13. Oktober 2007
the incredible Mozilla: Handy-Firefox in der Entwicklung
Mozilla verstärkt sein Bestreben, einen Browser für mobile Geräte zu entwickeln und hat dafür zwei neue Entwickler eingestellt, die sich zusätzlich um "Mobile Firefox" kümmern sollen. "Es ist klar, dass Anwender eine vollständige Browser-Erfahrung auf mobilen Geräten wünschen. Wenn man sich bisher nicht sicher war, dann jetzt, nach dem Start des iPhone", schreibt Mike Schroepfer, Vice-President of Engineering bei Mozilla in seinem Blog.
Bei den Arbeiten an Mozilla2, der neuen Version der Plattform, auf der Firefox basiert, wird "Mobile Geräte" als neue Kategorie hinzugefügt. Das bedeutet, dass Entwicklungen in Mozilla2 künftig auch mobile Geräte berücksichtigen. Mit der Fertigstellung von Mozilla2 wird Anfang 2009 gerechnet. Das bedeutet wiederum auch, dass bis zur Fertigstellung von Mobile Firefox noch einige Zeit vergehen wird. Außerdem steht bisher noch nicht fest, auf welchen mobilen Geräten der mobile Browser funktionieren wird.
Vor einiger Zeit war mit Minimo ein Mozilla-basierter mobiler Browser für Windows-Mobile-Geräte erschienen. Zuvor hatte der Projektleiter von Minimo allerdings angekündigt, nicht mehr viel Zeit in das Projekt investieren zu wollen. Schroepfer hat nun bekannt gegeben, dass es derzeit keine Pläne mehr gäbe, Minimo weiterzuentwickeln.
(PC-Welt/mja)
Erstes komplettes HSDPA-Netz mit 7,2 MBit gestartet
Wie der Provider T-Mobile mitteilte, wurde in der Innenstadt von Friedrichshafen das erste zusammenhängende HSDPA-Netz mit einer Bandbreite von maximal 7,2 MBit/s in Betrieb genommen. Bisher waren derartige Downstream-Geschwindigkeiten nur an zentralen Knotenpunkten möglich, die T-Mobile unter anderem an den Flughäfen in Frankfurt, Berlin und Düsseldorf sowie dem Münchner Messegelände eingerichtet hatte.
Die Beschleunigung des bestehenden UMTS-Netzes mit HSDPA wird per Softwareupdate abgewickelt. Bisher unterstützten die Basisstationen maximal 3,6 MBit/s Downstream. Die Innenstadt von Friedrichshafen ist damit der erste größere Bereich mit drahtloser Hochgeschwindigkeits-Datenübertragung. Im Lauf der kommenden Monate soll auch der Rest der Stadt mit dem schnellen HSDPA-Zugang abgedeckt werden. Unklar ist aber, wann T-Mobile seine HSDPA-Infrastruktur auch in anderen Ballungszentren aufrüsten wird.
Friedrichshafen ist seit April 2007 T-City, die Telekom hatte gemeinsam mit der Stadt angekündigt, dass Friedrichshafen bis 2012 Musterstadt in Sachen Telekommunikation werden soll.
(Macwelt/mje)
Google unangefochtener Weltherrscher der Onlinesuche
Der komplette Bericht unter Tecchannel.de
YouTube landet auf Google Earth
Das Integrieren von YouTube-Videos in Google Earth bietet Anwendern einen neuen Weg, etwas über gesuchte Orte zu erfahren. Leute können sozusagen sehen und hören, was an Orten passiert, die sie selbst nie besuchen, sagte Google.
Möchten Sie zum Beispiel etwas über Maui erfahren, können Sie Surf-, Schnorchel- und Tauch-Videos sehen. Die neue Funktion finden Sie in dem „Featured Content“-Ornder auf der linken Seite von Google-Earth.
