23. Oktober 2009

Fable 3 - mit ingame shop und Spielspaßbremse Bezahlinhalt

Ich bin beim Twittern eben auf 2 tolle Beiträge auf Golem.de gestoßen:
Fable3: das bessere Schwert kostet 1,10 Euro
IMHO: Spielspaßbremse Bezahlinhalt

Darin wird das in Fable 3 angekündigte System mit ingame shops vorgestellt.


Im anderen Beitrag wird diese Art der Geldmacherei auch gleich unter die Lupe genommen.
"Warum nicht so: Künftig steht der Spieler nach Spielstart neben einer verschlossenen Tür. Der virtuelle Schlüssel kostet echte 10 Euro. Und wer das Geld ausgibt und durch die Pforte läuft, bekommt sofort alle Gegenstände, Erfahrungspunkte und sieht den Abspann. Maximaler Profit, minimaler Spielspaß! (ps)"

Ich persönlich finde optionale, zusätzliche Spielinhalte ja eigentlich eine gute Idee,
jedoch nur, wenn man sie nicht in Anspruch nehmen MUSS um mit anderen Spielern mithalten zu können oder ansonsten dadurch Content nicht sieht.
Geeignet für ingame Shops sind meiner Meinung nach lediglich Multiplayermaps, Möglichkeiten der Änderunge der visuellen Darstellung des Charakters oder andere Gegenstände/Dingensens die auf die Spielbarkeit und Balance keinen Einfluss haben.

Da diese "Profitmaximierung" gerade groß im Kommen ist, müssen die die Spieler und Spieleliebhaber warm anziehen denke ist, das wird noch einen langen Rattenschwanz mit sich ziehen wie ich glaube!

just incredible - Der incredible Leitman wird schon bald berühmt!

500 Posts seit meinem Blogstart im Juli 2007 und noch kein Ende in Sicht :D

Das macht annähernd 150.000 (in Worten Hunderfünfzigtausend!!11drölf) Besucher seit Einstellung meines Counters.

Dazu noch knapp 350 Tweets und 140 Follower auf Twitter.

Mein Partnerblog auf gamesdev wird auch immer besser besucht,
Leser hinterlassen immer mehr Kommentare und Meinungen,
es geht schlicht und einfach bergauf :D

In nächster Zeit wird der incredible Blog sogar noch einige Erweiterungen dazubekommen.
Ich plane ein komplettes incredible Network, mit langingPage, Forum, Blog und allerlei.

Außerdem wird GeekBig in Erscheinung treten und eine Differenzierung zwischen Nischeninformationen Geek/Technologie und Aktuellem einführen.

Domain ist bereits registriert, Forum angelegt und dem Blog geht es besser als je zuvor,
das einzige, das ich noch brauche ist Zeit um das incredible World Netwerk ordentlich aufzusetzen und miteinander zu verknüpfen.


So,
aber jetzt will ich ein richtig dickes GZ von allen hören :D

Satirische Kampagne - Soziale Wärme statt Woarme

Als ich gestern (bei meinem unbekannten Sitznachbarn in der U-Bahn) in seiner "Heute" ein wenig mitgelesen habe,
ist mir folgendes Bild unter die Augen gekommen:


Zuerst dachte ich mir "OMFG?!?, das kanns jetzt aber nicht sein? o.O"
Ich mein, Parteien in Ö sind prinzipiell eigentlich alle unwählbar,
aber wenn das wirklich ne Parteiwebung sein sollte,
grenzen sich die dadurch nicht nur im Vorhinein schon von selbst aus
sondern geben auch noch ihre absolute Intoleranz und Dummheit mir diesem Plakat preis.

Nach ein wenig Recherche bin ich aber auf folgende Erklärung gestoßen:
"Die Werbung zum Film „Blutsfreundschaft“ hat rechtspopulistische Ideen satirisch überspitzt – und für Empörung gesorgt. Die „Presse“ bat zum runden Tisch.

Die Schlagzeile lautet „Soziale Wärme statt Woarme!“, Forderungen wie „Nein zur Homoehe!“ und „Stopp der Überfremdung!“ stehen darunter. Das Sujet wirkt wie die Kampagne einer rechtsradikalen Partei („RWT – Österreichs Partei für Recht, Würde und Tugend“), sie gehört aber zu einem Film: Das Gesicht unter der Schlagzeile ist dasjenige des berühmten Schauspielers Helmut Berger. Er hat eine Hauptrolle in Blutsfreundschaft, dem neuen Film von Peter Kern, der am 5.November in die Kinos kommt."
Quelle - diePresse.com

Man darf gespannt sein :D

22. Oktober 2009

Facebook - Gehackte Anwendungen als Virenschleude

Virenschreiber nutzen legitime aber gehackte Facebook-Anwendungen um Opfer über Drive-By-Attacken mit neuer Malware zu infizieren.

