21. September 2007

DJ Erick E - The Beat is Rockin'

Endlich gefunden ^^
Lange gesucht, nun hab ich es... und das möchte ich euch natürlich nicht vorenthalten :D

DJ Erick E - The Beat is Rockin'

Ich finde den Tanzstil soooo der Hammer,
das Lied ist absolut geil
und das Video selbst ist auch wirklich nice gemacht!!!

5 Sterne dafür vom incredible Leitman *****

KDE KDM Anmeldung – Umgehung von Sicherheitsmechanismen

Warnstufe:
Unkritisch

Auswirkungen:
Umgehung von Sicherheitsmechanismen

Angriffsweg(e):
Lokales System

Software:
KDE 3.x

Beschreibung:
Das KDE Projekt bestaetigt eine Sicherheitsluecke in KDM (K Desktop Manager),
ueber die lokale Benutzer bestimmte Zugriffsbeschraenkungen umgehen koennen.

Die Schwachstelle entsteht durch einen Fehler bei der Ueberpruefung von
Benutzerinformationen waehrend des Anmeldeprozess. Durch gezielte Manipulation
koennen Angreifer sich an beliebigen Benutzerkonten (inklusive „root“) ohne
gueltiges Kennwort anmelden.

Um Aussicht auf Erfolg zu haben, muessen fuer einen Angriff eine Reihe von
Bedingungen gegeben sein; beispielsweise dass die Funktionen "autologin" und
"shutdown with password" aktiviert sind.

Die Sicherheitsluecke wird bestaetigt fuer Version 3.3.0 bis 3.5.7.

Lösung:
Installieren Sie die Patches.

KDE 3.5.0 through 3.5.7:
ftp://ftp.kde.org/pub/kde/security_patches/post-3.5.7-kdebase-kdm.diff

KDE 3.3.0 through 3.4.2:
ftp://ftp.kde.org/pub/kde/security_patches/post-3.4.2-kdebase-kdm.diff

Original Security-Report:
http://www.kde.org/info/security/advisory-20070919-1.txt

Gemeldet von:
The vendor credits Kees Huijgen.

Superleiwand! die erste Krocha Schule der Welt

Die Helden von HCP Crew haben sich wieder einmal selbst übertroffen
und ein Projekt in die Welt gesetzt, das den Sinn hat, weitere hirnlose Nachtschichtkracher in diese Welt zu entsenden.

Absolutes MUST SEE meint der incredible Leitman

-> http://www.hcpcrew.at/




Selbstkühlende Getränke von Coca-Cola

Innovation pur!

Das Unternehmen Coca-Cola hat eine Flasche entwickelt, die sich nach dem Öffnen von selbst kühlt.


Das Unternehmen hofft, mit seinen neuen "Super Chilled Drinks" den nächsten großen Coup zu landen.
Laut Insidern soll die neuartige Technik zum ersten Mal im Produkt "Sprite Super Chilled" eingeführt werden. Bei einem Erfolg sollen auch die beliebte "Coke" und die "Coke Light" als "Super Chilled" angeboten werden.
Durch die neuen Flaschen ist das Kühlen der Cola durch Eiswürfel, welche den Geschmack des Getränks verfälschen, nicht mehr notwendig. Allerdings werden spezielle Getränkeautomaten benötigt, die die Temperatur der Flaschen regulieren.

20. September 2007

LOL, Krochen im ABC Schutzanzug XD

Das iPhone kommt. Und es wird teuer.

Nach viel Geheimniskrämerei ist es jetzt offiziell: Apples Kult-Handy wird hierzulande ab dem 9. November exklusiv bei T-Mobile zu haben und an einen Zweijahresvertrag gekoppelt sein. An den technischen Daten hat sich nichts geändert, auch in Europa muss man auf UTMS verzichten.

Dafür langt man beim Preis kräftig hin. Das iPhone kostet in den USA 399 US-Dollar, das macht beim aktuellen Euro-Kurs rund 290 Euro. Doch das iPhone kostet hierzulande satte 399 Euro. Nun ist die Lokalisierung eines Produktes natürlich nicht umsonst zu haben - aber ob sich damit wirklich ein Preisanstieg von mehr als 30 Prozent rechtfertigen lässt, scheint doch etwas zweifelhaft.