(jdo)
Die besten Tools um den Download zu optimierten
Alle Informationen unter Tecchannel.de
12. Oktober 2007
Boom bei Online-Banking
Vergleicht man die Situation von 2006 mit der von 2004, entspricht dies einem Plus von sechs Prozent, wobei für das laufende Geschäftsjahr mit einer Quote von rund 35 Prozent gerechnet wird. Zu diesen Ergebnissen kommt der Bundesverband Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien (BITKOM) in seiner am Montag gemeinsam mit „Thomson Media Control“ präsentierten Online-Banking-Erhebung.
"Der Hauptvorteil von Internet-Banking liegt für die meisten Kunden darin, dass sie bequem von zuhause aus nahezu alle Bankgeschäfte erledigen können und alle Banken diesen Service anbieten", sagt Stephan Kahl, BITKOM-Sprecher Public Sector & Neue Märkte.
Mit dieser Entwicklung einher geht auch die Forcierung bei der Online-Werbung für Kredite, Konten und andere Finanzprodukte. Investierten Finanzdienstleister und Versicherungen im ersten Quartal dieses Jahres noch 18 Mio. Euro in die Online-Werbung, sind es für das zweite Quartal mit einem Zuwachs von 28 Prozent mittlerweile 23 Mio. Euro (Q3 sogar 28 Mio. Euro). Die Finanz- und Versicherungsbranche folgt damit einem Trend, der sich über alle Branchen hinweg im Segment der grafischen Internet-Werbung abzeichnet. "Damit setzt sich die bestehende Hinwendung der Anbieter zu Werbezwecken weiter fort, wobei das Internet für Finanzdienstleister und Versicherer vor allem zur Vermarktung der Produkte interessant ist", ergänzt Kahl.
Trotz aller Bedenken rund um das Thema Sicherheit bemühen sich Banken und Versicherer verstärkt um Transparenz. Diese verweisen auf die stetige Verbesserung und Nutzung modernster Technologien, um etwaigen Betrugsfällen zuvorkommen zu können. Dennoch sollten auch die Kunden selbst ihren Beitrag dazu leisten, ihre Transaktionen vor unberechtigten Zugriffen zu schützen und niemals ihre Zugangsdaten für ein Konto an Dritte weiterzugeben oder auf dem Computer zu speichern. Erst so sei ein effektiver Schutz vor möglichen Ausspähungen durch Kriminelle gegeben.
"Es wird derzeit eine aktive Aufklärungsarbeit von den meisten Finanzinstituten beim Thema Sicherheit geleistet. Daher kann auch mit einem künftigen Anstieg der Nutzerzahlen in diesem Segment gerechnet werden", ist sich Kahl sicher. Mit dem zielgerichteten Warnen vor gefälschten Internetseiten, die von Kriminellen häufig zu Phishing-Attacken genutzt werden, steige damit wesentlich das Vertrauen der Kunden in ihre Bank, so der Experte.
(Torsten Kieslich, Computerwissen Daily)
11. Oktober 2007
Pannen-Top-Ten: Die zehn häufigsten Entwickler-Fehler
Trotz ausgefeilter Projekt-Management-Techniken gibt es in der Softwareentwicklung immer wieder Schwierigkeiten. Wie Umfragen von Forrester Research zeigen, schleichen sich die meisten Fehler bereits in der Anfangsphase ein. Oft sind es Missstände, die nicht so auffallen oder nicht als schwerwiegend empfunden und dann über das gesamte Projekt hinweg mitgeschleift werden.
Alle aufgelistet und inklusive Lösungsweg auf Tecchannel.de
Nur eine Frage der Zeit: Apple wegen Monopolbildung verklagt
Die Klage richtet sich gegen die Bindung des iPhones an AT&T. Anwalt Damian Fernandez vertritt dabei einen unbekannten Mann aus Kalifornien, der Apple wegen Monopolbildung verklagt. In der Klage ist auch das umstrittene Firmware-Update angeprangert, dass gecrackte iPhones deaktiviert. In der englischsprachigen Presse spricht man von iBricks.
