Das Car-Kit, bestehend aus Ladegerät sowie Halterung mit externem GPS-Empfänger, Mikrofon und Lautsprecher, USB-Anschluss und 3,5-Millimeter-Buchse, ist noch nicht erhältlich. Es soll "bis Ende des Sommers" auf den Markt kommen, sagte TomTom-Sprecherin Sarah Schweiger im Gespräch mit Areamobile.de. Damit wird dann auch der iPodTouch und das erste iPhone, denen ein interner GPS-Empfänger fehlen, zum Navigationsgerät.
Die TomTom App für das iPhone verfügt über alle Features, die man von anderen Produkten des niederländischen Navi-Spezialisten kennt. Dazu gehört auch die IQ Routes Technologie, die die Fahrtzeit auf Basis der tatsächlich erreichten Durchschnittsgeschwindigkeiten von Millionen von TomTom-Nutzern ermittelt. Anhand dieser Informationen errechnet IQ Routes die tatsächlich schnellste Route mit exakter Reisedauer und vermeidet chronisch verstopfte Straßen.
Außerdem ist eine Datenbank mit Radarfallen für alle 11 europäischen Länder integriert, in denen die Benutzung von Blitzer-POIs erlaubt ist. So werden Autofahrer frühzeitig vor Geschwindigkeitskontrollen auf ihrer Route gewarnt, sind sicherer unterwegs und sparen sich gleichzeitig das Bußgeld für Strafzettel. Die Software ist nahtlos in das iPhone OS integriert. TomTom unterstützt zum Beispiel Multitouch-Funktionen wie Tippen, Wischen, Zoom-In und Out auf der Karte, die Navigation zu Kontakten aus dem Adressbuch und eine Suche innerhalb der POIs, inklusive Anrufoption.
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