Obendrein schweigt sich T-Mobile zu speziellen Datenflatrates für das iPhone aus. Sollte man als iPhone-Kunde zu allem Überfluss auf die Surftarife von T-Mobile angewiesen sein, dann wird das iPhone hierzulande ein sehr teurer Spaß.

Mein incredible Notebook: Alienware m9700

Technologie hat einen Namen!


Das Alienware m9700 Notebook.
DAS Gamerding schlechthin, mit seinen knapp viereinhalb Kilogramm positioniert sich das Aurora m9700 als platzsparender Desktop-Ersatz.
Die typischen Design-Elemente wie der leuchtende Alienware-Kopf und die seitlichen Lamellen machen das Zocker-Notebook außerdem zum Hingucker. Sein Innenleben macht unmissverständlich klar, welche Klientel sich hier angesprochen fühlen soll: anspruchsvolle Spieler, die aktuelle Titel in hohen Auflösungen und maximaler Detailfülle genießen möchten. Neben dem derzeit schnellsten Mobil-Prozessor von AMD sorgen hier gleich zwei pfeilschnelle Grafikkarten für stets flüssige Bildraten. Erstaunlich: Trotz der Hochleistungskomponenten arbeitet das Notebook relativ leise und wird auch nicht zu warm. …

Nicht nur das Gehäuse, sondern auch das Touchpad des m9700 wurde mit blauem Glanzlack überzogen.

Mit dem m9700 ohne großen Aufwand zur nächsten LANParty: einfach zuklappen, rein in die im Lieferumfang befindliche Tasche und schon ist Ihr Spiele-PC reisefertig. Nicht nur das Gehäuse, sondern auch das Touchpad des m9700 wurde mit blauem Glanzlack überzogen.

Und das Allerbeste daran: MEINS!
Ich kann echt alles spielen, Gothic 3, Oblivion; FarCry... ohne Ruckeln ohne Irgendwelche Laggs... Alles auf höchster Auflösung!

Dazu das geniale Zubehör, wie ein Headset, T-Shirt, MousePad, Logitech MX518 Mouse... komplette Software, natürlich das altbewährte Windows XP als Betriebssystem.
Und obwohl SLI Grafikkarten bei stundenlangem Vollbetrieb doch ziemlich heiß werden,
so gute Kühlung, dass er nicht abstürzt!

Ich bin wirklich absolut begeistert... Der nächste StandPC wird ganz sicher auch ein incredible Alienware :)

Euer incredible Leitman

Datenschutz in den USA aufgehoben: NSA liest ausländische Mails unkontrolliert mit

Der Heimatschutz in den USA treibt wieder neue Blüten. Messaging-Experte Retarus weist darauf hin, dass die „National Security Agency“ E-Mails und Telefonate von Ausländern jetzt ohne richterliche Aufsicht abhören und auswerten darf.

Diese Regelung betrifft auch deutsche Privatpersonen und Unternehmen - selbst dann, wenn sie gar keine Kontakte in die Vereinigten Staaten unterhalten.

Die „National Security Agency“ (NSA) hat vom amerikanischen Kongress die Genehmigung bekommen, sowohl E-Mails als auch Telefonate von Ausländern ohne richterliche Kontrolle abzuhören. Damit möchte man den Krieg gegen den Terrorismus unterstützen, de facto wird damit aber auch die Wirtschaftsspionage erleichtert. Das Gesetz hebelt das Rechtsstaatsprinzip, das eine Kontrolle von Überwachungen durch die Judikative oder die Legislative zwingend vorschreibt, faktisch aus.

Es reicht, wenn der Provider seinen Sitz in den USA hat

"Jede Mail, die zwischen Deutschland und den USA verschickt wird, fällt unter das Gesetz. Noch gravierender ist es, wenn man seinen Service-Provider in den Staaten hat. In dem Fall hat die NSA Zugriff auf den gesamten Mailverkehr von Privatpersonen und - was noch viel kritischer ist - auch auf die Mails von Unternehmen. Nicht einmal der interne Mailverkehr eine Firma ist davor geschützt. Unter dem Gesichtspunkt der Wirtschaftsspionage ist das sehr bedenklich", kommentiert Retarus-Geschäftsführer Martin Hager die Neuregelung.