Fernandez glaubt, dass Apple 1,28 Millionen iPhones bis dato verkauft hat. AT&T hat derzeit einen Exklusiv-Vertrag für die nächsten fünf Jahre. Apple bestrafe Anwender, die ihr Recht auf freie Providerwahl nutzen wollen, sagte Fernandez. Er verlangt, dass Apple das iPhone entsperrt und Garantie auf gehackte Geräte gibt. Laut Sydney Morning Herald gibt es von Apple derzeit keinen Kommentar.
(jdo)
10. Oktober 2007
the incredible Google - Aktienkurs erstmals über 600 US-Dollar
(Computerwoche/ala)
CCC: Programmierkurs für Mädchen ab 16 Jahren
Der Kurs soll weibliche Bürger für den kreativen Umgang mit Technik begeistern. Das Einstiegswochenende findet am 20. Und 21. Oktober statt. Dort sollen alle wichtigen Grundlagen vermittelt werden. Ab Montag dem 29. Oktober soll es dann zwischen 18:30 und 21:00 Uhr fünf weitere Projektabende geben. Man wolle das Spiel Minesweeper programmieren. Einen Infoabend gibt es am 18. Oktober um 19 Uhr in den Clubräumen des C4 (Chaos Computer Club Cologne).
Begeleitet wird der Kurs von zwei Informatik-Studentinnen aus Aachen – den Codebabes. Mehr Informationen und eine Möglichkeit zur Anwemeldung gibt es auf der Projektseite.
(jdo)
Torvalds wütend wegen anhaltender Smack-Diskussion
Stein des Anstoßes ist die Applikation Smack, die in den kommenden Kernel 2.6.24 implementiert werden soll. Torvalds beschuldigte Sicherheitsexperten, dass sich diese zu sehr um theoretische und weniger um praktische Probleme kümmern würden. Smack benutzt „Linux Security Modules“ (LSM). Manche Leute glauben, dass sich dies für Angriffe ausnutzen lasse. In diesen Kreisen würde man SELinux bevorzugen. Linux-Entwickler James Morris sagte: „Wenn LSM bleibt, wird Sicherheit niemals ein erstklassiger Einwohner in Linux sein“.
Aussagen wie diese machten Torvalds zornig: „Ihr Sicherheitsleute seid irre. Ich habe den „nur meine Version ist die einzig wahre“-Mist satt. Wenn ihr Typen fähig gewesen wärt, mit harten Fakten zu argumentieren, wäre LSM nie nötig gewesen. Aber dem ist nicht so.“ Torvalds sagte außerdem, dass LSM im Kernel bleiben wird. Dies sei sein letztes Wort. Er hätte seine Meinung geändert, wenn die Sicherheitsfraktion vernünftige Argumente gebracht hätte. Aber dies sei so wahrscheinlich wie das Zufrieren der Hölle oder Schweine, die in Bäumen nisten.
(jdo)
Hacker in eBay-Server eingebrochen
Nichola Sharpe von eBay sagte, dass man den Einbruch schnell bemerkte und abwenden konnte. Es sei kein permanenter Schaden entstanden. Der Angreifer erhielt zu keinem Zeitpunkt Zugriff auf finanzielle oder sensitive Informationen, sagte die Sprecherin.
eBay hat die betroffenen Konten wieder gangbar gemacht und ruft die Anwender an, sagte sie. Wieviele Konten betroffen sind, sagte Sharpe allerdings nicht. Der Angreifer drang durch nach außen sichtbare Server ein, nicht via Webseite von eBay. IDG News Service bekam keine Anwort auf die Frage, wie eBay einen nach außen sichtbaren Server deklariere. eBay sehe sich jedoch jeden Tag Angriffen ausgesetzt. Man habe auf die neuesten Erkenntnisse des Angriffs reagiert, sagte Sharpe.
(jdo)
In fünf Sekunden im Internet: Asus-Mainboard mit Embedded-Linux
Das Asus-Mainboard P5E3 Deluxe/WiFi-AP@n enthält ASUS Express Gate. Dies ist eine Funktion, mit der Sie optional ein eingebettetes Linux starten können. Der Hersteller verspricht, dass Anwender in nur fünf Sekunden damit im Internet sind. Laut Phoronix.com enthält das Mainboard einen Firefox-Abkömmling und Skype. Laut Asus könnten spätere Updates unter Umständen auch eine Funktionserweiterung der Linux-Umgebung beinhalten, wie etwa DVD-Playback.
Des Weiteren unterstützt das Mainboard DDR3 1800 MHz Dual-Kanal Speicher und Dual PCI Express 2.0 x16. Als Prozessoren kommen Intel-Kerne der Gattung Core 2 Quad, Core 2 Extreme, Core 2 Duo, Pentium Extreme, Pentium D und Pentium 4 in Frage. Zudem ist eine 802.11n-WiFi-Netzwerkkarte integriert. Die Hauptplatine soll für 360 US-Dollar erhältlich sein.
(jdo)
Steve Ballmer: Google liest Eure E-Mails
Während seiner Rede in Großbritannien beschuldigte Steve Ballmer Google, die E-Mails von jedem Google-Mail-Anwender zu lesen. Dies geschehe angeblich, weil Google einen Ausblick auf Einnahmen mittels Werbung haben wolle.
Die Diskussion startete, als ein Mitglied des Publikums fragte, ob ein werbebasiertes Modell das Softwaregeschäft in Zukunft unterstützen könne. Es sei allerdings schwierig, aus E-Mail Geld zu machen. Google habe dieselben Probleme und lese deshalb im Gegensatz zu Microsoft die Nachrichten der Anwender.
Die ganze incredible Geschichte finden Sie bei crn.com.
(jdo)
Sony BMG: Privatkopie ist Diebstahl
"Sobald jemand eine Kopie eines Songs für sich selbst anfertigt, denke ich, können wir davon sprechen, dass er einen Song gestohlen hat", so Parisers Ausführungen vor Gericht. Folgt man dieser Haltung, wäre wohl jeder durchschnittliche Konsument, der jemals eine MP3-Datei gegen Bezahlung heruntergeladen, eine CD gekauft hat und die Musik auf einen mobilen Player überspielt hat, inzwischen ein Krimineller.
(pte/mja)
Instant Messenger Miranda in Version v0.7 erhältlich
Laut offizieller Ankündigung haben die Entwickler des schlanken Chat-Programms Miranda jede Menge Fehler beseitigt. Weiterhin soll sich die Unterstützung für internationale Sprachen verbessert haben. Die Menüs kann der Anwender verändern und das Gadu-Gadu-Protokoll wurde implementiert. Das IRC-Protokoll wurde komplett neu geschrieben und enthält nun Unicode-Support. In dieser Version können Anwender MSN-Nachrichten auch offline verschicken.
Wollen Anwender ein Upgrade von Version v0.6.8 oder früher vollziehen, müssen diese auf Grund von Datenbank-Änderungen das Werkzeug dbtool.exe benutzen und den Haken „Convert old Unicode messages to UTF8“ setzen. Ebenso sollte die Datei mirandaboot.ini nicht überschrieben werden, da Miranda sonst das bestehende Profil nicht findet. Ebenso sollte ein Update für die Module Scriver, Tabsrmm und das Kontakt-Listen-Plugin von der „Miranda IM Addon“-Seite vollzogen werden. Herunterladen können Sie Miranda IM v0.7 hier. Eine portable Variante der neuesten Version existiert noch nicht. Diese dürfte allerdings nicht lange auf sich warten lassen.
(jdo)
Gefährliche Schwachstellen in Sun Java
Die Sicherheitslücken können Tür und Tor zu betroffenen Systemen öffnen. Es sind folgende Angriffe möglich: Umgehung der Sicherheitsrichtlinien, Manipulation von Daten, Enthüllung von sensitiven und System-Informationen und Systemzugriff. Dies ist mittels speziell präparierter Java-Applets möglich.
Die Schwachstellen sind für folgende Versionen bestätigt: JDK/JRE Update 2 und früher, JDK/JRE 5.0 Update 12 und früher, SDK/JRE 1.4.2_15 und früher und SDK/JRE 1.3.1_20 und früher. Der Hersteller rät dringend zu Updates auf die neuesten Versionen: JDK/JRE 6 Update 3, JDK/JRE 5.0 Update 13, SDK/JRE 1.4.2_16 oder SDK/JRE 1.3.1 für Solaris 8.
