen. Alternativ können die Inhalte auch in HD-Qualität auf Festplatte gespeichert werden.

Vorerst sind die Geräte nur für den japanischen Markt gedacht, sagte Ohtsubo. In Europa sei der Markt für Blu-ray-Recorder bislang noch zu klein. In Deutschland ist die Verfügbarkeit von Inhalten in hoher Auflösung noch vergleichsweise gering. So strahlen nur wenige Testsendungen sowie einige Spartenkanäle von Premiere Filme in HD-Qualität aus, während das Angebot in Japan deutlich größer ist. Sobald der Bedarf in Europa eine signifikante Größe erreicht habe, würde Panasonic die Geräte auch hier anbieten, sagte Ohtsubo. Auf der Ifa in Berlin Ende August hatte das Unternehmen für Deutschland allerdings erste Blu-ray-Recorder vorgestellt. Wann sie hier zu Lande erhältlich sein werden, ist bislang nicht bekannt.

Seit Jahren liefert sich die Industrie einen erbitterten Kampf um das Erbe der DVD. Als Nachfolger für hoch auflösende Inhalte haben Industrievertreter zwei verschiedene Formate ins Rennen geschickt, die Blu-ray-Disc und die HD-DVD. Gegen die Blu-ray-Fraktion (Panasonic, Philips, Sony und andere) treten vor allem Toshiba sowie die Computer-Firmen Microsoft und Intel mit der HD-DVD an, die einfacher und billiger zu produzieren ist, aber auch weniger Speicherkapazität bietet. Auf der Funkausstellung in Berlin hatten sich die beiden Kontrahenten zuletzt bereits jeweils als Sieger des Streits präsentiert.

(dpa/hal)

Hoch kritische Sicherheitslücke in Kazaa und Grokster

Secunia hat vor einer gefährlichen Schwachstelle in Altnet Download Manager 4.x gewarnt.

Die Sicherheitslücke lässt sich ausnutzen, um ein betroffenes System zu kompromittieren. Hervorgerufen wird der Fehler durch die Install()-Methode in der ADM4-ActiveX-Kontrolle adm4.dll. Mit einem überlangen String lässt sich ein Buffer Overflow erzeugen. Das kann zum Beispiel geschehen, wenn ein Anwender ein speziell präparierte Webseite besucht. Ein erfolgreicher Angriff kann das Ausführen beliebigen Codes zulassen.

Die Schwachstelle ist bestätigt für adm4.dll Version 4.0.0.6. Anderer Versionen könnten davon ebenfalls betroffen sein. Die Sicherheitslücke zieht weitere Kreise, da der Altnet Download Manager in Kazaa und Grokster enthalten ist. Als Lösung solle man das Kill-Bit für die betroffene ActiveX-Kontrolle setzen.

(jdo)

Vista-Look-and-Feel für XP: WindowBlinds 6 ist fertig

Die Entwickler von WindowBlinds haben Version 6 zur Verfügung gestellt.

Dieses Werkzeug erlaubt es Anwendern, „Skins“ zu Windows hinzuzufügen. Somit können Sie die Benutzeroberfläche des Betriebssystems verändern. WindowBlinds 6 kann Windows XP wie Vista aussehen lassen (inklusive dem Glass-Look). Dank Hardware-Beschleunigung würde ein wie Vista aussehendes XP angeblich schneller sein, als der neueste Streich aus Redmond.

WindowBlinds 6 unterstützt auch Vista. Damit ist es laut eigener Aussage das erste und einzige Programm derzeit, das komplette Windows-Vista-Modifikationen der Benutzeroberfläche erlaubt. Die Software schlägt mit 19,95 US-Dollar zu Buche. Eine kostenfreie Shareware-Version ist ebenfalls erhältlich. Diese unterstützt aber nicht alle Funktionen. Zum Beispiel können Sie damit das Symbol der Werkzeugleite im Internet Explorer nicht verändern.

(jdo)

Windows Update: Die besten Suchtools und Plugins für Windows

Tecchannel.de stellt die besten Plugin Programme für Windows vor.
Diesmal: Suchtools für XP

mehr auf Tecchannel.de

Unbrauchbare Telefone: iPhone-Anwender wollen Apple verklagen

Verärgerte Kunden von geknackten iPhones wollen Apple vor Gericht zerren.

Mit einem Firmware-Update machte Apple kürzlich geknackte iPhones unbrauchbar, TecChannel berichtete. Im Apple-Forum wurden laut Alexander Wolfe von informationweek diverse Einträge gelöscht, die andere Betroffene suchen. Man wolle sich zusammenschließen, um eine Sammelklage gegen Apple anzustreben. Dem Ruf sollen alle folgen, die so genannte „3rd Party Software“ installiert oder das Mobiltelefon geknackt haben.