AVG hat eine neue Art der Malware-Attacke aufgedeckt. Als Angriffsvektor werden dabei legitime Facebook-Anwendungen genutzt, die allerdings gehackt und um einen Schadcode erweitert wurden. Klickt der Nutzer auf eine entsprechend manipulierte Anwendung, wird eine Drive-By-Attacke ausgelöst, die sich auch der kürzlich entdeckten Schwachstellen in diversen Adobe-Produkten bedient.

Die von AVG gefundene Malware nutzt anschließend den übernommenen Computer, um eine Rogue Antiviren-Lösung zu bewerben. Nutzer erhalten einen Windows Benachrichtigung, laut derer der PC von Spyware und Viren infiziert ist. Glücklicherweise könne man sich direkt das passende Anti-Virenprogramm kaufen, um die Infektion zu beheben. Beworben wird ein Programm aus einem bekannten Baukasten für nutzlose AV-Software. Diese Software, oftmals Rogue AV oder Scareware genannt, hilft gegen keinerlei Vireninfektion, häufig vermischen die Entwickler sie gar mit zusätzlichem Schadcode.


(mja - tecchannel.de)

Google - Kommt der Internet-Riese mit eigenem Handy?

Das Gerücht gab es schon kurz vor dem Bekanntgeben der Android Plattform,
nun ist es wieder topaktuell.

Google arbeitet offenbar bereits an der Fertigung eines eigenen Smartphones. Dies geht aus einem Artikel auf der US-Webseite TheStreet.com hervor.

Der Wirtschaftsdienst zitiert Ashok Kumar, einen Branchen-Analysten, der aus erster Hand Informationen bekommen haben will, wonach die Google-Design-Abteilung bereits mit einem Hardware-Hersteller kooperiert. Das Smartphone soll mit einem Qualcomm-Prozessor ausgestattet sein und auschließlich mit dem Markennamen Google gebrandet sein. Das Handy soll zudem bereits Ende 2009 in die deutschen Shops kommen und ausschließlich über den freien Markt, also nicht über die Netzbetreiber und somit ohne SIM- oder Netlock verkauft werden.



(sli - chip.de)

C# Code snippet - ListBox mit ToolTip

Mit dem folgenden Code ist es möglich, eine .net ListBox mit einem ToolTip zu versehen.

Beschreibung:
Für Benutzer ist es immer wieder ärgerlich, wenn eine ListBox Einträge anzeigt, die länger sind als die ListBox breit ist. Die ToolTipListBox löst dieses Problem, indem sie zu lange Einträge in einem ToolTip anzeigt wenn der Benutzer mit der Maus darüber fährt.



Gefunden auf dotnet-snippets.de
Bei Fragen zu diesem Snippet besuchen Sie das dotnet-forum.de.


UPDATE:
Ich habe soeben eine wunderbare Möglichkeit gefunden, Codesnippets in meinem Blog in lesbarer Form einzubetten.
Einfach auf http://gist.github.com/ gehen, Code eingeben und Programmiersprache auswählen.
Klappt super, außer dass mein Blog scheinbar nicht breit genug ist xD

Windows 7 - ENDLICH DA!

Windows 7 startet. Lange haben wir darauf gewartet, aber endlich ist es soweit: Das neue Microsoft-Betriebssystem kommt auf den Markt und hält einige Neuigkeiten für Sie bereit. Um Ihnen den Umstieg auf das neue System zu erleichtern, hat DiTech wieder ein spezielles Angebot für Sie.

Kommen Sie zum Start von Windows 7 am Donnerstag, den 22. Oktober 2009 in einen unserer Fachmärkte oder Shops.
Mit dem ausgedruckten Mailing erhalten Sie an diesem Tag das neue Betriebssystem um € 10,- günstiger.


Wir bitten Sie um Verständnis, dass die die Aktion auf 1 Lizenz pro Kunde beschränkt ist. Online nicht einlösbar. Gültig nur am 22.10.2009 bei Vorlage eines Ausdrucks dieses Newsletters in einem unserer Fachmärkte oder Computershops. Gültig solange der Vorrat reicht.

21. Oktober 2009

D&D meets M$ Surface

gefunden auf www.joystiq.com.