Kein Datenschutz für Ausländer

Es gab im Kongress auch Stimmen, die sich gegen das Gesetz aussprachen, allerdings war die Begründung - zumindest aus europäischer Sicht - eher skurril. Einige demokratische Abgeordnete wandten ein, dass von dieser Regelung ja auch US-amerikanische Bürger mit Wohnsitz im Ausland betroffen seien, was ein unverhältnismäßiger Eingriff in den Datenschutz sei. Letzten Endes wurde das Gesetz imHouse of Representativesmit einer Mehrheit von 227 zu 183 Stimmen von Republikanern und Demokraten gemeinsam verabschiedet. Seine Gültigkeit ist in dieser Form auf vorerst sechs Monate begrenzt. Nach der Sommerpause wird der Kongress das Thema erneut aufgreifen und das Gesetz auf aktuelle Gegebenheiten anpassen.

(Torsten Kieslich, Computerwissen Daily)

Leichtes Spiel für Hacker - Hälfte der WLAN-Netze ungesichert

Hacker haben bei der rasch wachsenden Anzahl von WLAN-Netzen meistens leichtes Spiel, wenn sie sich unerlaubten Zugriff auf das Netzwerk verschaffen wollen. Zu diesem Schluss kommt das IT-Consultingunternehmen Visukom nach einem Feldversuch, bei dem per Flugzeug aus der Luft Funknetzwerke analysiert wurden. Über die Hälfte aller eruierten Zugangspunkte waren unverschlüsselt und damit anfällig für Hacker-Angriffe, warnt Visukom. Dies spiegle exemplarisch das Sicherheitsbewusstsein vieler Unternehmen und Anwender bei WLAN wieder, heißt es in einer Unternehmensaussendung.

"Eine beliebte Methode, sich die vorhandenen Sicherheitslücken zu Nutze zu machen, ist das so genannte Wardriving, welches sich mittlerweile quasi zu einer Art Sport entwickelt hat", sagt Visukom-Geschäftsführer Marco Di Filippo. Dabei handelt es sich um das systematische Suchen nach WLANs mit Hilfe eines Fahrzeugs.

Mit einem Laptop spürt der Hacker im Vorbeifahren ungesicherte Netzwerke auf, verbindet sich mit dem Router und verschafft sich so Zugriff auf das Internet und laufende PCs im Netzwerk. Oft reicht lediglich ein Laptop mit Wireless LAN-Karte, eine Antenne und eine entsprechende Schnüffel-Software, die im Internet zum Download bereit steht und mit der die Zugangsdaten ausgespäht werden können.

Die Beweggründe für die Hacker sind unterschiedlich und reichen von Abenteurern über Bandbreitendiebe bis hin zu professionellen Angreifern. Um ungesicherte Funknetze aufzuspüren, kommen sogenannte WLAN-Sniffer zum Einsatz. Diese Programme scannen ihre Umgebung nach verfügbaren Netzen ab. Als Warchalking wird schließlich die Werbeform bezeichnet, mit der auf empfangbare Netze hingewiesen wird. Orte mit offenen, empfangbaren WLANs werden mittels Farb- oder Kreidezeichen markiert.

"Das wichtigste ist, dass das Netzwerk überhaupt verschlüsselt ist. Als Verschlüsselungsstandard sollte WPA oder WPA II eingesetzt werden.", erklärt Stefan Zehe, Sicherheitsberater bei Visukom. Das WEP-Verfahren gilt bereits als unsicher und sollte daher nicht mehr zum Einsatz kommen. "Mit entsprechenden Tools ist es praktisch jedem möglich, die WEP-Schutzmaßnahmen innerhalb von wenigen Minuten auszuhebeln", weiß Zehe.

Den Grund für die Vernachlässigung der Schutzmaßnahmen ortet der Experte im Auslieferungszustand der Geräte. Router haben die Verschlüsselung ab Werk standardmäßig deaktiviert. Die Konsumenten wiederum würden das Gerät einfach so verwenden, wie sie es gekauft haben. "Allerdings gehen Hersteller vereinzelt bereits dazu über, die Verschlüsselung zu aktivieren und extra auf die Sicherheitsmaßnahmen hinzuweisen", so Zehe.

(Torsten Kieslich, Computerwissen Daily)

IFA-Premiere: HDTV in der dritten Dimension

Texas Instruments hat auf der IFA eine neue 3D-Technologie vorgestellt, die das Seherlebnis revolutioniert: HDTV-Fernseher der Tochtersparte DLP werden dabei mit hoch auflösenden 3D-Fähigkeiten ausgestattet. Dadurch ist es erstmals möglich, eine unkomplizierte und doch enorm leistungsfähige 3D-Lösung in den eigenen vier Wänden anzubieten. Eine aktive 3D-Brille synchronisiert sich dabei mit dem Display und erzeugt separate Teilbilder für das rechte und das linke Auge. Extreme Räumlichkeit und absolut flimmerfreie 3D-Bilder sind das beeindruckende Ergebnis.

Adam Kunzman, Leiter des HDTV-Geschäftsbereichs von Texas Instruments/DLP-Products, sagt, dass sich der Betrachter weder in seiner Beweglichkeit einschränken muss oder aus Kostengründen mit einem kleinen Bildschirm zufrieden sein muss. Jeder DLP-Chip besteht aus bis zu 2,2 Millionen mikroskopisch kleinen Spiegeln, die mehrere Tausend Mal in der Sekunde in verschiedene Positionen gebracht werden können. Dadurch entsteht ein hochauflösendes, kristallklares Farbbild. Über 75 Prozent der führenden Projektorhersteller und Heimkinoanbieter setzen auf die DLP-Technologie.

Auf der IFA waren Ausschnitte aus „Star Wars“ in 3D anzuschauen, die für ein völlig neues Seherlebnis sorgen, bei dem man sich förmlich in den Sessel presst. Die Marktdurchdringung geht dabei mit Riesenschritten voran, da neben bereits existierenden Streifen und Computerspielen auch neue 3D-Produktionen zu erwarten sind: Beowulf, der neue Film von Robert Zemeckis mit Angelina Jolie und Anthony Hopkins, wird ebenfalls komplett in 3D erstellt. Auch der aktuelle Harry Potter-Streifen existiert in einer 3D-Variante.

(Tino Hahn, Einsteiger Secrets)

Goog-411 - neuer Dienst von the incredible Google verfügbar

Mit Goog-411 können Sie kostenlos von jedem Telefon anrufen. Danach erzählen Sie der Stimme am Telefon, wonach Sie suchen, der Service wird Sie entsprechend verbinden. Wenn Sie von einem Mobiltelefon aus anrufen, können Sie sich das gewünschte Ergebnis auch per SMS schicken lassen. Hierzu müssen Sie einfach nur „Text message“ oder „Map it“ sagen.

In der offiziellen Ankündigung wird der Dienst benutzt, um eine Pizza zu bestellen. Weitere Informationen finden Sie hier.

Die schlechte Nachricht: Goog-411 ist zunächst nur in den USA verfügbar.

(jdo)

Webattacken: "Die Leute werden es nie lernen"

F-Secure-Chefanalyst Mikko Hyppönen glaubt nicht, dass eine bessere Aufklärung über Sicherheitsbedrohungen im Web die Menschheit vor zukünftigen Malware- und Cybercrime-Attacken bewahren kann.

"Seien wir ehrlich. Die Leute werden es niemals lernen. Sie werden immer doppelklicken und ihre Kreditkartennummer weitergeben, wenn jemand danach fragt", so das wenig schmeichelhafte Fazit des Finnen am Rande der diesjährigen VirusBulletin-Konferenz, die gestern, Mittwoch, in Wien eröffnet wurde. "So lange man mit Spamming und Phishing auf einfachem Weg so viel Geld verdienen kann, wird das Phänomen eher schlimmer als weniger werden", meint Hyppönen im pressetext-Interview.

Aufgrund der umfangreichen Bedrohungsszenarien, die sich von im Grunde harmlosen Virenprogrammen auf betrügerische Wurm-, Phishing-, Spyware- und Spamattacken ausgeweitet haben, sehen sich die Antiviren-Hersteller heute eher als Service-Provider denn als Applikationsanbieter.

mehr unter tecchannel.de


USB 3.0 steht in den Startlöchern

Der Halbleiterhersteller Intel hat gemeinsam mit den IT-Unternehmen Hewlett-Packard, NEC, NXP Semiconductors und Texas Instruments die "USB 3.0 Promoter Group" gegründet. Ziel der Kooperation ist die Entwicklung der nächsten Generation der USB-Schnittstelle.