Wolfe berichtet von einem Anwender der geschrieben haben soll: Leben wir etwa im digitalen Äquivalent des eisernen Vorhangs? Apples Gründe solche Schritte zu unternehmen scheinen unbegründet. Mehr Infromationen finden Sie in englischer Sprache hier.

(jdo)

Für Mathe-Geeks: Fibonacci-Folge in Rocksong

Auf YouTube.com bin ich über ein Video gestolpert, dass die Fibonacci-reihenfolge in dem Tool-Song Lateralus visualisiert. Erstens mag ich Tool und zweitens find ich das Video gut gemacht. Eigentlich sollte der Song 9-8-7 heißen, wie auf Wikipedia nachzulesen ist.
Der Chorus wechselt von einem 9/8- zu einem 8/8- zu einem 7/8-Takt. Irgendwie stellte sich dann heraus, dass 987 die sechzehnte Stufe der Fibonacci-Folge ist.



von Jürgen Donauer

Microsoft öffnet .NET-Quellcode

Einblick in .NET-Framework-Bibliotheken möglich

Microsofts .NET-Manager Scott Guthrie hat am Mittwoch in seinem Weblog angekündigt, dass sein Unternehmen noch in diesem Jahr den Quellcode der .NET-Framework-Bibliotheken publizieren wird. Jeder .NET-Entwickler solle Einsicht in den Code dieser Bibliotheken erhalten können.

Das soll mit Freigabe von .NET 3.5 und der Programmierumgebung Visual Studio 2008 geschehen. Interessierte Programmierer sollen sich den Source-Code direkt über Visual Studio 2008 von einem Microsoft-Server herunterladen können. Die Quellen sollen sich aber auch in jedem anderen Texteditor betrachten lassen, so Guthrie.

Der .NET-Quellcode wird unter der Microsoft Reference Licence publiziert werden. Diese ist nicht so liberal wie etwa die Varianten der GPL. Sie erlaubt es dem Nutzer, den Code für Referenzzwecke zu analysieren und zu reproduzieren, aber nicht, diesen zu verändern oder verändert weiterzugeben. Auch die Markenrechte bleiben bei Microsoft.

(Futurzone ORF.at)

eBay verbannt Jajah-Sprachbuttons

eBay hat dem VoIP-Anbieter Jajah den Krieg erklärt. Am Montag hatte Jajah ein neues Sprachtool veröffentlicht, das in über 30 verschiedenen Plattformen wie Facebook, MySpace oder aber auch eBay integriert werden kann und kostengünstige Gespräche zwischen dem Seitenbetreiber und dem Besucher ermöglicht.

Wie Jajah nun mitgeteilt hat, ist eBay dazu übergegangen, die mittels HTML-Code in Angeboten integrierbaren Buttons auf seiner Plattform zu verbannen. Jajah erklärt sich den Schritt damit, dass eBay das ohnehin schwächelnde Geschäftsmodell mit dem übernommenen VoIP-Pionier Skype in Gefahr sieht. Das Jajah-Tool sieht vor, dass sich Seitenbetreiber über einen kleinen Button, der problemlos in Webseiten, E-Mails und Blogs eingefügt wird, kostenlos anrufen lassen können. Integriert beispielsweise ein eBay-Verkäufer den Button in seinem Angebot, kann der potenzielle Käufer mit einem Klick ein Telefongespräch zum Anbieter herstellen. Während die Verbindung für den Käufer kostenlos und ohne Anmeldungsformalitäten vonstatten geht, fallen für den Verkäufer die entsprechenden Jajah-Gebühren an. Die Kommunikation erfolgt - anders als bei Skype - einfach über Festnetz oder Mobiltelefon.

"In den wenigen Tagen seit der Veröffentlichung des Tools haben zigtausende eBay-User unsere Buttons installiert. Viele haben sich sogar persönlich bei uns gemeldet und gesagt, dass sie auf eine derartige Funktion seit Jahren gewartet haben", meint Jajah-Gründer Roman Scharf. Dass die Buttons in einigen eBay-Ländern nun nicht verwendet werden dürfen, sorgt bei Scharf für Kopfschütteln. "Das Internet entwickelt sich mehr und mehr in Richtung offene Strukturen, bei denen User selber aussuchen können, welche Applikationen und Services sie verwenden wollen. Eine Community von einem Feature fernhalten zu wollen, dass von dieser jahrelang gewünscht wird, halte ich für sehr kurzsichtig", meint Scharf.

Unverständlich erscheinen dem Jajah-Gründer auch die von Fall zu Fall verschiedenen Erklärungsversuche. Während bei manchen eBay-Mitglieder argumentiert wurde, dass das Entfernen des Buttons aufgrund von sicherheitstechnischen Bedenken bzw. der verbotenen Verwendung von Flashtechnologien erfolgt sei, wurden andere auf die Nicht-Konformität mit den eBay-AGBs hingewiesen. Durch die telefonische Verknüpfung von Käufer und Verkäufer umgehe man die eBay-Plattform zur Abwicklung des jeweiligen Geschäfts, so der Vorwurf. "Das Sprache und Telefonieren bei eBay nicht vorgesehen sind, kann nur ein Scherz sein, denn sonst hätte man wohl kaum Milliardenbeträge für einen Anbieter wie Skype aufgewendet", so Scharf.

Neuesten Informationen zufolge soll die deutsche eBay-Plattformen von den Gegenmaßnahmen bisher noch nicht betroffen sein. Wie der Jajah-Gründer bestätigte, sei man zudem bemüht mit den eBay-Verantwortlichen eine Lösung zu finden.

(pte/mja)

Windows XP: Start der Betatests für Service Pack 3

Der amerikanische Konzern Microsoft hat begonnen die Beta-Version des Service Packs 3 für Windows XP an ausgewählten Tester auszuliefern.

Das etwas 350 MByte große Packet soll in deutscher, englischer und japanischer Sprache zur Verfügung stehen. Laut Microsoft soll das dritte Service Pack für das in die Jahre gekommene Windows XP das letzte seiner Art sein.

Wie von Microsoft gewohnt vereint das SP3 verschiedene Patches und Updates wie die bereits erhältlichen Zusätze Background Intelligent Transfer Service (Bits) 2.5, Windows Installer 3.1, Management-Console (MMC) 3.0 oder Core XML Services 6.0, so heise.de. Das bereits von Windows Vista bekannte Network Access Protection (NAP) ist dagegen völlig neu.

Wie schon beim SP2 soll es auch hier möglich sein das Windows-XP-Update per Slipstream zu installieren. Legt der User die XP-CD ein, kann er das komplette Windows XP zusammen mit dem SP3 installieren. Selbstverständlich enthält alle Patches der voran gegangenen Service Packs. Als offizieller Erscheinungstermin wird das erste Halbjahr angepeilt.

(mst)

8. Oktober 2007

Gigapixel-Kamera für detaillierte Luftaufnahmen

Forscher an der Universität of Alabama in Huntsville haben in Kooperation mit Technikern des Unternehmens Sony eine Weitwinkel-Kamera für Luftaufnahmen mit Gigapixel-Auflösung entwickelt. Die Kamera ist in der Lage, aus einer Höhe von 7,5 Kilometern ein Gebiet in der Größe von zehn Quadratkilometern aufzunehmen, wobei ein Pixel dabei weniger als 50 Zentimeter abdecken soll, berichtet NewScientist.

Näheres und Weiterleitung auf Tecchannel.de

IT-Profis schlafen und knutschen im Büro

Sind Sie schon einmal im Büro hinter dem Monitor eingeschlafen? Laut einer Studie von Harris Interactive passiert das etwa der Hälfte aller technischen Angestellten von Zeit zu Zeit.

Und nicht nur das – 47 Prozent der Befragten IT-Profis gaben an, an ihrem Arbeitsplatz schon einmal eine Kollegin oder einen Kollegen geküsst zu haben. Das ist rekordverdächtig und wird nur von den Gastronomie-Angestellten übertroffen.

Was nun wieder weniger verwundert ist die Tatsache, dass in Behörden fast zwei Drittel zum Schläfchen auf dem Schreibtisch neigen – der Gesamtdurchschnitt liegt bei 45 Prozent. Verkäufer im Einzelhandel sind vermutlich besonders gestresst, denn die finden im Arbeitsalltag den wenigsten Schlaf.

Eine Sprecherin der Job-Börse CareerBuilder, die die Studie in Auftrag gegeben haben, sagt laut silicon.de, dass Tabubrüche wie Schlafen, Küssen und Alkoholkonsum immer häufiger begangen würden. Ein Grund könnte das stetige Zusammenwachsen von Berufs- und Privatleben sein.

Aber es geht noch schlimmer. 23 Prozent der Techies haben schon einmal etwas aus dem Büro gestohlen – der Durchschnitt liegt bei 22 Prozent. Ein Fünftel der IT-Angestellten hätten schon einmal im Büro herumspioniert, das sind zwei Prozentpunkte mehr als der Durchschnitt. Besonders krass: 12 Prozent setzten bereits falsche Gerüchte über Mitarbeiter in die Bürowelt und drei Prozent gaben an, bei ihrer Ausbildung geschummelt zu haben.

(mst)

Batterie versorgt Notebook 30 Jahre lang mit Energie

Forscher des U.S. Air Force Research Laboratory haben eine Batterie entwickelt, die ein Notebook mit einer Ladung länger mit Energie versorgen als es die Lebensdauer des Geräts erfordern würde.

Wie das US-Portal Next Energy News berichtet, ist den Wissenschaftlern ein Durchbruch bei der Konstruktion von Batterien mit Hilfe von Betavoltaik gelungen. Die nun entwickelten Akkus würden über 30 Jahre kontinuierlich Energie liefern.

Betavoltaische Zellen verfügen über das Radioisotop Tritium als Energielieferant. Dieses ist einem langsamen Zerfallsprozess ausgesetzt. Dabei werden kontinuierlich Betateilchen an umgebende Halbleiter-Schichten abgegeben, wodurch Strom erzeugt wird. Obwohl es sich bei dieser Funktionsweise um ein nukleares Konzept einer Batterie handelt, soll dabei weder Radioaktivität freigegeben werden noch giftiger Abfall entstehen, berichtet Next Energy News. Bei der Energiegewinnung ist weder Kernspaltung, Kernfusion noch ein chemischer Prozess notwendig. Bei der Reaktion entsteht keine Wärme, daher würden sich diese Batterien für Laptop und Handys eignen.

Betavoltaik ist ein mit der Photovoltaik vergleichbares Verfahren zur direkten Umwandlung von Beta-Strahlung in elektrische Energie mit Hilfe von Halbleitern. Ziel der Forscher ist die Herstellung kompakter Batterien mit langer Lebenszeit. Bislang stellte diese Technik die Wissenschaftler vor allem vor das Problem, dass betavoltaische Zellen einen geringen Wirkungsgrad hatten. Die bisherigen Probleme haben die Forscher des Air Force Research Lab nun anscheinend unter Kontrolle bekommen. Die ersten Produkte könnten schon in drei Jahren zu erwerben sein.

(pte/cvi)

Hochkritische Sicherheitslücke in Doom 3 Engine

Über eine Sicherheitslücke in der von ID Software entwickelten Doom 3 Engine können Angreifer einen Denial of Service durchführen und unter Umständen beliebigen Code ins System einspeisen.

Laut einer Meldung von Luigi Auriemma betrifft die Sicherheitslücke folgende Engines: Doom 3 in Version 1.3.1 (und niedriger), Quake 4 in Version 1.4.2 (und niedriger) sowie Prey in Version 1.3 (und niedriger). Die Schwachstelle tritt auf allen verfügbaren Hardware Plattformen (PC, Mac, Linux) bei der Darstellung von bestimmten „PunkBuster“ Paketen auf. Durch gezielte Manipulation von „PB_Y“ und „PB_U“ Paketen besteht die Chance, dass ein Formatierungsfehler ausgelöst wird. Dieser lässt sich für einen Denial of Service Angriff und unter Umständen zum Einspeisen beliebigen Codes missbrauchen. Da kein Patch existiert, wird empfohlen, den Spielserver ausschließlich in vertrauenswürdigen Netzwerkumgebungen zu betreiben.

(vgw)

5. Oktober 2007

Midway bestätigt neues Mortal Kombat

Ed Boon, einer der Masterminds hinter der "Mortal Kombat"-Serie, hat kürzlich die Katze aus dem Sack gelassen. Im Interview mit unseren englischen Kollegen von computerandvideogames.com bestätigt er, dass die Prügelspielreihe eine neues Sequel für Next-Gen-Konsolen bekommt.

Nach Boons Aussagen, bleibt jedoch der Name das Einzige, was dem Spiel von den Vorgängern bleibt. Er möchte nämlich das Franchise von Grund auf neu programmieren. Dazu sollen die Fans jede Menge neue Charaktere, Moves und Features bekommen, welche mit der Power von PS 3 und Xbox 360 inszeniert werden - wahrscheinlich mit der "Unreal Engine 3". Auch der Stil vom jüngsten Spross soll einer Veränderung unterliegen: weitaus düsterer soll die Atmosphäre erscheinen.

Apropos erscheinen: Ende 2008 soll es laut Boon soweit sein, wenn man in einem solch frühen Status sich schon festlegen müsste.

(mika, Giga.de)

4. Oktober 2007

Jahrestag - Heute vor 50 Jahren hat Sputnik zum ersten mal gepiepst

Aus diesem Grund, würdigt the incredible Google den heutigen Tag mit einem Sputnik - Google Logo ^^

Sputnik /ˈsputnʲik/ (russ. Спутник für Weggefährte) war der Name der ersten zehn sowjetischen Satelliten, die eine Erdumlaufbahn erreichten. Sputnik 1 war am 4. Oktober 1957 der erste künstliche Satellit auf einer Umlaufbahn und gilt als Startschuss der sowjetischen Raumfahrt. Das Wort ist in Osteuropa ein Synonym für Erdsatelliten. Wörtlich übersetzt bedeutet Sputnik „Begleiter“ oder „Weggefährte“. Nach Sputnik 10 wurde der Name nicht mehr zur Benennung von Erdsatelliten verwendet.

(Auszug aus Wikipedia)