Surfacescapes Demo Walkthrough from Surfacescapes on Vimeo.


Weiterführende Links:
Youtube - Microsoft Surface - The Possibilities
Youtube - Microsoft Surface Parody

World of Goo - Was zahlen Spieler freiwillig?

Denkspiel ist Käufern auf freiwilliger Basis rund 2,03 US-Dollar wert

Zum Geburtstag hat sich das Entwicklerteam 2D Boy ein Experiment geschenkt: Eine Woche lang konnten Spieler die PC-Version des Denkspiels World of Goo herunterladen und selbst den Preis festlegen. Die Ergebnisse sind überraschend.

Der Onlinehändler Amazon.de verlangt für die PC-Version des Ende 2008 veröffentlichten Denkspiels World of Goo derzeit 19,45 Euro. Spieler, die den Preis selbst festlegen konnten, haben deutlich weniger dafür gezahlt - so das Ergebnis des Entwicklerteams 2D Boy. Das hatte sein Werk auf der firmeneigenen Webseite zum Download angeboten, den Preis konnte der Kunde nach eigenem Ermessen festlegen.

Der Durchschnittspreis, so die Entwickler auf ihrem eigenen Blog, lag bei 2,03 US-Dollar. Trotzdem ist 2D Boy mit den Ergebnissen mehr als zufrieden und verlängert die Aktion sogar um eine Woche bis zum 25. Oktober 2009. Bislang haben sich nach Entwicklerangaben rund 57.000 Spieler das Programm auf ihren PC geladen. Genau 16.852 Kunden haben nur den Mindestpreis von 1 US-Cent gezahlt - von dem aber kaum etwas in der Kasse bleibt. Nach Angaben von 2D Boy hat ein Großteil das Bezahlsystem Paypal verwendet - und wegen dessen Provisionsgebühren sei bei Beträgen von 30 US-Cent oder weniger faktisch nichts übrig geblieben.

Immerhin vier Käufer legten 50 US-Dollar auf die virtuelle Ladentheke. Interessant ist auch, dass der durchschnittliche Kaufpreis fast jeden Tag höher lag - anfangs bei etwas über 1,50 US-Dollar, später bei rund 2,50 US-Dollar.



Nach ein paar Tagen haben die Entwickler aus Neugierde angefangen, die Kunden anonym nach den Gründen für die Höhe des gezahlten Betrags zu befragen. Mit 22,7 Prozent die meisten Stimmen entfielen auf die Option "Das ist alles, was ich mir derzeit leisten kann". Darauf folgt mit 22,1 Prozent die Antwort "Ich mag das Käufer-bestimmen-den-Preis-Geschäftsmodell und möchte es unterstützen".

Überraschend für die Entwickler war auch, dass die gleichzeitig über Steam für rund 20 US-Dollar angebotene PC-Version von World of Goo deutlich öfter gekauft wurde als sonst - der Zuwachs lag in der Aktionswoche bei über 40 Prozent.

Die Entwickler weisen darauf hin, dass die Zahlen nicht repräsentativ sind, und wünschen sich, dass andere Studios ähnliche Experimente wagen und über ihre Erfahrungen berichten. Außerdem schreibt 2D Boy, dass ohne Blogs und andere Meinungsmultiplikatoren die Verkaufszahlen deutlich niedriger ausgefallen wären.


(ps)

20. Oktober 2009

Sicherheitsrisiko - Roboter sind eine Gefahr für die Nutzer

Roboter stellen ein Sicherheitsrisiko für ihre Nutzer und die Umgebung dar. Zu diesem Schluss kommen Wissenschaftler der University of Washington in einer Forschungsarbeit. Viele Heimroboter sind mit Netzwerk- und Internetfunktionen ausgestattet und kommunizieren über Webcam und Audioverbindung.


Die Sicherheitsdefizite sind allerdings beträchtlich: "Passwörter und Benutzernamen, aber auch die audio-visuellen Übertragungen werden zumeist unverschlüsselt gesendet. Damit kann sich ein Außenstehender leicht Zugang zu den Systemen verschaffen", so die Forscher.