Diese soll nach Angaben von Intel mit fünf Gigabit pro Sekunde eine zehn Mal schnellere Datenübertragung ermöglichen als der aktuelle USB-2.0-Standard aufweist. "USB 3.0 ist der nächste logische Schritt im Bereich kabelgebundener Anbindung für Computer", meint Jeff Ravencraft, Technologiestratege bei Intel und President des USB Developer Forums, beim aktuell stattfindenden Intel Developer Forum (IDF).

"Bei der neuen USB-Generation setzt Intel auf optische Kabel", erklärt Intel-Sprecher Hans-Jürgen Werner auf Anfrage von pressetext. Dennoch soll der neue Standard komplett abwärtskompatibel sein. Dazu werden die optischen Anschlüsse in den mechanisch kompatiblen USB-2.0-Stecker integriert. Für die Verbindung mit älteren Geräten sind darin noch die elektrischen Kontakte integriert, wodurch auch die Plug&Play-Fähigkeit und die bisherige Schnittstelle beibehalten werden kann. Neben der höheren Performance zielen die beteiligten Unternehmen vor allem auf energiesparenderes Arbeiten und eine höhere Effizienz ab.


"Das digitale Zeitalter erfordert Höchstgeschwindigkeiten, optimale Leistungsfähigkeit und absolut zuverlässige Verbindungen, um die enorme Datenmenge, mit der man täglich konfrontiert ist, entsprechend bewältigen zu können", so Ravencraft. "Diesen Anforderungen wird USB 3.0 gerecht und bietet den Anwendern darüber hinaus die reibungslose und einfache Handhabung, die sie von jeder USB-Technologie erwarten dürfen." Intel hat die USB 3.0 Promoter Group vor dem Hintergrund gegründet, dass das USB Implementers Forum (USB-IF) als Handelsverband für die USB-3.0-Spezifikation agiert. Die Verabschiedung der neuen Spezifikation ist für das erste Halbjahr 2008 geplant. Erste USB-3.0-Implementierungen würden in Form von diskreten Bauelementen auf den Markt kommen, so Intel in einer Aussendung. Die ersten Produkte mit USB 3.0 werden frühestens 2009 erwartet.

(pte/mje)

19. September 2007

Second Life - URI Registration

Warnstufe:
Weniger kritisch

Auswirkungen:
Enthüllung sensitiver Informationen

Angriffsweg(e):
von extern

Software:
Second Life 1.x

Beschreibung:
Pdp meldet eine Schwachstelle in Second Life, ueber die Angreifer to bestimmte
vertrauliche Informationen enthuellen koennen.

Das Problem wird dadurch verursacht, dass Second Life die URI "secondlife://"
registriert. Dies erlaubt den Aufruf von Second Life mit beliebigen
Kommandozeilen-Parametern. Ueber den Einsatz von Parametern wie „-autologin“ und
„-loginuri“ besteht die Gefahr, dass ein Angreifer in Besitz des Benutzernamens
und Kennwort (in Hash Form) gelangt.

Ein erfolgreicher Angriff setzt voraus, dass der Second Life Benutzer auf eine
praeparierte Website gelockt wird.

Lösung:
Besuchen Sie keine unbekannten Websites.

Original Security-Report:
http://www.gnucitizen.org/blog/ie-pwns-secondlife

Gemeldet von:
pdp

Auf den Punkt gebracht: Love - Hate Google

Leute LIEBEN Google ^^

Und um das zu beweisen, hier der Link:
blog.searchenginewatch.com/blog

Aber es gibt auch Punkte, die nicht so ankommen, wie the incredible Google sich das gedacht hat:
blog.searchenginewatch.com/blog

Find ich echt nett gmacht und auch sehr treffend formuliert ^^

Euch allen noch ein schönes Schaffen,
mfG

the incredible Leitman

IDF: Neue Programmier-Tools von Intel

Optimierung für Multi-Core-Systeme

Intel hat heute eine neue Website vorgestellt, auf der Programmierer Tools finden, die bei der Erstellung von optimiertem Code für Multi-Core-Systeme helfen sollen.

Unter der Adresse whatif.intel.com sind seit heute drei neue Werkzeuge verfügbar (Integrated Debugger for Java/JNI Environments, Intel Performance Tuning Utility 2.0, Intel C++ STM Compiler). Dabei handelt es sich um sehr frühe Softwareversionen (Alpha) direkt aus der Intel-Entwicklungsabteilung, die Programmierern das Anpassen von Programmcode an moderne CPU-Technologien erleichtern sollen. Blogs von Entwicklern liefern Hintergrundinformationen zu den neuen Tools.

Unter dem Stichwort "Parallel Programming" verstärkt Intel seit einiger Zeit seine Bemühungen, Software-Entwickler bei der Optimierung von Programmcode für Multi-Core-Systeme zu unterstützen, um einen größeren Nutzen aus der Technologie zu ziehen.


(Kai Schmerer, ZDNet.de)

Derzeit keine Pläne für WoW Sequel

Scheinbar verdient Blizzard mit dem aktuellen World of Warcraft soviel Geld, dass die Spieleschmide noch nicht einmal an einen Nachfolger denkt.
Wenn das sehnsüchtig erwartete Starcraft 2 wirklich so ein Renner wird, wie versprochen, haben sie das auch gar nicht nötig ^^

Gamasutra sprach mit Frank Pearce, einem der drei Gründer von Blizzard und aktueller Senior Vice President der Firma, über diverse Themen - darunter natürlich auch das unvermeidliche World of Warcraft. Wann wird es denn eine echte Fortsetzung geben? Das Spiel sei doch gerade erst vor zweieinhalb Jahren erschienen, so Pearce, man werde jetzt für eine ganze Weile erstmal nur Erweiterungen produzieren. Wenn man seinen Äußerungen glauben darf, hat Blizzard bis jetzt "noch nicht mal über die Idee, einen Nachfolger zu produzieren, nachgedacht."

Blizzard mache die Spiele, die die Entwickler selbst spielen wollen. Man würde erst anfangen, WoW II anzugehen, wenn es etwas geben würde, dass sich mit der derzeitigen Struktur und dem Ansatz des Spiels nicht verwirklichen ließe.

Ebenfalls derzeit nicht angedacht seien Casual-Titel im Stile eines Club Penguin. Man werde sich darauf konzentrieren, WoW auszubauen, auf jene Sachen, die man gut kann. Die Entwickler selbst würden schließlich eher traditionelle Titel spielen als Casual-Games zu fröhnen.

Warhammer Online (Anmerkung des incredible Leitman: *sabber* ) sei ein möglicher künftiger Konkurrent, auch Age of Conan habe durchaus Potenzial - viel wichtiger sei es aber für Blizzard, dafür zu sorgen, dass die eigenen Kunden zufrieden sind, anstatt auf die Mitbewerber zu schauen.

WoW für zwischendurch? Die Idee, das Spiel auch für mobile Plattformen umzusetzen sei nicht neu, sagt Pearce. Allerdings sei die Liste wichtiger Features, die man umsetzen möchte, auch schon so lang genug. Man habe auch keine utopischen Vorstellungen bzgl. der Zahl der Spieler, die man an das MMORPG binden kann - Blizzard wäre aber sehr stolz, falls man die 10-Millionenmarke knacken könnte.

(Julian, 4Players.de)

Mond 2.0: Google zahlt 30 Millionen Dollar für private Mondlandung

Der Internetkonzern Google hat 30 Millionen Dollar - knapp 22 Millionen Euro - für eine Landung auf dem Mond bereit gestellt. Ausgelobt wird der Wettbewerb von der X-Prize Foundatition.

Für private Unternehmen solle so ein Anreiz geschaffen werden, einen mobilen Roboter zu entwickeln und zum Mond zu transportieren, teilte die X-Prize Foundation am Donnerstag zu dem gemeinsamen Projekt mit. Die Frist für den Preis läuft bis Ende 2014. Anders als bei den ersten Mondlandungen gehe es nicht um "Flaggen und Fußabdrücke", hieß es in der Pressemitteilung der Stiftung. "Dieses Mal fliegen wir auf den Mond, um da zu bleiben." Die X-Prize Foundation wurde vor allem mit dem "Ansari X-Prize" bekannt: Zehn Millionen Dollar waren 1996 für einen privat finanzierten Suborbitalflug ausgelobt worden.

Um diesmal den Hauptpreis von 20 Millionen Dollar einzustreichen, müssen die Tüftler ein ausschließlich privat finanziertes Gefährt dazu bringen, mindestens 500 Meter auf dem Erdtrabanten umherzufahren, Bilder und Videos zur Erde zu senden sowie möglichst viele Daten zu sammeln. Bonuspreise spendiert der weltgrößte Internet-Suchmaschinenbetreiber unter anderem für das Zurücklegen größerer Entfernungen, das Fotografieren zurückgelassener Gegenstände oder die Entdeckung von Eis.

Der "Google Lunar X-Prize" soll Ingenieure und Unternehmen dazu animieren, kostengünstige Methoden zur Erforschung des Weltraums zu entwickeln. Zudem soll das Interesse am Mond wieder geweckt werden. Der letzte Mondbesuch ist fast 35 Jahre her - im Dezember 1972 waren Eugene Cernan und Harrison Schmitt über den Erdtrabanten gelaufen. Die erste Mondlandung hatte es nach einem jahrelangen Wettstreit zwischen der Sowjetunion und den USA am 20. Juli 1969 gegeben. Damals setzten Neil Armstrong und Edwin Aldrin mit der Mondlandefähre "Eagle" dort auf.

Den "Ansari X-Prize" von 1996 hatte das kalifornische Mojave Aerospace Ventures Team mit seinem Raketenflugzeug "SpaceShipOne" gewonnen. Um den Preis hatten 26 Teams aus sieben Ländern gekämpft. Die Bedingungen sahen vor, dass ein Team innerhalb von zwei Wochen zwei Mal mit einem ausschließlich privat finanzierten Raumflugzeug höher als 100 Kilometer bis an den Rand des Orbits fliegt.

(dpa/mja)

Technologieschub: IBM investiert 100 Mio. Dollar in 35 Ideen

Business-Web, agile IT-Infrastrukturen und Second Life sind nur einige Schlagwörter, die die IT-Branche derzeit diskutiert. Virtuelle Welten stehen auf der Innovations-Agenda vieler globaler Firmen ganz oben.

So auch bei IBM, die insgesamt 100 Millionen Dollar in 35 "Big Ideas" investieren will. Über "Innovation Jam" - das IBM-Programm zur Ideengewinnung - wird der IBM-Manager Matthias Kaiserswerth auch auf der internationalen Jahrestagung IT.Trends http://www.zukunftsforum-it.de sprechen, die diesmal am 25. und 26. September in Berlin tagt.

"Für ein globales Unternehmen ist es die größte Herausforderung, einen Gedankenaustausch mit zehntausenden Teilnehmern zu ermöglichen - mit Mitarbeitern, Partnern und Kunden. Mit 'Innovation Jam' hat IBM dieses ambitionierte Ziel in die Tat umgesetzt. Das Ergebnis spricht für sich - neue strategische Projekte wurden definiert, die von der Bekämpfung der Vogelgrippe mittels Supercomputing bis zum 'grünen' Rechenzentrum reichen. Wir sind der Überzeugung, dass Zusammenarbeit über Grenzen hinweg, seien sie nun disziplinär, geographisch oder kulturell, im Hinblick auf die Innovation einen signifikanten Mehrwert erzeugt. Der 'Innovation Jam' ist dafür das beste Beispiel", erläutert Kaiserswerth.


Weitere Unternehmen, die ihre Geschäftsmodelle durch IT-Innovationen und die Auswirkungen neuer IT-Trends vorstellen werden, sind: Roche Pharma, Microsoft, Sun Microsystems, Continental und SAP Research. Über die Websuche jenseits von Google referiert Prof. Wolfgang Wahlster (German Research Center for Artificial Intelligence) unter dem Titel "Next Generation Internet: The Semantic Turn", während der Universitätsprofessor Thomas Schildhauer (An-Institut der Universität der Künste Berlin) Neuigkeiten aus dem Web 3D Metaversum vorstellt. Natalya Kaspersky (Kaspersky Lab) geht auf die Gefährdung der IT-Sicherheit ein und stellt Lösungsansätze vor, wie mit den zunehmenden Gefahren umzugehen ist.

(pte/ssp)

§ 202c Die spinnen - die Deutschen

Der Paragraf 202c sorgt dafür, dass die meisten Administratoren in einer rechtlichen Leere hängen. Im Internet häufen sich Kritiken und Meinungen, sogar Portale zur Selbstanzeige. The incredible Leitman hat hier für euch die Stimmung im Netz eingefangen.

