Nachdem die steigende Zahl an explodierenden iPhones auch die französischen Behörden beschäftigte, hat Apple nun reagiert. Apples französischer Verkaufsleiter erklärte, dass man eine Anzahl von Vorfällen im einstelligen Bereich analysiert habe. In diesen Fällen seien die splitternden Displays auf mechanische Beschädigungen des Gehäuses zurückzuführen. Dem Hersteller zufolge sei auf die Gehäuse äußerer Druck ausgeübt worden. Hinweise auf überhitzte Akkus gebe es dagegen nicht, so Apple weiter.
In Internet-Foren zweifeln etliche User an den Erklärungsversuchen von Apple. Die BBC berichtet, dass auch Benutzer in Großbritannien, Holland und Schweden sowie Belgien ähnliche Fälle gemeldet hätten.
Wenig vertrauensbildend sind Meldungen, nach denen Apple einem Geschädigten in Großbritannien einen Maulkorb verpassen wollte. Dort habe Apple, so ein Times-Bericht, einem Geschädigten ein defektes iPhone nur nach Abgabe einer Verschwiegensheitserklärung ersetzen wollen.
(ala - Tecchannel.de)
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