Prekär sei die Situation auch deshalb, da einige der neueren Robotermodelle über eine Webverbindung von außen gesteuert werden können. Zwei der untersuchten Modelle, die jeweils rund 270 Euro teuren Spykee und Rovio, lassen sich zudem über ein geeignetes Netzwerk bedienen, selbst wenn der Roboter sich eigentlich im Ruhezustand befindet, so die Kritik der Forscher. Der Roboter könne in den Eigenheimen der Besitzer somit als Augen, Ohren und Hände für kriminelle Dritte fungieren.
"Die Diskussion zeigt, dass derzeit nicht einmal auf den elementaren Ebenen die Sicherheit gewährleistet wird", erklärt Sicherheitsexperte Christoph Lüth vom Deutschen Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz im Gespräch mit pressetext. "Dabei sprechen wir nur von sicherheitstechnischen Anforderungen, die im Grunde leicht behebbar sind, wie eine Passwort- oder Datenverschlüsselung. In vielerlei Hinsicht unbeantwortet bleibt bis heute allerdings die Fragestellung, wie man das sichere Verhalten von Servicerobotern im Haushalt gewährleisten kann", so Lüth, der am DFKI im Bereich "Sichere kognitive Systeme" forscht.

Ernsthafte Verletzungsgefahr

Die in der Studie der University of Washington beschriebenen Roboter seien allein durch ihre Kompaktheit schon kaum in der Lage, einen Menschen ernsthaft zu verletzen. Mit der wachsenden Größe und einem zunehmend komplexen Aufgabenbereich steige allerdings auch das potenzielle Risiko, das von den Robotern in der Interaktion mit Menschen ausgehe. Dabei geht es nicht nur um vieldiskutierte Pflegeroboter in Menschengestalt. Vielmehr wird die Robotik auch in Bereichen eine Rolle spielen, die nur auf den zweiten Blick einen Serviceroboter vermuten lassen. Ein Beispiel dafür wäre ein elektronischer Rollstuhl, der mit einer mechanischen Servicehand ausgestattet ist.
Lüth zufolge existieren bereits Technologien, mit der Serviceroboter sicherer gestaltet werden können. "Mittels Laserscanner-Sensorik und 3D-Entfernungskameras sind Roboter heute schon gut in der Lage Hindernisse und potenzielle Gefahrenquellen zu erkennen. Fortschritte gibt es auch in der Software-Entwicklung. So sollten Roboter zukünftig in der Lage sein, Situationen richtig zu analysieren und die richtigen Maßnahmen zu treffen", erklärt Lüth. Das Problem daran sei, dass diese Technologien allerdings noch sehr teuer seien und daher für die massentaugliche Service-Robotik im Eigenheim kaum in Frage kommen.


(pte/hal - tecchannel.de)

WPF Plugin - Microsoft installiert heimlich Sicherheitslücke in Firefox

Vor kurzer Zeit beschwerte sich Microsoft noch, dass Google ein Plugin (Google Frame) in den Internet Explorer installieren wollte. Nun scheint sich die heimliche Installation von Microsofts WPF-Plugin in Firefox zu rächen, da eine Sicherheitslücke dafür aufgetaucht ist.

Als Google das Plugin Frame für Internet Explorer installieren wollte, beschwerte sich Microsoft, dass dies eine potentielle, neue Angriffsfläche für Bösewichte biete. Auf der anderen Seite scheint es in Ordnung zu sein, wenn man selbst heimlich Mozillas Firefox ein Plugin unterschiebt. Windows Presentation Foundation erlaubt es das Einbetten von XAML-Applikationen.

Früher in diesem Jahr zog Microsoft den Ärger auf sich, da sich das Plugin „.NET Framework Assistant“ nicht nur heimlich als Plugin in Firefox installierte, sondern auch nicht mehr deinstallieren ließ. Nach einigem Druck aus der Öffentlichkeit, gab es später ein Update, der dieses Problem behob. Dieses Update machte allerdings einige andere Firefox-Plugins unbrauchbar.

Das Schlimmste an der Sache ist jedoch, dass eine Sicherheitslücke für das Microsoft-Plugin aufgetaucht ist. Die Schwachstelle lässt sich ausnutzen, indem Anwender speziell präparierte Seiten im Internet besuchen. Derzeit gibt es kein Sicherheits-Update. Somit sollten alle Firefox-Anwender das ungewollte Add-On deaktivieren, sofern es installiert ist.

Die Sicherheitslücke MS09-054 wurde auf der Black-Hat-Konferenz im Juli publik gemacht und betrifft eigentlich den Internet Explorer. Allerdings bietet Firefox ebenfalls eine Angriffsfläche, wenn das .NET Framework 3.5 SP1 installiert ist.


(jdo - tecchannel.de)

19. Oktober 2009

C&C Red Alert für das iPhone

Ende August ist es soweit, Command and Conquer "Red Alert" kommt aufs iPhone!

Hier gibt es die ersten Bilder: