Sie sind vorbei, zwei der größen, most incredible Sicherheitskonfernzen weltweit.
Was dort so vorgefallen ist, die wichtigsten Berichte, lesen sie hier:
Javascipt - des Angreifers liebstes Kind
Javascript taucht in so gut wie alle Defcon-Präsentationen auf, die sich mit neuen Attacken auf Heim- und Büro-PCs beschäftigen. Dabei bedienen sich die Angreifer raffinierter Mittel.
Kreditkarten im Tausender Pack am günstigsten
30 Dollar für einen nicht zu entdeckenden Trojaner oder 400 Dollar für einen DDOs-Bot: Der Verkauf von Computer-Schädlingen und geklauten Daten nimmt schwunghaft zu.
"Einmalige" RFID - Tags in Sekunden kopiert
Der englische Sicherheitsexperte Adam Laurie hat auf der Sicherheitskonferenz Defcon in Las Vegas live demonstriert, wie leicht sich RFID-Tags, die zum Beispiel der Gebäudezugangskontrolle dienen, vervielfältigen lassen.
Hackerkonferenz mit Mini - Skandal gestartet
Eine Reporterin der US-Fernsehstation NBC hat versucht, Teilnehmer der Hackerkonferenz Defcon zu Straftaten zu überreden, die sie mit einer versteckten Kamera filmen.
Virus für das iPhone sehr wahrscheinlich
Virenexperte Mikko Hyppönen beleuchtete die stetig wachsende Gefahr, die von Viren und Trojanern für Smartphones ausgeht. Dabei war natürlich auch Apples iPhone ein Thema.
Angriff per Audio- und Videostream
Ein Sicherheitsexperte demonstrierte auf der Black Hat, wie sich Audio- und Videodateien so manipulieren lassen, dass sie als Angriffstools dienen können.
MySpace und Co verraten ihre user
Sozial-Netzwerkseiten wie Myspace verbinden Millionen von Internet-Usern – und liefern sie auch gleichzeitig Angriffen aus dem Netz aus.
Widgets - Attacke durch die kleinen Helferlein
Widgets können nicht nur das Wetter anzeigen oder Nachrichten aus dem Web fischen. Sie können auch als vollwertige Angreifertools ausgenutzt werden.
Herausgegeben von Tecchannel.de
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