Was würden Sie tun, wenn Sie etwas planen, von dem Sie keine Ahnung haben? Klar, Sie holen sich die Meinung von Experten, gern auch von mehreren. Und dann? Richtig, Sie ignorieren sämtliche Meinungen und frickeln Ihre eigene Lösung zusammen. Undenkbar, weltfremd, kommt nicht vor?
Oder?

Die Politiker unserer lieben deutschen Nachbarn sind da anderer Meinung.
Lesen Sie mehr unter dem ausführlichen Beitrag von tecchannel.de

Anmerkung des incredible Leitman:
Als ob "Killerspiel-Affären", Bundestrojaner und IPhone Hacker nicht genug wären,
meiner Meinung nach sollte die Regierung einiges an ihrem Rechtssystem nochmals überdenken und vielleicht einige Experten vom Fach zu Rate ziehen?

ALARM! Rekord-Eisschmelze in der Arktis


Nordwestpassage durchgehend schiffbar

Die arktische Nordwestpassage vom Atlantik zum Pazifik ist nach Angaben der Europäischen Raumfahrtagentur Esa nach einer Rekordschmelze völlig eisfrei und somit für Schiffe befahrbar. Die Route durch die kanadische Arktis ist gewöhnlich wegen des Eises auch im Sommer für gewöhnliche Schiffe weitgehend unpassierbar. In diesem Jahr sei die Eisfläche in der Nordpolregion aber auf ihre geringste Ausdehnung seit Beginn der Satellitenbeobachtung vor 30 Jahren geschrumpft, teilte die Esa jetzt mit. Aktuelle Aufnahmen zeigten, dass die gesamte Route gegenwärtig schiffbar sei.

Die Eisentwicklung an der Nordwestpassage wird von Reedereien aufmerksam verfolgt, denn sie könnte eine billigere Alternative zum Panama-Kanal werden. Leif Toudal Pedersen vom dänischen Raumfahrtzentrum bezeichnete den Rückgang des Eises als extrem. Die Eisfläche im Nordpolargebiet sei bis auf drei Millionen Quadratkilometer geschrumpft. Das seien eine Million Quadratkilometer weniger als die bislang geringsten Ausdehnungen in den Jahren 2005 und 2006, und auch damals war der Seeweg nicht vollkommen frei. Die weiteste Ausdehnung wird jeweils im März und die geringste im September registriert.

Im Jahr 2040 könnte die Arktis eisfrei sein

Die Arktis reagiert offenkundig sehr stark auf den Klimawandel. Einige Wissenschaftler haben vorhergesagt, dass der Nordpol bereits 2040 eisfrei sein könnte. Die Arktis-Anrainer sehen im Abschmelzen des Eises aber durchaus Vorteile. Neben der Nordwestpassage wird der Zugang zu Erdöl- und Gasreserven in dem Gebiet frei. Dies hat bereits zu neuen Rangeleien um die Souveränitätsrechte in der Arktis geführt. So stellten russische Forscher kürzlich demonstrativ die Nationalflagge in 4000 Meter Tiefe auf dem Meeresboden unter dem Nordpol auf, um den Anspruch des Landes auf das Gebiet zu unterstreichen.

(Tagesschau.de)

Open-Source-Tool um iPhone zu knacken veröffentlicht

Eine Hacker-Gruppe hat eine kostenlose Software bereitgestellt, um das SIMlock für das iPhone zu knacken.

Die Software kommt einen Tag nachdem eine kommerzielle Firma begann, das iPhone für Geld zu knacken. Das iPhone Dev Team verwendet hierfür den selben Ansatz, den auch die kommerzielle Firma benutzt. Beide Seiten kamen unabhängig auf diese Lösung.

Jedoch ist ein Entsperren des SIMlocks nicht für jedermann, warnt das iPhone Dev Team. Die Prozedur verlangt mehrere separate Programme, die man sich aus dem Internet zusammensuchen müsse. Ebenso müsse ein Anwender von einem MAC oder PC Eingaben auf der Kommandozeile tätigen. Den kompletten Bericht in englischer Sprache finden Sie bei den Kollegen der computerworld.com.

(jdo)