(jdo)
Wireless USB wird doppelt so schnell
Derzeit findet in Amsterdam die „USB Developers Conference“ statt. Zum Auftakt kündigte Jeff Ravencraft, Präsident des „USB Implementors Forum“, eine Verdopplung der Geschwindigkeit für das noch junge drahtlose USB an. Schon 2008 soll die drahtlose Verbindung Gigabit-Ethernets Konkurrenz machen.
Bisher arbeitet die drahtlose Version von USB bei einem Meter Abstand zwischen den Geräten mit 480 MBit/s brutto, was auch der Kabelvariante entspricht. Bei 10 Metern Abstand sind es noch 110 MBit/s – und diese beiden Datenraten sollen sich mit „Wireless USB 1.1“ verdoppeln. Mit einer Spezifikation rechnet Ravencraft im ersten Halbjahr 2008, frühestens sechs Monate später sollen die ersten Chips mit dem neuen Turbo-Funk fertig gestellt sein.
(Reiner Backer, Chefredakteur PC-Hardware-Profi)
Yahoo überarbeitet seine Such-Engine
Yahoo nach eigenen Angaben die hauseigene Suchmaschine gründlich überarbeitet.
Yahoo hat signifikante Verbesserungen an seiner Suchmaschine vorgenommen. Dies soll sich auf die Geschwindigkeit von Suchanfragen und die Genauigkeit von Ergebnissen auswirken. Als Neuerung kam ein Such-Assistent hinzu. Dieser zeigt weitere mögliche Suchanfragen auf der Resultat-Seite an und eine Liste mit verwandten Themen. Das soll Anwendern in Bereichen helfen, mit denen sie weniger vertraut sind, sagte Tim Mayer von Yahoo.
Sucht ein Anwender zum Beispiel nach „Vereinte Nationen“, schlägt der Assistent verwandte Themen wie „Hauptversammlung“, „1945“ und „Generalsekretär“ vor. Der Assistent schaltet sich automatisch ein, wenn er denkt, dass ein Anwender Probleme mit dem Eingeben einer Suchanfrage hat. Allerdings nur wieder dann, wenn ein Anwender diesen braucht, oder er diesen aktiviert. Man habe den Assistenten mehrere Monate ausgiebig getestet. Es hätten sich signifikante Verbesserungen gezeigt, sagte Mayer vom Yahoo-Entwickler-Team. Mehr zu diesem Thema finden Sie bei den Kollegen der computerworld.com.
(jdo)
Microsoft verlängert XP-Auslieferung auf Druck der Kunden
Noch Anfang der Woche wollte der weltgrößte Softwarekonzern wie ursprünglich geplant das Geschäft mit XP im kommenden Januar einstellen. Bislang legen die großen Computerhersteller wie Fujitsu- Siemens, HP und Dell ihren Vista-Rechnern vielfach zumindest eine DVD mit XP zum so genannten Downgrade bei, da nach wie vor eine große Nachfrage nach dem älteren Betriebssystem besteht. "Vor allem kleinere Unternehmen benötigen zusätzliche Zeit, um ihre Anwendungen auf das neue Betriebssystem anzupassen", sagte Hewlett-Packard- Manager John Dayan. Wenn eine Firma nicht über das nötige technische Personal verfüge, sei ein Umstieg deutlich komplizierter.
In Schwellenländern bleibt XP bis 2010 im Angebot
(dpa/mje)
Panasonic: Blu-ray auf Siegeszug
"Die Blu-ray-Disc wird nicht zuletzt wegen ihrer größeren Speicherkapazität den Kampf gewinnen", sagte Fumio Ohtsubo, Präsident von Panasonic, am Dienstag in Tokio. Zu Beginn der japanischen Messen für Konsumentenelektronik, der CEATEC, stellte das Unternehmen am Dienstag drei neue Recorder vor, die HD-Filme auf Blu-ray brennen. Alternativ können die Inhalte auch in HD-Qualität auf Festplatte gespeichert werden.
(dpa/hal)
Hoch kritische Sicherheitslücke in Kazaa und Grokster
Die Sicherheitslücke lässt sich ausnutzen, um ein betroffenes System zu kompromittieren. Hervorgerufen wird der Fehler durch die Install()-Methode in der ADM4-ActiveX-Kontrolle adm4.dll. Mit einem überlangen String lässt sich ein Buffer Overflow erzeugen. Das kann zum Beispiel geschehen, wenn ein Anwender ein speziell präparierte Webseite besucht. Ein erfolgreicher Angriff kann das Ausführen beliebigen Codes zulassen.
(jdo)
Vista-Look-and-Feel für XP: WindowBlinds 6 ist fertig
(jdo)
Windows Update: Die besten Suchtools und Plugins für Windows
Diesmal: Suchtools für XP
mehr auf Tecchannel.de
Unbrauchbare Telefone: iPhone-Anwender wollen Apple verklagen
(jdo)
Für Mathe-Geeks: Fibonacci-Folge in Rocksong
Der Chorus wechselt von einem 9/8- zu einem 8/8- zu einem 7/8-Takt. Irgendwie stellte sich dann heraus, dass 987 die sechzehnte Stufe der Fibonacci-Folge ist.
von Jürgen Donauer
Microsoft öffnet .NET-Quellcode
Microsofts .NET-Manager Scott Guthrie hat am Mittwoch in seinem Weblog angekündigt, dass sein Unternehmen noch in diesem Jahr den Quellcode der .NET-Framework-Bibliotheken publizieren wird. Jeder .NET-Entwickler solle Einsicht in den Code dieser Bibliotheken erhalten können.
Das soll mit Freigabe von .NET 3.5 und der Programmierumgebung Visual Studio 2008 geschehen. Interessierte Programmierer sollen sich den Source-Code direkt über Visual Studio 2008 von einem Microsoft-Server herunterladen können. Die Quellen sollen sich aber auch in jedem anderen Texteditor betrachten lassen, so Guthrie.
Der .NET-Quellcode wird unter der Microsoft Reference Licence publiziert werden. Diese ist nicht so liberal wie etwa die Varianten der GPL. Sie erlaubt es dem Nutzer, den Code für Referenzzwecke zu analysieren und zu reproduzieren, aber nicht, diesen zu verändern oder verändert weiterzugeben. Auch die Markenrechte bleiben bei Microsoft.
(Futurzone ORF.at)
eBay verbannt Jajah-Sprachbuttons
(pte/mja)
Windows XP: Start der Betatests für Service Pack 3
(mst)
8. Oktober 2007
Gigapixel-Kamera für detaillierte Luftaufnahmen
Näheres und Weiterleitung auf Tecchannel.de
IT-Profis schlafen und knutschen im Büro
(mst)
Batterie versorgt Notebook 30 Jahre lang mit Energie
(pte/cvi)
Hochkritische Sicherheitslücke in Doom 3 Engine
Laut einer Meldung von Luigi Auriemma betrifft die Sicherheitslücke folgende Engines: Doom 3 in Version 1.3.1 (und niedriger), Quake 4 in Version 1.4.2 (und niedriger) sowie Prey in Version 1.3 (und niedriger). Die Schwachstelle tritt auf allen verfügbaren Hardware Plattformen (PC, Mac, Linux) bei der Darstellung von bestimmten „PunkBuster“ Paketen auf. Durch gezielte Manipulation von „PB_Y“ und „PB_U“ Paketen besteht die Chance, dass ein Formatierungsfehler ausgelöst wird. Dieser lässt sich für einen Denial of Service Angriff und unter Umständen zum Einspeisen beliebigen Codes missbrauchen. Da kein Patch existiert, wird empfohlen, den Spielserver ausschließlich in vertrauenswürdigen Netzwerkumgebungen zu betreiben.
(vgw)